Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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4 von 5 Ersthelfern sind Männer

Mustrum, Saturday, 11.04.2009, 13:57 (vor 6102 Tagen)

Aus Arnes Blog:

http://www.psychologie-heute.de/news_kommunikation_gesellschaft/herzstillstand_und_alle_fahren_vorbei__090402.html

Ein wesentlicher Grund, warum Menschen bei Unfällen helfen, sei die Fähigkeit zur Empathie.

Dann stellt sich die Frage, warum es Männer sind, die hier satte 80 % ausmachen und nicht die sensiblen, sozial kompetenten, einfühlsamen usw. Frauen.

Auch hier: Man müsse Frauen ermutigen, da diese lediglich ihre eigenen Fähigkeiten unterschätzten und nur deshalb nicht helfen.

Aber warum nicht einfach bei vermeintlicher Ursache 1 bleiben, anstatt gleich wieder nach fadenscheinigen Entschuldigungen zu suchen? Fähigkeit zur Empathie? Vielleicht unterschätzen die Frauen sich ja gar nicht. Vielleicht ist es ihnen ja einfach nur völlig egal, was mit anderen ist?

4 von 5 Ersthelfern sind Männer

Hardy @, Saturday, 11.04.2009, 15:06 (vor 6102 Tagen) @ Mustrum

Das schreit mal wieder für ein gender-orientiertes FrauInnen-Förderprogramm in Milliarden-Höhe zur Kompetenzgefühl-Steigerung, die tägliche TV-Power-FrauInnen-Dosis scheint bei weitem nicht auszureichen.


;-)

4 von 5 Ersthelfern sind Männer

vomTurm, Saturday, 11.04.2009, 15:18 (vor 6102 Tagen) @ Hardy

Das schreit mal wieder für ein gender-orientiertes FrauInnen-Förderprogramm
in Milliarden-Höhe zur Kompetenzgefühl-Steigerung, die tägliche
TV-Power-FrauInnen-Dosis scheint bei weitem nicht auszureichen.


;-)

Am Unfallort geht es häufig zu wie in vielen Top 30 Dax Unternehmen. Die Männer schieben sich gegenseitig die Verletzen zu, und Frauen werden zum Krankenwagen holen verdonnert. Daher Quote an jedem Unfallort! Ansonsten verbluten lassen!

--
www.honornetwork.com

4 von 5 Ersthelfern sind Männer

Mustrum, Saturday, 11.04.2009, 15:24 (vor 6102 Tagen) @ Hardy

Das schreit mal wieder für ein gender-orientiertes FrauInnen-Förderprogramm
in Milliarden-Höhe zur Kompetenzgefühl-Steigerung, die tägliche
TV-Power-FrauInnen-Dosis scheint bei weitem nicht auszureichen.


;-)

Eben. Jahrzehntelange Medienberieselung rund um die Uhr allein scheinen nicht zu reichen.

Also müssen 10.000 feministisch verseuchte Frauenermutigungsbeauftragte auf Staatskosten eingestellt werden, was nach weiteren 10 Jahren zum Ergebnis hat, dass Frauen nur noch 10 % der Ersthelfer stellen, weil sie angesichts dieser Daueraufmerksamkeit noch narzisstischer, noch ich-zentrierter und noch empathieloser geworden sind.

4 von 5 Ersthelfern sind Männer

Leone, Saturday, 11.04.2009, 16:02 (vor 6102 Tagen) @ Mustrum

Aus Arnes Blog:

http://www.psychologie-heute.de/news_kommunikation_gesellschaft/herzstillstand_und_alle_fahren_vorbei__090402.html

Ein wesentlicher Grund, warum Menschen bei Unfällen helfen, sei die
Fähigkeit zur Empathie.

Dann stellt sich die Frage, warum es Männer sind, die hier satte 80 %
ausmachen und nicht die sensiblen, sozial kompetenten, einfühlsamen usw.
Frauen.

Auch hier: Man müsse Frauen ermutigen, da diese lediglich ihre eigenen
Fähigkeiten unterschätzten und nur deshalb nicht helfen.

