100 Milliarden Euro Kosten

Kosten würde die neue Leistung den Staat brutto etwa 100 Milliarden Euro, wie Hilgers weiter sagte. Davon würden 30 Milliarden Euro durch die Besteuerung der Grundsicherung wieder hereingeholt. Der Großteil des Rests würde durch Streichung Familienleistungen wie Kindergeld, Sozialgeld, BAföG oder Ehegattensplitting gegenfinanziert. Unter dem Strich müsste der Staat zehn Milliarden Euro drauflegen - finanziert wahrscheinlich durch Einschnitte an anderer Stelle. Laut Kinderschutzbund-Präsident Heinz Hilgers soll das Geld für die Kindergrundsicherung aus den 44,5 Milliarden Euro kommen, die durch den Wegfall bestehender Familienleistungen frei würden. 30 Milliarden fallen durch die geplante Besteuerung der Grundsicherung an. Die Abschaffung des Ehegattensplittings soll einen weiteren zweistelligen Milliarden-Betrag bringen. Nach den Berechnungen der Vertreter der Grundsicherung müssen nur sehr wohlhabende Alleinverdiener und Paare ohne Kinder mit Einbußen rechnen.

100 Milliarden Euro,

kostet ja mal grad so viel wie unsere Frau-im-DAX-Vorstand-Pleite-Bank HRE. Das sollten wir uns doch gönnen.

Nebenwirkungen sind halt vorprogrammiert, denn wer fern von Bildung und der Heimat die Kinder dann als Goldesel sieht bekommt für seine 6 Kinder immerhin schon 3000 Euro und das ohne Hartz4, Wohngeld und Heizkostenzuschuss.

Diese ICH-AG lohnt sich dann wohl?

Hardy

Der Verband deutscher Gießkannen- und Rasenmäherhersteller soll bereits den Vorschlag mit Begeisterung aufgenommen haben

100 Milliarden
Euro Kosten

Kosten würde die neue Leistung den Staat brutto etwa 100 Milliarden Euro,
wie Hilgers weiter sagte. Davon würden 30 Milliarden Euro durch die
Besteuerung der Grundsicherung wieder hereingeholt. Der Großteil des Rests
würde durch Streichung Familienleistungen wie Kindergeld, Sozialgeld, BAföG
oder Ehegattensplitting gegenfinanziert. Unter dem Strich müsste der Staat
zehn Milliarden Euro drauflegen - finanziert wahrscheinlich durch
Einschnitte an anderer Stelle. Laut Kinderschutzbund-Präsident Heinz
Hilgers soll das Geld für die Kindergrundsicherung aus den 44,5 Milliarden
Euro kommen, die durch den Wegfall bestehender Familienleistungen frei
würden. 30 Milliarden fallen durch die geplante Besteuerung der
Grundsicherung an. Die Abschaffung des Ehegattensplittings soll einen
weiteren zweistelligen Milliarden-Betrag bringen. Nach den Berechnungen der
Vertreter der Grundsicherung müssen nur sehr wohlhabende Alleinverdiener
und Paare ohne Kinder mit Einbußen rechnen.

ich sach mal sooo..

wir befinden uns gerade in einer unbegreiflichen Konjunkturphase, dass frau es sich gerade, wie auch sonst nie erklären kann/will, wo das Geld zur Gegen! finanzierung her kommen will /kann/könnte/überhaupt soll ..

O.K.

Wir lassten das eben UH pflichtigen Vätern an und verleugenen die Tatsachen, dass mit dem Sterben der Leiharbeitsfirmen, auch Legionen von Leiharbeitnehmenden, sich somit selbst erniedrigten Vätern,
Nunmehr als Zahlungunfähig zu geltenden.. nicht mal mehr als fünf € leisten können...

Springerpresse und Konsorten und Femifaschi Presse schreibt von UH Flüchtigen...

Dabei sinds doch zumeist Umgangsboykottierte....

Frank

ich sach mal sooo..

wir befinden uns gerade in einer unbegreiflichen Konjunkturphase, dass
frau es sich gerade, wie auch sonst nie erklären kann/will, wo das Geld zur
Gegen! finanzierung her kommen will /kann/könnte/überhaupt soll ..

Du wirst lachen! Das Geld ist bereits jetzt da und wird von den trotteligen Vätern teils freiwillig - teils unfreiwillig - bezahlt. Das ist nur eine ziemlich große Umverteilung und mehr nicht. Väter werden dadurch entlastet und die Gemeinschaft belastet.

Man müßte dann nur die Anzahl an Kindern irgendwie begrenzen, an die das bezahlt wird, da sonst so manch ein Mensch zum Bullen oder zur Stute wird und das Zeugen oder Werfen von Kindern zu einem Sport wird.

- kein Text -