(OT) Gratulation
Hallo
Bemerkenswerte Leistung gleich an mehreren Punkten
-Piraten entern das Schiff
-Besatzung kuscht nicht, sondern geht im passenden Moment zum Gegenangriff über
-Piraten nehmen den Kapitän als Geisel
-Das Rettungsboot treibt ohne Sprit auf dem Ozean
-ein Kriegsschiff trifft ein
-Kapitän unternimmt Fluchtversuch der scheitert (Piraten schissen auf ihn)
-die Scharfschützen gehen in Stellung
-zweiter Fluchtversuch des Kapitäns
-Piraten wollen schiessen
-die Scharfschützen sind schneller
Die Leistung ist, das sich weder die Besatzung noch der Kapitän ins Bockshorn jagen lassen, das die Scharfschützen über die Kondition verfügen stundenlang ihr Ziel im Auge zu behalten (trotz Seegang und Dunkelheit) um bei Gefahr für die Geisel sofort reagieren zu können und ein Kommandant der mit ruhigem Kopf entscheidet.
Respekt
Melkor
(OT) Gratulation
Da gibt es nichts zu gratulieren!
Frauen hätten diese Probleme viel weicher und ganz ohne Waffengewalt gelöst! Man läßt sie nur nicht und lebt lieber Männergewalt aus. Kapitän=männlich. Piraten=männlich! Gewalt=männlich! Frauen hätten schon lange zu einer friedlichen Koexistenz gefunden, weil es unter Frauen immer friedlich zugeht.
Viele Grüße
Wolfgang
(OT) Gratulation
Und was ist mit diesen armen Menschen, den Fischerinnen und Fischern, denen leider gar nichts anderes übrig blieb als zu Piraten zu werden?? Die Dummsülzer- und Gutmenschenfraktion hat den Weg schon gefunden, UNS wieder einmal zu den eigentlich Schuldigen zu erklären und die Piraten zu einer Art Robin Hoods hinzuromantisieren. Auch im Kinderfernsehen *würgkotz*
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
(OT) Gratulation
Und was ist mit diesen armen Menschen, den Fischerinnen und Fischern,
denen leider gar nichts anderes übrig blieb als zu Piraten zu werden?? Die
Dummsülzer- und Gutmenschenfraktion hat den Weg schon gefunden, UNS wieder
einmal zu den eigentlich Schuldigen zu erklären und die Piraten zu einer
Art Robin Hoods hinzuromantisieren. Auch im Kinderfernsehen *würgkotz*Grüßla,
nihi
Was ist nur aus der guten, alten Kanonenbootpolitik geworden?
Früher hätte man ein paar Kriegsschiffe mehr aufgebracht, wäre dann einfach den nächsten Fluss hinaufgefahren und hätte dabei alles gründlich in Schutt und Asche gelegt. Und bei der Rückfahrt hätte man den Schutt und die Asche nochmals in Schutt und Asche gelegt.
Das hätte man solange gemacht, bis die Bevölkerung selbst dafür sorgt, dass ihre "Robin Hoods" lieber brav an Land bleiben.
(OT) Gratulation
Früher hätte man ein paar Kriegsschiffe mehr aufgebracht, wäre dann
einfach den nächsten Fluss hinaufgefahren und hätte dabei alles gründlich
in Schutt und Asche gelegt. Und bei der Rückfahrt hätte man den Schutt und
die Asche nochmals in Schutt und Asche gelegt.
Zweifellos waere das die schlaueste Behandlung dieser Bimbos dort.
Eine andere Sprache verstehen die sowieso nicht.
Einfach mal ordentlich aufraeumen da.
Cheers!
(OT) Gratulation
Das hätte man solange gemacht, bis die Bevölkerung selbst dafür sorgt,
dass ihre "Robin Hoods" lieber brav an Land bleiben.
Moin,
Wobei Politik der verbrannten Erde hatten wir die letzten Jahre genug.