Aber warum nicht einfach bei vermeintlicher Ursache 1 bleiben, anstatt
gleich wieder nach fadenscheinigen Entschuldigungen zu suchen? Fähigkeit
zur Empathie? Vielleicht unterschätzen die Frauen sich ja gar nicht.
Vielleicht ist es ihnen ja einfach nur völlig egal, was mit anderen ist?

Sind Frauen nicht häufiger in Gesundheitsberufen tätig als Männer, müssten sie deshalb nicht die fachlich kompetenteren Helfer darstellen. Artige Schülerinnen und Studentinnen die vom Lehrer und Prof belohnt werden sind sie ja, aber wie sieht es mit weiblichem Eigenantrieb aus, warum müssen frauen immer und ständig zu etwas ermutigt werden wo sie doch angeblich so stark sind und ihnen die Zukunft gehört, na hat wer Antworten.

Frauen sind das narzisstische Geschlecht

Borat Sagdijev, Saturday, 11.04.2009, 17:15 (vor 6102 Tagen) @ Mustrum

Sie helfen vor allem dann wenn es einen Machtgewinn also nahrung für deren narzisstische Persönlichkeit ist.
Oder Sie "Helfen" um eine Gegenleistung zu erpressen "Macht durch Hilfe".


Erwarten Sie ein Risiko das den narzisstischen Gewinn übersteigt helfen Frauen nicht.

Das wurde evtl. in nicht feministischen Zeiten durch die "Aufopferung" den eigenen Kindern gegenüber kompensiert.

Frauen sind das narzisstische Geschlecht

Mustrum, Saturday, 11.04.2009, 19:37 (vor 6102 Tagen) @ Borat Sagdijev

Könnte zudem auch noch mit den weiblichen kognitiven Fähigkeiten zu tun haben.

Frauen sind nicht sonderlich spontan (allenfalls launisch), ihr Lernverhalten ist ja: nachahmen.

Deswegen sind Frauen auch nicht witzig. Witz kann man schlecht nachahmen, dazu gehört permanente Improvisation.

Männer reagieren auf Situationen, die komplex bis überfordernd sind, mit der Einstellung: "Notfalls improvisiere ich eben, irgendwie geht's schon." - weil sie das so gewohnt sind.

Frauen improvisieren nicht, sie spielen zuvor Erlerntes ab, hilft das nicht mehr weiter, muss ein Mann ran.

Nur ist eine hochkomplexe und plötzliche Situation wie ein Unfall nichts, was sich nur mit dem Abspulen von zuvor erlerntem Verhalten bewältigen lässt.

Deswegen fährt frau eher vorbei, weil sie es einfach nicht beherrscht zu improvisieren.

Und wendet im Bedarfsfall dann zuvor erlerntes Standardverhalten an - sie redet sich irgendwie raus.

Eines der wenigen Verhaltensweisen, bei denen Frauen enorm kreativ sein können.

Das war nicht immer so gewesen, Mustrum

Chato, Saturday, 11.04.2009, 23:31 (vor 6102 Tagen) @ Mustrum

Ich sag's immer mal wieder auf's Neue: Es sind nicht per se "die Weiber", sondern es ist "der Feminismus" (eine Erfindung von skrupellosen, demagogischen, umstürzlerischen Männern [Weiber erfinden nichts, auch und zumal keine Ideologien!]), der aus ihnen in kürzester Zeit und in hellen Scharen ekelerregend feige, eitle, geschwätzige und narzißtische Dummhennen gemacht hat. Ich habe persönlich noch Zeiten erlebt, als das durchaus anders gewesen ist. Nicht bei allen natürlich, so wie ja auch heute nicht alle Weiber zu frösteln machenden, infantilen Frigitten und grünauligen, feministischen Speibrocken geworden sind. Aber sie dominieren eben die Medien - und damit die Weiber.

Die feministische Verhunzung ist zuvorderst ein Ergebnis manipulativer Mediengewalt. Sie ahmen eben, anders als Männer, alles nach, das gute wie das schlechte Vorbild. Zum absichtlichen Erzeugen von maximalem Haß ist die Reihenfolge entscheidend wichtig: Männer manipulieren und Weiber entrechten ginge nicht bzw. wäre viel zu unergiebig. Daran sind alle früheren Kollektivisten gescheitert, die es nämlich stets so herum versucht hatten. Heute haben sie den wesentlichen Dreh eben herausgefunden.

