Josef Fritzl (der nette Rentner aus der Amstettener Nachbarschaft) litt offenbar an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, wer Böcke hat, kann mal googeln: "Amstetten narzisstische" z.B. - die ersten paar links sind recht informativ.

Wesentliches Merkmal dieser Persönlichkeitsstörung ist u.a. völlige Empathielosigkeit gegenüber anderen Mitmenschen ("Heul' doch oder kauf' dir doch 'nen Lutscher!" o.ä.), Kontrollzwang und stetige Manipulation der Umwelt ("Frauen sind besonders betroffenbenachteiligtOpfer" usw.), Selbstüberhebung ohne jeden haltbaren Nachweis und entgegen jeder belegbaren Tatsache ("Frauen sind die besseren..."), Abwertung anderer mittels Projektion (Männer sind wehleidig, gierig, gewalttätig, aggressiv, unsensibel, schwanzgesteuert usw.), Verweigerung jedweder Verantwortung fürs eigene Verhalten (Schuld an ALLEM sind ja immer die Männer), völlige Reflexionsunfähigkeit (stures Festhalten an ideologisch vorgegebenen, aber 100 mal widerlegten "Tatsachen"), keinerlei Kritikfähigkeit (wird Kritik geäußert, wird das Gespräch usw. beendet, nicht beantwortbare Forenbeiträge gelöscht und kritische Diskussionen sabotiert etc.) usw. usf. - es ist immer wieder bestechend auffällig, wie all das auf das gezeigte Verhalten vieler "emanzipierter" Frauen und insbesondere auf das ihrer Wortführerinnen zutrifft.

Nicht zu vergessen: die Haltung, immer und überall eine Vorzugsbehandlung erwarten zu dürfen und - ohne jeden Nachweis oder Grund - auch zu verdienen (Forderung nach Quoten, bevorzugter Einstellung, Beförderung, Bezahlung, Sondervergünstigungen usw.) sowie die Empörung darüber, wenn jemand diese "Haltung" infrage zu stellen wagt.

schöne Zusammenfassung

http://anonym.to/?http://www.gwi-boell.de/de/nav/index_1529.htm
Nun, hier dürfen die super szenigen Medienpowerfrauen aus den super szenigen "ich film nur schwarzweiß und Achselbehaarung" berliner Medienszeneviertel ihre total gender crazy queer revo Kurzfilm-Selbstdarstellungen abliefern. Ma guggen welche Merkmale, die Mustrum oben aufgeführt hat, das Drehbuch schreiben.

Ich werd auch einen Beitrag abliefern, die Filmmusik hab ich schon.
http://www.youtube.com/watch?v=UcftN02pYkc

Jetzt muß ich mir nur noch im 3d Programm den Frauenmediaturm, pudelige lila Pudel plus nen paar Opferinnen zusammenklicken.

--
www.honornetwork.com

UND nicht zu vergessen: der krasse Neid auf das, was andere haben oder sind.

Oder sind Männer etwa scharf drauf, was Frauen sind oder haben?

Wer äfft denn wen nach, wo es nur geht?

Josef Fritzl (der nette Rentner aus der Amstettener Nachbarschaft) litt
offenbar an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung, wer Böcke hat,
kann mal googeln: "Amstetten narzisstische" z.B. - die ersten paar links
sind recht informativ.

Ich behaupte dass Rosemarie Fritzl an einer ähnlich gelagerten narzisstischen Störung Inverser Narzissmus / "Conarzissmus" leidet.
Und Tocher Elisabeth ist wohl eine Borderlinerin.

Wer füllt jetzt eigentlich die Leere im Leben der Conarzisstinnen aus? Narzisstische Psychologen, Therapeuten und Betreuer?
Narzisstische Verwandte?
Wildwasser?

Sehr interessante Informationen über Narzissmus in Englisch.

Wesentliches Merkmal dieser Persönlichkeitsstörung ist u.a. völlige
Empathielosigkeit gegenüber anderen Mitmenschen ("Heul' doch oder kauf' dir
doch 'nen Lutscher!" o.ä.), Kontrollzwang und stetige Manipulation der
Umwelt ("Frauen sind besonders betroffenbenachteiligtOpfer" usw.),
Selbstüberhebung ohne jeden haltbaren Nachweis und entgegen jeder
belegbaren Tatsache ("Frauen sind die besseren..."), Abwertung anderer
mittels Projektion (Männer sind wehleidig, gierig, gewalttätig, aggressiv,
unsensibel, schwanzgesteuert usw.), Verweigerung jedweder Verantwortung
fürs eigene Verhalten (Schuld an ALLEM sind ja immer die Männer), völlige
Reflexionsunfähigkeit (stures Festhalten an ideologisch vorgegebenen, aber
100 mal widerlegten "Tatsachen"), keinerlei Kritikfähigkeit (wird Kritik
geäußert, wird das Gespräch usw. beendet, nicht beantwortbare Forenbeiträge
gelöscht und kritische Diskussionen sabotiert etc.) usw. usf. - es ist
immer wieder bestechend auffällig, wie all das auf das gezeigte Verhalten
vieler "emanzipierter" Frauen und insbesondere auf das ihrer
Wortführerinnen zutrifft.

Du willst also sagen Josef Fritzl ist das Projektionsmonster narzisstisch gestörter Feministinnen?

Du willst also sagen Josef Fritzl ist das Projektionsmonster narzisstisch
gestörter Feministinnen?

Äh, nö.

Das ist ein x-beliebiger Psychopat, hier eben einer mit 'ner hammermäßigen NPS.

Wie die meisten führenden Feministinnen eben auch.

Zugleich sind diese Feministinnen die sog. "Meinungsführer", d.h., ihr Verhalten und ihre Aussagen werden seitens weiter Teile der weiblichen Bevölkerung unreflexiert nachgeahmt. Frauen machen sich ja nicht die Mühe, selber nachzudenken, sondern sind auf Meinungsführer angewiesen, die ihnen vormachen/sagen, wie sie sich verhalten sollen und denen sie vorbehaltlos alles glauben und nachplappern/nachexerzieren. Anders ließe sich auch das Phänomen "Mode" nicht erklären. Schon mal aufgefallen, wie homogen die Masse der Frauen eigentlich ist, vor allem im Oberstübchen?

Stell's dir so vor: Ein Meinungsführer ist überzeugt davon, dass die Einwohner von seinem Kaff Polsmöttel-West im Bezirk Kleinarschweide die Herrenrasse sind, weil er völlig wahnsinnig ist. Die denkfaulen Bewohner dieses Kaffs erkennen aber weder, dass sie den Dorftrottel zum - für diese Deppen unentbehrlichen - Meinungsführer gemacht haben noch dass sein Gesabber objektiv betrachtet völliger Humbug ist und glauben das. Und verhalten sich entsprechend.