Familiennarzissmus

Borat Sagdijev, Friday, 10.04.2009, 01:54 (vor 6104 Tagen) @ Mustrum

Josef Fritzl (der nette Rentner aus der Amstettener Nachbarschaft) litt
offenbar an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, wer Böcke hat,
kann mal googeln: "Amstetten narzisstische" z.B. - die ersten paar links
sind recht informativ.

Ich behaupte dass Rosemarie Fritzl an einer ähnlich gelagerten narzisstischen Störung Inverser Narzissmus / "Conarzissmus" leidet.
Und Tocher Elisabeth ist wohl eine Borderlinerin.

Wer füllt jetzt eigentlich die Leere im Leben der Conarzisstinnen aus? Narzisstische Psychologen, Therapeuten und Betreuer?
Narzisstische Verwandte?
Wildwasser?

Sehr interessante Informationen über Narzissmus in Englisch.

Wesentliches Merkmal dieser Persönlichkeitsstörung ist u.a. völlige
Empathielosigkeit gegenüber anderen Mitmenschen ("Heul' doch oder kauf' dir
doch 'nen Lutscher!" o.ä.), Kontrollzwang und stetige Manipulation der
Umwelt ("Frauen sind besonders betroffenbenachteiligtOpfer" usw.),
Selbstüberhebung ohne jeden haltbaren Nachweis und entgegen jeder
belegbaren Tatsache ("Frauen sind die besseren..."), Abwertung anderer
mittels Projektion (Männer sind wehleidig, gierig, gewalttätig, aggressiv,
unsensibel, schwanzgesteuert usw.), Verweigerung jedweder Verantwortung
fürs eigene Verhalten (Schuld an ALLEM sind ja immer die Männer), völlige
Reflexionsunfähigkeit (stures Festhalten an ideologisch vorgegebenen, aber
100 mal widerlegten "Tatsachen"), keinerlei Kritikfähigkeit (wird Kritik
geäußert, wird das Gespräch usw. beendet, nicht beantwortbare Forenbeiträge
gelöscht und kritische Diskussionen sabotiert etc.) usw. usf. - es ist
immer wieder bestechend auffällig, wie all das auf das gezeigte Verhalten
vieler "emanzipierter" Frauen und insbesondere auf das ihrer
Wortführerinnen zutrifft.

Du willst also sagen Josef Fritzl ist das Projektionsmonster narzisstisch gestörter Feministinnen?