Alles in Schutt und Asche legen und andere dafür und für die Wiederaufforstung löhnen lassen.
Irak; Afghanistan; Balkan und optional Iran und N-Korea.
Der allergrösste Teil der Menschen in diesen verantwortlichen Staaten will einfach nur zum Fressen und sauberes Wasser zum trinken haben und wird von den dortigen Banden auch nur ausgebeutet und unterdrückt.
Gruss Frank
(OT) Gratulation
Hallo
So ganz falsch liegst du mit deiner Analyse nicht, einen Freibrief für bewaffneten Raub und Geiselnahme rechtfertigt es aber nicht.
Historischer Präzedenzfall
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Barbareskenkrieg
Melkor
(OT) Gratulation
Hallo Mustrum!
Was ist nur aus der guten, alten Kanonenbootpolitik geworden?
Diese Kanonenbootpolitik hat auch in früheren Zeiten nur gegen andere Regierungen geholfen, nicht aber gegen kriminelle Banden. Die kriegt man nämlich mit Kanonen nicht so einfach zu fassen. Die Piraterie in Asien beispielsweise hat man damit auch nicht wirklich in den Griff bekommen.
Es ist kein Zufall, daß in Zusammenhang mit Piraterie so oft von Somalia die Rede ist. Such mal im Internet nach Texten über die jüngere Geschichte des Landes. Dann wirst du schnell feststellen, daß dort seit Jahren das totale Chaos herrscht. Schutt und Asche wurde da bereits massenweise erzeugt, und genau das ist das Problem. Diese Zustände haben u.a. folgende Faktoren erzeugt:
1. Eine große Zahl entwurzelter Menschen, die darüber hinaus oft auch noch durch Teilnahme an Kampfhandlungen enthemmt sind.
2. Eine große Zahl von Waffen aller Art im Land.
3. Viele große und kleine "Kriegsherren", zum großen Teil Strauchdiebe übelster Art, die immer Geld zur Finanzierung ihrer bewaffneten Banden brauchen.
Piraterie ist eine logische Konsequenz daraus, denn was ist naheliegender, als die zahlreichen Schiffe, die diese Gegend durchqueren, zu überfallen und entweder auszurauben oder Lösegeld für Schiff und/oder Besatzung zu erpressen?
Freundliche Grüße
von Garfield
Kein Grund zum Gratulieren
Der allergrösste Teil der Menschen in diesen verantwortlichen Staaten will
einfach nur zum Fressen und sauberes Wasser zum trinken haben und wird von
den dortigen Banden auch nur ausgebeutet und unterdrückt.
Das Dilemma ist, daß "Fressen und sauberes Wasser zum trinken" in immer mehr Weltgegenden ausschließlich noch als ein Ergebnis kriminellen Handelns zu haben ist. In Somalia und einer Reihe anderer islamischer und / oder afrikanischer Länder zum Beispiel ist das seit Jahrzehnten zur täglichen Wirklichkeit aller, also auch aller normalen Leute geworden, die somit längst nicht mehr "normal" sind. In einer HighTec-Welt führt eine derartige Entwicklung am Ende zu einer globalen HighTec-Barbarei, gegen die kein HighTec mehr ankommt. Daß ihr Anfang und ihr Signum die Islamisierung der Welt ist, ist kein Zufall, sondern auf die Moderne angewandter Koran.