Entscheidender Lösungsvorschlag: Sämtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten ratzekahl leerräumen, summarisch abtransportieren und dauerhaft internieren. In kürzester Zeit wäre das Phänomen "Feminismus" vollkommen inexistent geworden. Jede Wette.

Der Tag der Vergeltung kommt. Das erste, was an diesem Tag gleich morgens in aller Frühe als erstes zu erledigen wäre, ist das eben skizzierte Szenario. Aufhängen braucht man hernach bloß noch die Rädelsführer und -innen. So besonders viele sind das nicht der Zahl nach.

Nick

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Was käme eigentlich danach?

Peter @, Sunday, 12.04.2009, 01:25 (vor 6102 Tagen) @ Chato


Entscheidender Lösungsvorschlag: Sämtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten
ratzekahl leerräumen, summarisch abtransportieren und dauerhaft
internieren. In kürzester Zeit wäre das Phänomen "Feminismus" vollkommen
inexistent geworden. Jede Wette.

Der Tag der Vergeltung kommt. Das erste, was an diesem Tag gleich morgens
in aller Frühe als erstes zu erledigen wäre, ist das eben skizzierte
Szenario. Aufhängen braucht man hernach bloß noch die Rädelsführer und
-innen. So besonders viele sind das nicht der Zahl nach.

Und ist eigentlich der Hass die hauptsächliche Antriebsfeder für den Müll im Fernsehen oder doch der Kommerz? Frauen als primäre Werbezielgruppe sind ideal, da sie 80% des Haushaltseinkommens kontrollieren und weil sie durch ihre kollektivistische Art und ihren Narzissmus besonders empfänglich sind für Luxus- und Konsumgüter abseits des "tatsächlichen Bedarfs".

Das sich die Werbewirtschaft und der Einzelhandel so auf Frauen fixiert hat ja seinen Grund: Männern kann man nunmal keine 4 verschiedenen Kollektionen Klamotten im Jahr zu Mondpreisen andrehen.

Ebenso wenig bin ich geneigt, "die Frauen" pauschal in Schutz zu nehmen und die Misandrie und Frauenfetischisierung der Gesellschaft einzig und alleine den Haßtiraden einiger Rädelsführer zuzuschreiben.

Es gibt in nahezu jeder Frau eine misandrische Ader, die dafür sorgt, das "die Frau" "den Mann" wahlweise als ein bedrohliches Monster (Penisneid, Penetrationsangst) sieht oder als tumben Erfüllungssklaven weiblicher Wünsche (Schutz, leistungslose Versorgung) wahrnimmt.

Es war doch gerade das mehrheitlich vorhandene Gefühl der Frauen, vom Mann abhängig zu sein. Und der mehrheitliche Wunsch der Frauen, diese Abhängigkeit zu beenden, bzw. zu minimieren bzw die Machtverhältnisse Mann-Frau mit Hilfe des Staates umzudrehen ("Vergewaltigung in der Ehe" - welch Widerspruch in sich) hat erst die Bresche geschlagen für den Blitzkrieg und Blitzsieg des Feminismus in der gesamten westlichen Welt.

Da war also nicht viel Indoktrination und massenmediale Manipulation nötig um "die Frauen" zu dem zu machen was sie heute sind.

Das war nicht immer so gewesen, Mustrum

Holger, Sunday, 12.04.2009, 15:56 (vor 6101 Tagen) @ Chato

Die feministische Verhunzung ist zuvorderst ein Ergebnis manipulativer
Mediengewalt. Sie ahmen eben, anders als Männer, alles nach, das
gute wie das schlechte Vorbild. Zum absichtlichen Erzeugen von
maximalem
Haß
ist die Reihenfolge entscheidend wichtig: Männer
manipulieren und Weiber entrechten ginge nicht bzw. wäre viel zu
unergiebig. Daran sind alle früheren Kollektivisten gescheitert, die es
nämlich stets so herum versucht hatten. Heute haben sie den
wesentlichen Dreh eben herausgefunden.

