Macht Erziehung Frauen risikoscheu?

Frauen und Karriere, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, diese Themen sind Dauerbrenner. Jetzt haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass gesellschaftliche Prägung und Erziehung schuld daran sind, dass Frauen Risiken und Wettbewerb eher scheuen als Männer. Das ist der Grund, warum Frauen für gleiche Arbeit weniger verdienen als Männer.

Also doch nicht die männliche Geselschaft überwinden sondern fördern? Was denn nun???

Macht Erziehung Frauen risikoscheu?

Macht Erziehung Frauen risikoscheu?

Frauen und Karriere, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, diese Themen
sind Dauerbrenner. Jetzt haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass
gesellschaftliche Prägung und Erziehung schuld daran sind, dass Frauen
Risiken und Wettbewerb eher scheuen als Männer. Das ist der Grund, warum
Frauen für gleiche Arbeit weniger verdienen als Männer.

... Wissenschaftler haben das nachgewiesen? Dann muß es wahr sein. Womöglich haben sie den Nachweis noch durch streng demokratische Umfragen erhärtet?
Wenn es danach ginge, was Wissenschaftler schon alles nachgewiesen haben, dann könnten wir heute ebenso gut und reinsten Gewissens Arier und Nazis sein. Die Rassenlehre ist schliesslich auch höchst wissenschaftlich betrieben worden. In Südafrika haben Wissenschaftler noch in den Siebzigern nachgewiesen, daß Neger keine Menschen sind. Weil Menschen nämlich einen Haarwirbel am Hinterkopf haben. Neger haben keinen. Also sind sie keine Menschen. Das ist Wissenschaft!

Die Wahrheit ist natürlich eine ganz andere: Jede Zeit hat die Wissenschaftler, die sie "braucht". Im Klartext: Sozio-Psycho-Dingsbummse sind "en vogue" und liefern die Ergebnisse passend zur Untermauerung der gerade herrschenden Ideologie. Deren Forschungsergebnisse müssen uns in etwa so interessieren, wie die Frage, ob die Schwarzwälder Kirschtorte mit oder ohne Schwarzwald besser schmeckt.

Glaubsters - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Macht Erziehung Frauen risikoscheu?

Frauen und Karriere, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, diese Themen
sind Dauerbrenner. Jetzt haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass
gesellschaftliche Prägung und Erziehung schuld daran sind, dass Frauen
Risiken und Wettbewerb eher scheuen als Männer. Das ist der Grund,

warum

Frauen für gleiche Arbeit weniger verdienen als Männer.

... Wissenschaftler haben das nachgewiesen? Dann muß es wahr sein.
Womöglich haben sie den Nachweis noch durch streng demokratische Umfragen
erhärtet?
Wenn es danach ginge, was Wissenschaftler schon alles nachgewiesen haben,
dann könnten wir heute ebenso gut und reinsten Gewissens Arier und Nazis
sein. Die Rassenlehre ist schliesslich auch höchst wissenschaftlich
betrieben worden. In Südafrika haben Wissenschaftler noch in den Siebzigern
nachgewiesen, daß Neger keine Menschen sind. Weil Menschen nämlich einen
Haarwirbel am Hinterkopf haben. Neger haben keinen. Also sind sie keine
Menschen. Das ist Wissenschaft!

Die Wahrheit ist natürlich eine ganz andere: Jede Zeit hat die
Wissenschaftler, die sie "braucht". Im Klartext: Sozio-Psycho-Dingsbummse
sind "en vogue" und liefern die Ergebnisse passend zur Untermauerung der
gerade herrschenden Ideologie. Deren Forschungsergebnisse müssen uns in
etwa so interessieren, wie die Frage, ob die Schwarzwälder Kirschtorte mit
oder ohne Schwarzwald besser schmeckt.

Glaubsters - Max

Genau so isses, Maxerl. Wo ist übrigens dein Asyl für gelöschte Beiträge? Ich beantrage Asyl wegen Kleingeistigkeit!

Genau so isses, Maxerl. Wo ist übrigens dein Asyl für gelöschte Beiträge?
Ich beantrage Asyl wegen Kleingeistigkeit!

Willst du etwa behaupten, dass "Genderstudies" etwas mit seriöser Wissenschaft gemein hätten?

Willst du etwa behaupten, dass "Genderstudies" etwas mit seriöser
Wissenschaft gemein hätten?