Mit Kanonenbooten läßt sich das Problem heute schon deshalb nicht mehr lösen, weil eine moralische Legitimation für ein solches Vorgehen verloren gegangen ist – nicht so sehr wegen der unvermeidlichen Kollateralschäden auf Seiten der Unschuldigen (was freilich auf immer weniger Einwohner zutrifft; s.o.), sondern weil der Glaube, es existiere eine objektive, für alle Menschen verbindliche, absolute Norm für Recht und Unrecht, auch von den potentiellen "Kanonenbootlern" längst nicht mehr geglaubt wird. Nicht einmal mehr als Prinzip, und das macht nun einmal noch einen gewaltigen Unterschied zur bloßen Übertretung dessen, was man (auch bei sich selbst) eigentlich für gut und notwendig hielte. Wer hingegen den Sinn des menschlichen Lebens als einen "Kampf jenseits von Gut und Böse für die eigenen Interessen" definiert hatte, der kann nirgendwohin mehr umkehren und hat damit ganz real seine Potenz verloren, ggf. etwas dagegen unternehmen zu können, wenn sein eigenes Prinzip dann auch überall so eintritt und zur allgemeinen "Weltkultur" wird.
Wer "du sollst nicht morden, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht lügen usw." als Prinzipien abschafft und in den Wind schlägt, weil er das für seine "Freiheit" hält, der hat es in den Wind geschlagen und abgeschafft und vermag es hernach auch mittels noch so vieler Kanonenboote nicht mehr durch etwas zu ersetzen, das den Rücksturz der Menschheit in eine globale Super-Barbarei verhindern könnte. Der Mensch kann sich nicht selbst eine für alle verbindliche Moral "ausdenken", wenn er meint oder feststellt, daß er eine solche im Moment gerade unbedingt brauchen würde – etwa weil Somalia dann inzwischen an der Nordsee liegt – so wenig, wie man in einer Wüste Wasser findet, "weil" man inzwischen ziemlich durstig geworden ist. So einfältig denken und handeln die Leute aber immerzu. Vorher. Nachher nutzt Denken nichts mehr und Handeln kann man dann eh nicht mehr, und sei es "nur" deshalb, weil man sich heillos in seinen eigenen Widersprüchen verheddert, was als "moralische" Macht der Gutmenschen zu Tage tritt, die natürlich alles andere als gut sind, sondern bloß ihr eigenes Schlechtes gut nennen. Das merkt zwar jeder, aber das nutzt dann eben auch nichts mehr.
Totale Freiheit halt: Jedem wie er wollte.
Nick
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
(OT) Gratulation
Moin Garfield,
war auch nicht so ganz ernst gemeint, das mit der flächendeckenden Kanonenboot-Kolonialpolitik wie ehedem. Ich schätze zudem, das Land ist so arm, dass es sich nicht mal einen anständigen Fluss leisten kann, den man hinauffahren könnte. Aber gerade diesen organisierten Banden und ihren Chefs könnte man schon etwas übler mitspielen. Völkerrechtlich halt etwas heikel. Aber wenn einem von denen im Lauf einer Woche konsequent fünfzehnmal hintereinander der Abort unterm Hintern weggebombt wird, dann steigen die vielleicht irgendwann entnervt auf Rapsanbau um.
Wie will man das da unten sonst in den Griff kriegen? Man kann ja nicht auf jeden Frachter 'nen Raketenwerfer zur Selbstverteidigung draufmontieren, die würden sich höchstens gegenseitig versenken.
An sich müsste man das Land besetzen und völlig neu aufbauen. Nur hat man dann auch ein Afghanistan II am Hacken.
(OT) Gratulation
Da gibt es nichts zu gratulieren!
Frauen hätten diese Probleme viel weicher und ganz ohne Waffengewalt
gelöst! Man läßt sie nur nicht und lebt lieber Männergewalt aus.
Kapitän=männlich. Piraten=männlich! Gewalt=männlich! Frauen hätten schon
lange zu einer friedlichen Koexistenz gefunden, weil es unter Frauen immer
friedlich zugeht.Viele Grüße
Wolfgang
Das mag sein, aber zur Kapitänin und der 10köpfigen Frauschaft kämen dann noch 2 Frauenbeauftragte, 3 Sozialarbeiterinnen, 2 Mobbingberaterinnen, 2 Kindergärnterinnen (nur FALLS mal eine Frau ihr Kind mitbringt), eine Aufsichtsrätin (die wird zwar gar nicht gebraucht, ist aber wegen der 40% Frauen in Aufsichtsräten notwendig), 7 Streitschlichterinnen (ungerade Zahl ist notwendig, weil sonst bei Streitigkeiten innerhalb des Teams immer ein Patt herrscht), ein Mann der putzt und 2 Männer, die arbeiten.
