Väterrechtler und die Situation von Jungen in China
400 Väter appellieren
Nachrichten über Kindersklaven in China schrecken derzeit weltweit auf. Alles kam ans Licht, als am 5. Juni 400 Väter in einem Internetforum an die Regierung appellierten: „Mit Tränen und Blut bitten wir um die Rettung der Kinder!“ hieß es da.
Der Appell schlug ein wie eine Bombe. Internetsurfer in China reagierten mit Entsetzen und Wutausbrüchen. Journalisten des Fernsehsenders der Provinz Henan berichteten von den versklavten Minderjährigen: „Tief in den Bergen der Provinz Shanxi gibt es viele Ziegeleien, die Arbeitskräfte benötigen. Mit Schlaftabletten in den Getränken und dem Versprechen auf guten Lohn locken Menschenhändler minderjährige Jungen und verkaufen sie an die Ziegeleien.“ Einen Jungen für umgerechnet rund 50 Euro, wie AP die Väter zitierte.
Viele Väter setzten ihr Hab’ und Gut ein, um ihre Kinder wieder zu finden. Sie weinten, als sie in verschiedenen Ziegeleibetrieben 40 ihrer Söhne erkannten. Mitnehmen durften sie nur ihre eigenen Kinder, die anderen nicht. Polizei und Behörden zeigten die kalte Schulter. „Die wissen alles genau und verdienen nur zu gut an dem illegalen Geschäft.“ vermuten die Väter.
http://www.epochtimes.de/articles/2007/06/19/132706.html
Gruss, Kurti
Väterrechtler und die Situation von Jungen in China
Wo ist Heidemarie Wieczourek-Zeul?
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Die ist nur für Frauen und Mädchen zuständig.