Wieviele Prozent unserer Vorfahren waren Frauen?
Hallo allerseits! Ich habe einige interessante Artikel in dem englischsprachigen Weblog alphadominance.com gelesen. Vielleicht findet der eine oder andere das dort auch interessant - es geht um Alpha Männer, und es wird auch der Feminismus angesprochen.
Interessant fand ich folgende für mich neue Information:
"Today’s human population is descended from twice as many women as men."
Das ist eine gute Erklärungsmöglichkeit dafür, dass Männer und Frauen statistisch gesehen so unterschiedliche Interessen haben (was ja vom Feminismus bestritten wird). Also genetische Gründe sind die Ursache, warum Männer und Frauen anders sind (weiss eigentlich jeder, aber die Begründung mit den Vorfahren kannte ich noch nicht) - und nicht etwa die Erziehung/Sozialisierung.
Also eine weitere Erklärung habe ich kennengelernt, warum der feministische Gendermüll Unfug ist.
0 Prozent, bei den Vorfahrinnen waren es 100 Prozent [oT]
- kein Text -
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ist an Männern irgendwas gutes?
Is there anything good about men?
Behandelt auch "Today’s human population is descended from twice as many women as men" und mehr.
Wieviele Prozent unserer Vorfahren waren Frauen?
Das ist eine gute Erklärungsmöglichkeit dafür, dass Männer und Frauen
statistisch gesehen so unterschiedliche Interessen haben (was ja vom
Feminismus bestritten wird). Also genetische Gründe sind die Ursache, warum
Männer und Frauen anders sind (weiss eigentlich jeder, aber die Begründung
mit den Vorfahren kannte ich noch nicht) - und nicht etwa die
Erziehung/Sozialisierung.
Die Schlussfolgerung leuchtet mir nicht ein.
Wieviele Prozent unserer Vorfahren waren Frauen?
Die Schlussfolgerung leuchtet mir nicht ein.
Das ist OK, damit müssen viele Frauen leben und sterben.
Ist an Männern irgendwas Gutes? (gab es auch auf Deutsch)
Der Text erschien auch (etwas gekürzt?) auf deutsch in "Psychologie heute" März oder April 2008. Bei Interesse schau ich nach welches Heft...
(in Psychologie heute" März 2008)
- kein Text -