Das ist momentan wegen der Unkosten leider noch nicht alles möglich.
(OT) Gratulation
(Piraten schissen auf ihn)
Das ist hart.
(OT) Gratulation
Hallo Mustrum!
Aber wenn einem von denen im Lauf einer Woche konsequent fünfzehnmal hintereinander der Abort unterm Hintern weggebombt wird, dann steigen die vielleicht irgendwann entnervt auf Rapsanbau um.
Das ist aber sehr aufwändig. Die Israelis praktizieren sowas ja mit Führern von arabischen Terror-Organisationen - aber offensichtlich klappt das da auch nicht so richtig. Man findet die einfach nicht immer. Außerdem rücken immer sofort wieder neue Anführer nach. Das ist wie mit der Hydra: Schlägt man einen Kopf ab, wachsen schlimmstenfalls gleich mehrere dafür nach.
Man kann ja nicht auf jeden Frachter 'nen Raketenwerfer zur Selbstverteidigung draufmontieren, die würden sich höchstens gegenseitig versenken.
Man will nun private Wachdienste als Begleitung an Bord engagieren und auch Schallkanonen gegen Piraten einsetzen. Aber das alles bekämpft eben nur die Auswirkungen, nicht aber das ursprüngliche Problem.
An sich müsste man das Land besetzen und völlig neu aufbauen. Nur hat man dann auch ein Afghanistan II am Hacken.
Genau. Deshalb wird das nicht klappen. Man muß sich eine Gruppierung heraussuchen und diese konsequent unterstützen. Auch mit Waffenlieferungen. Das muß eine Gruppierung sein, die beim Volk viel Rückhalt hat. Alle anderen Gruppierungen müssen boykottiert werden, vor allem dürfen sie keine Waffen bekommen. Gibt es mehrere gleich einflußreiche Gruppierungen, dann muß man das Land unter sie aufteilen. Oft ist es ja ohnehin so, daß das Einflußgebiet einer Bürgerkriegspartei weitgehend mit dem Siedlungsgebiet irgendeiner Volksgruppe identisch ist. Man muß der Gruppierung, die man dann unterstützt, aber auch Souveränität zugestehen, natürlich immer unter der Bedingung, daß sie negative Auswüchse wie die Piraterie konsequent bekämpft.
Das Problem besteht offensichtlich darin, daß derzeit keine Großmacht Interesse an Somalia hat. Deshalb will sich da niemand ernsthaft engagieren. Zwar ist das Piratenunwesen für die westlichen Industriestaaten ein Problem, aber die sind ja unter Führung der USA in Irak und Afghanistan derzeit schon gut beschäftigt.
Also wird wohl weiterhin niemand das Übel an der Wurzel packen.
Freundliche Grüße
von Garfield
(OT) Gratulation
Schätze, da wird Ägypten ran müssen. Wenn keine Sau mehr durch den Suezkanal schippert, bricht denen doch eine wichtige Einnahmequelle weg, denen tut's am Meisten weh. Außerdem sind die selber Muslime, darum vielleicht eher akzeptiert. Und z.B. unter den vergeichsweise gemäßigten islamischen Gerichten ging das Piratenwesen auch zurück, weil die Scharia mit Piraten kurzen Prozess macht.
Besser die als Anarchie. Man sieht, hier im Forum wird Weltpolitik gemacht.
Sie schissen auf den Ärmsten? Meine Güte, der arme Mann... :)
Eine Frauenquote auf Containerschiffen wäre deswegen übrigens äusserst sinnvoll. Dann werden die nicht nur dann entführt, wenn mal 'ne Luxusyacht gekapert wird.