Wer meint, sich andauernd derart gezwungen geschwollen ausdrücken zu müssen wie die Genderisten, kann von seinen Inhalten nicht wirklich überzeugt sein.

Ich übersetze das immer gern vom Pseudo-Akademiker-Sprech ins Deutsche, da hört sich das dann immer reichlich bescheuert an und macht nicht den allergeringsten Sinn. Deswegen muss es ja so verklausuliert werden, damit das keiner merkt.

Als ich studiert habe, gab es eine Professorin, die Gender massiv in ihr - eigentlich seriöses - Fachgebiet (das anschließend keiner mehr ernst nahm) einfließen ließ. Es war ein offenes Geheimnis, dass die Note nach Korrektur des ersten Satzes feststand, etwa: "Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Frauen für gleiche Arbeit weniger verdienen als Männer."

Wer also seinen Notenspiegel etwas frisieren wollte, nahm dieses Fachgebiet als Wahlfach. Und schrieb seine Klausuren entsprechend. Man konnte dabei auch sturzbesoffen sein.

Was man nach diesem Satz schrieb (also zum eigentlichen Gegenstand des Fachgebiets), war völlig egal, man hatte bestanden und das mit 'ner guten Note. Nachdenken und das dann auch noch aufschreiben wäre sanktioniert worden.

Tja, wie an deutschen Schulen eben auch. Nur muss man wohl ein gewisses Alter erreicht haben, um so opportunistisch und rückgratlos zu sein wie manche Kommilitonen - wider besseres Wissen - das waren. Oder eben so klug, sich seinen Notenspiegel nicht zu versauen, indem man sich mit dem (eigentlich gar nicht uninteressanten) Fachgebiet an sich auseinandersetzt.

Ich übersetze das immer gern vom Pseudo-Akademiker-Sprech ins Deutsche, da
hört sich das dann immer reichlich bescheuert an und macht nicht den
allergeringsten Sinn. Deswegen muss es ja so verklausuliert werden, damit
das keiner merkt.

Kannst Du dazu ein Beispiel liefern?

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Die Wahrheit ist natürlich eine ganz andere: Jede Zeit hat die
Wissenschaftler, die sie "braucht". Im Klartext: Sozio-Psycho-Dingsbummse
sind "en vogue" und liefern die Ergebnisse passend zur Untermauerung der
gerade herrschenden Ideologie. Deren Forschungsergebnisse müssen uns in
etwa so interessieren, wie die Frage, ob die Schwarzwälder Kirschtorte mit
oder ohne Schwarzwald besser schmeckt.

Glaubsters - Max

"Die Wissenschaft ist unbestechlich!" (aus Hitlerjunge Salomon)
Wer der Wissenschaft nicht glaubt, ist ein Verräter, ein Volksfeind, ein religiöser Fanatiker, ein Ewiggestriger, ein ultimativer nicht einmal annähernd menschenähnlicher Abschaum! Und er gehört auch so behandelt.
Die brd ist keienswegs eine glaubensfreie Gesellschaft. Dogmen genießen in ihr mindestens den Stellenwert wie in Nazi-Deutschland. Das Dumme ist: den rotz-grünen Ju-68er Faschos kann man's hundertmal sagen, sie begreifen es nicht (oder geben es nicht zu), weil sie ja eben Faschos sind. Wahrscheinlich hilft es nicht einmal, es ihnen in die dümmlichen pickligen Fressen zu meißeln.

Wir unterhalten uns heute mit 99% "intellektuell hochwertigen", aber verständnisunfähigen und -willigen. Die Seuche sitzt oben. Und mitten unter uns.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Wer also seinen Notenspiegel etwas frisieren wollte, nahm dieses
Fachgebiet als Wahlfach. Und schrieb seine Klausuren entsprechend. Man
konnte dabei auch sturzbesoffen sein.

Das war im Nazireich so und in der DDR desgleichen. Fachliche Mängel konnte man locker ausgleichen durch stahlharte ideologische Bekenntnisse.
Man muß da etwas aufmerksam sein, denn die Anforderungen wechseln. Mit einem glasklaren antisemitischen Bekenntnis z.B. kann man heute nicht mehr so gut Punkte sammeln. Mit dem, was in der DDR so gefordert war, schon eher. FrauInnenpolitisch noch dazu ist die halbe Miete. Wer wirklich keinerlei Skrupel kennt, kann in dem Sektor leicht landen und lebenslang sicheres Auskommen erwerben.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.