Deine Ausführungen im "Haßlink" muß man so unterschreiben.
Feminismus ist nichts anderes als die kommunistische Weltrevolution mit anderen Mitteln- direkt auf Marx/Engels zurückzuführen, durchgesetzt von den Kadern durch Infiltration der Institutionen: in der staatlichen Verwaltung, der Justiz, den Schulen geht nichts mehr gegen den Willen der feministischen Politkommissare beiderlei Geschlechts- der Name 'kommunistisches Manifest' ist durch 'Gender Mainstreaming' ersetzt, Diktatur wie die 'Proletarische' dereinst, eine elitäre Schicht an Kadern ist Nutznießer in den mittels Genderideologie gleichgeschalteten Parteien, dem Staatsdienst, den Gewerkschaften, etc. Wenn dann auch noch die Aufsichtsratsposten erobert sind, bricht das Paradies aus- für die Kader (!) und mit Verwunderung wird Dummkopf feststellen, daß sich dann die Namen bekannter Linkerinnen und Linker dort finden wie jetzt bereits massenhaft in den Aufsichtsräten der meist staatlichen Pleitebanken. Wir dürfen zuversichtlich sein, daß die Creme der Deutschen AGs dann einen ähnlichen Weg nimmt....


Entscheidender Lösungsvorschlag: Sämtliche Rundfunk- und Fernsehanstalten
ratzekahl leerräumen, summarisch abtransportieren und dauerhaft
internieren. In kürzester Zeit wäre das Phänomen "Feminismus" vollkommen
inexistent geworden. Jede Wette.

Das wird nicht reichen.
Bei den Gerichten und den Ministerien müsste man auch noch vorbeischauen.Die Rundgeleckten in den Parlamenten nicht zu vergessen. Kurz, da wäre eine Menge zu tun.


Der Tag der Vergeltung kommt.

Das ist sicher.
Vielleicht aber in ganz ungewohntem Gewand: die Kinderwagenbataillone unserer Musliminnen werdens spätestens in ein paar Jahrzehnten gerichtet haben...

Holger

Was käme eigentlich danach?

Chato, Sunday, 12.04.2009, 16:11 (vor 6101 Tagen) @ Peter

Hallo Peter,

was du zu Anfang über die Rolle des Kommerz schreibst, sehe ich auch so. Ich schrieb indes gar nicht, der Haß sei etwa das Mittel der Manipulation [jedenfalls nicht primär und nicht diesseits einer gewissen Grenze (wir befinden uns mehrheitlich noch diesseits); jenseits davon wird er freilich irgendwann zum Selbstläufer und schraubt sich von da an gegenseitig im Wechsel immer weiter in die Höhe]. Der Haß ist nicht Mittel, sondern sekundärer Zweck, und das, was du ausführst, primäres Mittel. Der primäre Zweck ist die totale Macht, Vernutzung und Unterwerfung der Menschen durch Ausrotten ihrer Liebesfähigkeit, Zerstören sämtlicher privaten Bindungen und schließlich Kollektivierung als in Angst und Abhängigkeit gehaltene, hilflose Menschenstallherde: endlich wahrgewordener Traum aller totalitären Kollektivisten.

