Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Anpassung an die Krise

Thoma.s @, Wednesday, 08.04.2009, 17:15 (vor 6105 Tagen)

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Krise-treibt-Frauen-in-das-Sex-Gewerbe-13756358

"Und Geschäftsführer Antonio Wings von der Zürcher Pornoproduktionsfirma Largo Film sagt: «Viele Frauen, die den Gürtel enger schnallen müssen, melden sich bei uns – von der Verkäuferin bis zur Ex-Direktorin.> Für seine nächsten zwei Castingtage Mitte April hat er bereits über 50 Bewerbungen erhalten."

(Quelle : genderama)

Wie würde sich hierzulande so manche "Powerfrau" verändern, auf welche Überlebensstrategien würden manche zurückgreifen, würden sich die Verhältnisse wesentlich und existentiell verschlechtern?

Oder liegts wieder am Patriarchat?

Erschreckend.

Anpassung an die Krise

Mustrum, Wednesday, 08.04.2009, 17:22 (vor 6105 Tagen) @ Thoma.s

Zwangsprostitution vermutlich. Freiwillige Prostitution gibt es ja schließlich nicht nach Ansicht der feministischen Ideologie.

Anpassung an die Krise

vomTurm, Wednesday, 08.04.2009, 18:10 (vor 6105 Tagen) @ Thoma.s

Meine Güte, der im Artikel erwähnte Escort Service hat aber auch nen paar Häschen im Angebot. Meinen Augen tut´s gut, klick ich mich ansonsten durch Artikel von Feministinnen, die den Leser auch noch mit Potraitfotos foltern.

--
www.honornetwork.com

Anpassung an die Krise

Beobachter @, Friday, 10.04.2009, 05:11 (vor 6103 Tagen) @ Mustrum

Zwangsprostitution vermutlich. Freiwillige Prostitution gibt es ja
schließlich nicht nach Ansicht der feministischen Ideologie.

Ja so ist das, wenn Frauen um ihr Auskommen sorgen (sie hat noch Zähne in ihrem Alter, er nicht) bzw. ihren Lebenstil. Siehe Osteuropa, die armen Frauen. Dass sich hingegen viele des männlichen Gegenparts schon selbst massakriert haben und dadurch kein "Zwangsschicksal" erleiden "durften", ja das, das wurde ja ausgeblendet. Aber, Viele haben durch harte Arbeit auch etwas erreicht, meistens körperlich, Aber die dürfen dann auch ihre körperlichen Leiden selbst bezahlen in den "freieren" Marktwirtschaften Osteuropas.

Manche haben aber auch ein neues Leben gefunden , im Gegensatz zu manch Anderen. Und viele Anderen scheinen ja in keiner Statistik mehr auf (als Toter zählt man ja nicht). Mei. Die Welt ist doch einfach.

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