Umschulungsprogramme vom Pirat zum Bumster!
Und wir werden die Frauen los die hier keiner mehr will.
Eine Win-Win Situation!
(OT) Gratulation
Da gibt es nichts zu gratulieren!
Frauen hätten diese Probleme viel weicher und ganz ohne Waffengewalt
gelöst!
Da hast du vollkommen Recht. Ich stelle mir gerade vor, wie das gelaufen wäre, wenn da eine Gruppe FrauInnenbeauftragterInnen an Bord des
Piratenschiffs gekommen wäre. Wie aus Maschinengewehren hätten sie begonnen, auf die Piraten einzuquasseln, ihr männlich-stupides Mackerverhalten zu überdenken. - Nach spätestens einer halben Stunde hätten die Piraten ihre Waffen über Bord geworfen, die weiße Flagge gehisst, sich das Megaphon geschnappt und verzweifelt in Richtung amerikanisches Kriegsschiff gebrüllt: "Lock us up! Lock us up! Lock us up!"
Gruss, Kurti
Norwegen macht mobil
Da gibt es nichts zu gratulieren!
Frauen hätten diese Probleme viel weicher und ganz ohne Waffengewalt
gelöst! Man läßt sie nur nicht und lebt lieber Männergewalt aus.
Kapitän=männlich. Piraten=männlich! Gewalt=männlich! Frauen hätten schon
lange zu einer friedlichen Koexistenz gefunden, weil es unter Frauen immer
friedlich zugeht.Viele Grüße
Wolfgang
Richtig erkannt!
Erfahrungen in Afrika und Afghanistan, wo die Frauen sich weigerten, mit unbekannten Männern zu kommunizieren, zeigten, wie wichtig Offizierinnen für die Nachrichtenbeschaffung und die Sicherheit der Truppe seien.
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/norwegen_macht_mobil_1.2392920.html
(OT) Gratulation
Da gibt es nichts zu gratulieren!
Frauen hätten diese Probleme viel weicher und ganz ohne Waffengewalt
gelöst! Man läßt sie nur nicht und lebt lieber Männergewalt aus.
Kapitän=männlich. Piraten=männlich! Gewalt=männlich! Frauen hätten schon
lange zu einer friedlichen Koexistenz gefunden, weil es unter Frauen immer
friedlich zugeht.Viele Grüße
Wolfgang
Unwahrscheinlich. Eine Frau als Kapitän des Frachters hätte denselben, lange bevor sie das Horn von Afrika erreicht hätten, auf ein Riff auflaufen lassen. Frauen und ihr geringes räumliches Vorstellungsvermögen, auf hoher See ohne Orientierungspunkte, das geht gar nicht. Es wäre somit nie zu einem Aufeinandertreffen von Pirateusen und Matreusen gekommen.
GPS ? Kann von technisch Unbegabten nicht gedeutet werden.
PF
Kein Grund zum Gratulieren
Hallo Nick!
Wer hingegen den Sinn des menschlichen Lebens als einen "Kampf jenseits von Gut und Böse für die eigenen Interessen" definiert hatte, der kann nirgendwohin mehr umkehren und hat damit ganz real seine Potenz verloren, ggf. etwas dagegen unternehmen zu können, wenn sein eigenes Prinzip dann auch überall so eintritt und zur allgemeinen "Weltkultur" wird.
Dieses Prinzip IST die allgemeine "Weltkultur", und es ist auch in früheren Zeiten immer die allgemeine "Weltkultur" gewesen! Alle schönen Moralnormen waren immer nur Fassade; oft dienten sie lediglich dazu, die unteren Schichten der Bevölkerung ruhig zu halten und zu verhindern, daß sich die Menschen wahllos gegenseitig die Schädel einschlagen. Immerhin braucht man sie (noch), um selbst ohne Arbeit im Luxus leben und über sie herrschen zu können.
Freundliche Grüße
von Garfield