Weiber sind anlage- und neigungsmäßig mehrheitlich so, wie sie nun einmal mehrheitlich sind, und das ist auch gut so: tendenziell eher instinktiv, subjektiv, ergo narzißtisch, abhängig und folgsam, nicht geistig, sondern materiell und emotional orientiert und seelisch entsprechend beeinflußbar. Das alles muß natürlicherweise so sein, weil Mütter, denen all dies abginge, keine guten (oder eben keine) Mütter sind. In einer gesunden Gesellschaft freier Menschen führt die natürliche Polarität der Geschlechter zur natürlichen Hierarchie, also zu Ordnung (das ist nicht "Unterdrückung"!), zu stabilen Familien und zu ausreichend vielen, gesunden Kindern. In einer dem Kommerz unterworfenen, sozialisierten, kommunisierten und der kollektivistischen Vernutzung des Menschen preisgegebenen, medial manipulierten Welt, führt dieselbe weibliche Wesensart – privat und intim der Grund des Mannes, sie zu lieben – zur öffentlichen Katastrophe. Deren Eintrittstor ist tatsächlich die weibliche Verführbarkeit. Ich kann als Mann indes nicht wünschen wollen, Weiber mögen keine mehr sein. Deshalb ist der maskulistische Vorwurf an sie, daß sie es nun einmal sind, absurd. Der Fehler liegt beim Manne, der weithin einer Politisierung des Privaten und damit der Preisgabe seiner Verantwortung zugestimmt hat. Daß ihm das dann anderntags an jeder Straßenecke als Feminismus wiederbegegnet – wen wundert's? Mich nicht.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Das war nicht immer so gewesen, Mustrum

Chato, Sunday, 12.04.2009, 16:45 (vor 6101 Tagen) @ Holger

Lieber Holger!

Feminismus ist nichts anderes als die kommunistische Weltrevolution mit anderen Mitteln

Ja.

Das wird nicht reichen. Bei den Gerichten und den Ministerien müsste man auch
noch vorbeischauen.Die Rundgeleckten in den Parlamenten nicht zu vergessen.
Kurz, da wäre eine Menge zu tun.

Ja. Ich habe mich hier aus rhetorischen Gründen auf die Quelle konzentriert. Auch Judikative, Exekutive und Legislative sind längst vollkommen von der Götzenkiste und ihrer totalen Macht abhängig und werden von derselben gesteuert.

Der Tag der Vergeltung kommt.


Das ist sicher.
Vielleicht aber in ganz ungewohntem Gewand: die Kinderwagenbataillone unserer
Musliminnen werdens spätestens in ein paar Jahrzehnten gerichtet haben...

Ungewohnt ist dieses Gewand für mich mitnichten. Das ganze heutige Geschrei ist bereits von vorgestern. Man tanzt den letzten Tanz in Zombie-Land makaber über Gräbern, ohne dabei zu realisieren, daß man bereits in ihnen liegt und längst darin vermodert.

Allahu akbar - Gott ist groß, wahrlich, und Gottlose sind lediglich total verblödete Leut, die nichts mitbekommen und das, was sie mitbekommen, augenblicklich wieder vergessen. Spukhafte Zombies halt, die "alles im Griff haben".

Muhahahahaha!

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

4 von 5 Ersthelfern sind Männer

Ausschußquotenmann, Monday, 13.04.2009, 01:11 (vor 6101 Tagen) @ Mustrum

Das mag auch daran liegen, dass für den Zivildienst jedes Jahr eine große Menge Rettungshelfer und Rettungssanitäter ausgebildet werden. Daher ist die Quote ausgebildeter Ersthelfer unter den Männern viel größer.

Das war nicht immer so gewesen, Mustrum

Holger, Monday, 13.04.2009, 02:30 (vor 6101 Tagen) @ Chato

Allahu akbar - Gott ist groß, wahrlich, und Gottlose sind lediglich total
verblödete Leut, die nichts mitbekommen und das, was sie
mitbekommen, augenblicklich wieder vergessen. Spukhafte Zombies halt, die
"alles im Griff haben".

Muhahahahaha!

Nick

In der Gegend von Augsburg wächst störrisches Kraut, gelle, Nick?!
http://www.welt.de/politik/article3544114/Bischof-Mixa-verdammt-die-Unglaeubigen.html
Was mich an der 'Welt' so stört, ist die große Zahl an absolut dämlichen Kommentaren, egal zu welchem Thema.Die haben's wirklich nicht verdient, von so vielen Vollidioten gelesen zu werden.

Max, immer eng am Puls der Zeit:
http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=3883
Sagenhaft! Eine Leitkultur gibt ihre Identität auf!

Aber wir haben ja unsere Jungen Pioniere, die das Abendland entscheidend nach vorne werfen: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=58983

Wie war das nochmal mit dem Apfelbäumepflanzen unserer schmerzensreichen Grünen damals, 86, Tschernobyl?
Wir tun es und zwar ganz unaufgeregt.
An diesem göttlichen Ostersonntag.

