Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frühjahrsmüdigkeit

Mustrum, Wednesday, 08.04.2009, 23:37 (vor 6105 Tagen) @ Ralf

Frauen sind nicht sensibler als Männer.

Jedenfalls nicht im Sinne von Einfühlungsvermögen oder Empathie, allenfalls im Sinne von Empfindlichkeit, Wehleidigkeit und Aufmerksamkeitshascherei.

Die Medien sind zwar in sensationsgeiler Dauerjaulstimmung ob jedweder denkbaren weiblichen Befindlichkeit, das verdrängt mittlerweile sogar echte Sensibilität.

Frauen würden den künstlerischen Bereich dominieren, wären sie "sensibler". Tun sie aber nicht, mehr als "Feuchtgebiete" ist eben nicht drin.

Ich habe z.B. nie einen einfühlsameren Autoren erlebt als etwa Ernest Hemingway. Charles Bukowski war ein überaus seelenvoller Autor. Kafka konnte Gefühle transportieren wie kein Zweiter. Solche Leute konnten Leben verändern, weil sie Gefühle weiterreichen konnten.

Frauen sind - pardon - überwiegend absolute Kretins, wenn es um Sensibilität geht.

Ich habe viel von weiblichen Autoren gelesen, mehr als Brigitte-Niveau aber nie gefunden.

Primitiver und dümmlicher Eigennutz inklusive eitler Bauchnabelselbstbeschau - mehr kommt da doch nicht.


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