Blick in die Glaskugel: Was bringt die Zukunft?
Okay, jeder ist aufgerufen (auch Feministinnen), hier eine Prognose über die Zukunft abzugeben.
Ich fange an (pessimistisch):
Deutschland ist ein Land ohne Rohstoffe. Das heißt, es ist von technischen Innovationen abhängig. Bei der derzeitigen Diskriminierung von Jungen und dem fehlenden Engagement von "Alpha-Mädchen" auf dem technischen Bereich wird aus dem Exportweltmeister Deutschland ein Armenhaus Europas.
Wir haben jetzt schon ein Gesetzgebung vorliegen, die Hartz-IV-Empfänger zu "Ein-Euro-Jobs" zwingt. Die Mehrheit der Arbeitslosen und Hartz-IV-Empfänger ist jetzt schon männlich. Da man mit Männern grundsätzlich härter umspringt, ist abzusehen, dass die entsprechenden Regelungen noch verschärft werden.
Die Steuerlast steigt ins exorbitante. Denn wenn der produzierende Sektor zusammenbricht, wird das nicht ohne Auswirkungen auf den dienstleistenden Sektor bleiben. Letzterer kann nicht mehr finanziert werden, womit die Krise letzlich auch Frauen trifft.
Es kommt der Punkt, wo die "Steuer-produzierenden" nicht mehr die "Steuer-Konsumierenden" finanzieren können, und das ist der Kollaps der Gesellschaft.
Und dann kommt die Anarchie... Muahahahah...
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Und was meint ihr?
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Blick in die Glaskugel: Was bringt die Zukunft?
So schlimm wird's schon nicht werden.
Die Frauen werden in Ermangelung der Fähigkeit dazu weder was auf die Reihe (außer Männer und kleine Jungs zu diskriminieren, weil man sie in Positionen gequotet hat, in denen sie das machen können, um ihren Narzissmus zu befriedigen) noch Kinder kriegen. Und ansonsten Alpha-Feuchtgebiete-Bitterfotzen-Nerverei betreiben, wenn sie sich nicht grad selbst verhökern.
Und Alice Schwarzer und ihre meinungsführende Clique werden weiterhin den Standpunkt vertreten, die UNESCO kümmere sich um Lebenserwartung und nicht um Kulturgüter. Oder was die halt noch so "denken", das dumme Gesockse.
Das mag alles stimmen.
Aber alles ist zyklisch. Jetzt ham wa grad wieder Endzeitstimmung.
Aber lass' jetzt mal 'nen Mann das Internet nochmal erfinden (was schwierig ist, weil Frauen die Jungs aus dem Bildungssystem rausmobben - indem sie es jeder Bildung entledigen, aber was trotzdem passieren wird, weil Frauen das nicht können), dann geht es wieder aufwärts.
Hm. Müssen wir halt ein neues Bildungssystem gründen und das werden wir auch, dauert dann sicher wieder etwas, bis die Mädels Quoten darin einfordern.
Und wenn sie das dann auch noch plattgemacht haben, dann gründen wir das nächste...
Wir machen das schon.
Ein bisschen Wohlstandseinbuße und mit dem Feminismus ist Schluss. Ist schließlich 'ne Wohlstandserkrankung.
Wer nicht denken, sondern nur nachahmen kann, soll eben gefälligst die Fresse halten.
Kurzfristig / Mittelfristig / Langfristig
Kurzfristig (bis 10 Jahre)
Steigende Arbeitslosigkeit und Inflation wird dazu führen, dass die Mittelschicht in D sich vom Lebensstandard mehr und mehr in Richtung Hartz IV entwickelt (Hartz IV wird weiter heruntergeschraubt). Europa und Amerika werden an Bedeutung verlieren, China, Indien und Russland politisch und wirtschaftlich deutlich an Bedeutung gewinnen. Kurzfrstige wirtschaftliche Probleme lassen ökologische Probleme in den Hintergrund treten. EU und der Euro scheitern.
Mittelfristig (bis 30 Jahre)
Überalterung in Deutschland wird Politik und Sozialsysteme in D kollabieren lassen. Weltweit zunehmend politische Unruhen aufgrund Rückgang des Wohlstands. Immer mehr Produkte werden durch immer weniger Menschen produziert (steigende Arbeitslosigkeit) und damit - weiter zunehmend - ungerechte Verteilung, massive Katastrophen aufgrund ökologischer Entwicklungen: z.B. Wasserknappheit (Kriegsgefahr z.B. durch Flussumleitungsprojekte, Gletscherschmelze, sinken des Grundwasserspiegels), Überfischung der Meere, Wetterkatastrophen aufgrund Erderwärmung, Ausbruch von Pandamien aufgrund Überbevölkerung (z.B. Vogelgrippe). Massensterben in den Entwicklungsländern.
Langfristig (bis 100 Jahre)
Weltweit massive politische, wirtschaftliche und ökologische Umwälzungen. Massive Gefahr von Kriegen im Kampf um Wasser und Energie/Rohstoffe (Öl, Gas, Uran). Massensterben in den Entwicklungsländern. Die Menschen in den Industrieländern werden sich zukünftig auf ein Leben mit deutlich zunehmend weniger Energieverbrauch und Luxus einstellen müssen. Landwirtschaft wird wieder deutlich an Bedeutung gewinnen.
Bin halt Optimist... ^^
)
Kurzfristig / Mittelfristig / Langfristig
Steigende Arbeitslosigkeit und Inflation.... Richtung Hartz
IV entwickelt (Hartz IV wird weiter heruntergeschraubt)...... EU und der
Euro scheitern..
Überalterung in Deutschland wird Politik und Sozialsysteme in D
kollabieren lassen. Weltweit zunehmend politische Unruhen aufgrund Rückgang
des Wohlstands...(steigende Arbeitslosigkeit) und damit - weiter zunehmend -
ungerechte Verteilung, massive Katastrophen aufgrund ökologischer
Entwicklungen: z.B. Wasserknappheit (Kriegsgefahr z.B. durch
Flussumleitungsprojekte, Gletscherschmelze, sinken des
Grundwasserspiegels), Überfischung der Meere, Wetterkatastrophen aufgrund
Erderwärmung, Ausbruch von Pandamien aufgrund Überbevölkerung (z.B.
Vogelgrippe). Massensterben in den Entwicklungsländern.
Weltweit massive politische, wirtschaftliche und ökologische Umwälzungen.
Massive Gefahr von Kriegen im Kampf um Wasser und Energie/Rohstoffe (Öl,
Gas, Uran). Massensterben in den Entwicklungsländern. Die Menschen in den
Industrieländern werden sich zukünftig auf ein Leben mit deutlich zunehmend
weniger Energieverbrauch und Luxus einstellen müssen..Bin halt Optimist... ^^
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Swen, hast du den Strick schon gekauft, mit dem du dich erschießen willst?
Ich sage nur Waldsterben, das konnten wir ja auch noch gerade so überleben...
Und der technische Fortschritt (ganz sicher durch Girls-day-gedopte Power-Erfinderinnen) wird uns alle retten
Und ist die Zukunft noch so trüüüb,
immer Hoch die Geller-Rüüüb
Hardy
Kurzfristig / Mittelfristig / Langfristig
Und ist die Zukunft noch so trüüüb,
immer Hoch die Geller-Rüüüb
Ich seh das ganz entspannt, hab den größten Teil hinter mir ...
)
Wer eine Scheidung hinter sich hat, fürchtet sich davor nicht. (oT)
- kein Text -