Das war nicht immer so gewesen, Mustrum

Chato, Monday, 13.04.2009, 04:38 (vor 6101 Tagen) @ Holger

Lieber Holger!

In der Gegend von Augsburg wächst störrisches Kraut, gelle, Nick?!
http://www.welt.de/politik/article3544114/Bischof-Mixa-verdammt-die-Unglaeubigen.html

Mixa und Meisner sind beides Schlesier. Leider wachsen heutzutage bekanntlich keine Schlesier mehr nach, was wirklich sehr schade und ein großer menschlicher Verlust ist. Mixa war vor seiner Bischofsweihe nicht, wie in der deutschen Ortskirche (leider) üblich, gelehrter Theologieprofessor, sondern jahrzehntelang der gestandene Stadtpfarrer von Schrobenhausen in der Nähe von Augsburg. Die Leut (gottlos natürlich), die immer meinen und finden, solche lebensgegerbten katholischen Pfarrer hätten "keine Ahnung vom Leben", haben keine Ahnung vom Leben. Es gibt kaum jemanden sonst, der über derart tiefgründige Menschenkenntnis, Furchtlosigkeit und Lebenserfahrung verfügt, wie gerade diese Sorte katholischer Priester.

Der Mixa macht nichts "aus Versehen". Deshalb dementiert er hernach auch nie etwas und distanziert sich nicht von sich selbst und dergleichen dummes Zeugs mehr. Mich amüsiert köstlich, wie abgebrüht dosiert er je und je die bundesdeutsche Empörungsmaschine auf hysterische Hochtouren jagt. Warum macht er das? Weil er weiß, daß sie dadurch früher oder später einen Kolbenfresser kriegt, und was könnte angenehmer sein, als das? Zur verbliebenen Frischluftzufuhr, die wir in Deutschland noch haben, trägt er einen großen Anteil bei.

Was mich an der 'Welt' so stört, ist die große Zahl an absolut dämlichen
Kommentaren, egal zu welchem Thema.Die haben's wirklich nicht verdient, von
so vielen Vollidioten gelesen zu werden.

Naja, man könnte auch einen elektrischen Sprechautomaten anschließen, da käme ziemlich genau dasselbe heraus. Man könnte die Kommentare auch selber und bereits viele Wochen im Voraus verfassen, denn sie bestehen immer aus derselben Leier. Man könnte letzteres sogar dem Brezelbub übertragen, denn der arbeitet ja gerne umsonst für die katholische Kirche, wie wir wissen.

Max, immer eng am Puls der Zeit:
http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=3883
Sagenhaft! Eine Leitkultur gibt ihre Identität auf!

Lassen wir sie ordentlich Anlauf nehmen und schauen uns ihren Vorbeiflug an – ganz unaufgeregt beim Apfelbäumepflanzen… :-)

Nick

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Opfer brauchen nicht Helfen

Borat Sagdijev, Monday, 13.04.2009, 16:18 (vor 6100 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Und haben immer eine Rechtfertigung die Hilfe zu unterlassen.

Das mag auch daran liegen, dass für den Zivildienst jedes Jahr eine große
Menge Rettungshelfer und Rettungssanitäter ausgebildet werden. Daher ist
die Quote ausgebildeter Ersthelfer unter den Männern viel größer.

Also doch Zwangsdienste für Frauen?

Opfer brauchen nicht Helfen

Ausschußquotenmann, Tuesday, 14.04.2009, 03:11 (vor 6100 Tagen) @ Borat Sagdijev

Also doch Zwangsdienste für Frauen?

Aus Gerechtigkeitserwägungen müßten beide dienen. Ich halte aber diese Zwangsdienste für überflüssig. Sollen die Vollzeitstellen draus machen.Aber das werden sie nicht tun.

Wiedergutmachung für die Jahrtausende lange Zwangsdienstunterdrückung! [kT]

Borat Sagdijev, Tuesday, 14.04.2009, 16:03 (vor 6099 Tagen) @ Ausschußquotenmann

- kein Text -

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