Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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SWR Film "Jungs auf der Kippe" und Podiumsdiskussion

Christine ⌂, Tuesday, 07.04.2009, 20:41 (vor 6106 Tagen)

Hallo zusammen,

hier nun - wie gewünscht - mein ausführlicher Kommentar und etliche Links zu o.g. Thema. Wie immer im FemokratieBlog
Viel Spaß dabei ;-)

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

SWR Film "Jungs auf der Kippe" und Podiumsdiskussion

Rosi, Wednesday, 08.04.2009, 02:39 (vor 6106 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Rosi, Wednesday, 08.04.2009, 02:44

Hallo Christine!


" Nur schwach kann GM verbergen, dass hier eine Art pseudowissenschaftlicher "Rassismus" und letztlich auch Sexismus zwischen den Geschlechtern initiiert wird, an dessen Ende eine männerlose Welt stehen könnte, warnt die Journalistin Bettina Röhl. Inzwischen ist aus der Gleichberechtigung ein Vorwand geworden, gegen die Menschenrechte zu verstoßen, und zwar jene von Männern und Kindern. Organisationen wie der Berliner Verein "Dissens" geben vor, Jungenarbeit zu betreiben, praktizieren in Wirklichkeit aber Anti-Jungenarbeit, bei der sie den Jungs nicht nur Männerberufe, sondern sogar ihr eigenes Geschlecht ausreden wollen...Das Ziel der Jungenarbeit sei "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge" (Familienförderation e.V.: Erziehung zum neuen Menschen). Das heißt: Nach der physischen Beschneidung der Frau erfand der GM die psychische Beschneidung von Männern. Jugendgewalt ist für den Verein schlicht "Jungengewalt", in einer eignen Datenbank bietet Dissens "betriebliche Praktikumsplätze für Jungs" an. Die Bewerber können zwischen Kita und Pflegeeinrichtung wählen. In der Geschäftsführung des Vereins sitzt eine Frau, gefördert wird er vom Bundesfamilienministerium...
Das Ziel greift jedoch "hoch hinaus" , so faz.net: "Es will nicht weniger als den neuen Menschen schaffen, und zwar die Zerstörung der "Traditionellen Geschlechtsrollen"...
Ist die Familie weg, wirst du merken, dass der Staat nicht dein Freund ist. "Entfamilisierte" Massen lassen sich weit besser steuern, verschieben und ausbeuten als "familiäre" Massen. Entfamilisierten Individuen mangelt es an einer entscheidenden Schutzhülle, so dass sie dem Staat wehrlos ausgeliefert sind...
Die globalen Eliten dagegen denken nicht nur familiär, sondern sogar dynastisch (vom griechischen dynàstisch=Herrscher). Die globalen Eliten bauten ihre Familien zum Teil seit Jahrhunderten strategisch auf und sorgten immer wieder auch durch eine ausgeklügelte Heiratspolitik dafür, dass die Familie auch in Zukunft weitgehend unter sich blieb. Die erfolgreichsten Unternehmen sind oder waren Familienunternehmen: Rockefeller und Rothschild genau so wie BMW, Siemens, Otto, Quelle, Metro, Bertelsmann und wie sie alle heißen. Die Entfamilisierung der Massen wird dagegen als notwendige Voraussetzung der Globalisierung gesehen. Nur wer die Familie abschafft, bekommt am Ende einen identitäts- und wehrlosen Brei von gleichförmigen, ausbeutbaren Wesen. Umgekehrt kann sich die Gesellschaft nur mit der Familie gegen ihre Versklavung in der Globalisierung wehren..." G. Wisnewski

Gruß Rosi

"Frauen müssen mit an Bord"

Viktor, Wednesday, 08.04.2009, 15:04 (vor 6105 Tagen) @ Christine

Dank an ChrisTine für Bericht und Links! Besonders der zum strategischen Forumsbeitrag "Was sollte die Männerbewegung tun" vom 30.7.2006 scheint mir richtungsweisend zu sein ("Wenn es gelingt, Frauen mit an Bord zu bekommen, wird die Bewegung nicht zu stoppen sein..."). Habe am 6.3.2009 in diesem Forum geschlechterübergreifende Plattformen angeregt, fast ohne Echo. Im Klo feststeckende Frauen sind natürlich viel interessanter und weltbewegender?

"Frauen müssen mit an Bord"

Mustrum, Wednesday, 08.04.2009, 15:06 (vor 6105 Tagen) @ Viktor

Im
Klo feststeckende Frauen sind natürlich viel interessanter und
weltbewegender?

Ja. Oder findest du etwa nicht? ;)

"Frauen müssen mit an Bord"

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.04.2009, 15:43 (vor 6105 Tagen) @ Viktor

Dank an ChrisTine für Bericht und Links! Besonders der zum strategischen
Forumsbeitrag "Was sollte die Männerbewegung tun" vom 30.7.2006 scheint mir
richtungsweisend zu sein ("Wenn es gelingt, Frauen mit an Bord zu bekommen,
wird die Bewegung nicht zu stoppen sein..."). Habe am 6.3.2009 in diesem
Forum geschlechterübergreifende Plattformen angeregt, fast ohne Echo. Im
Klo feststeckende Frauen sind natürlich viel interessanter und
weltbewegender?

Ist das hier nicht geschlechterübergreifend genug für Dich, Viktoria?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

So sind sie, die Männchen ...

Keiler, Wednesday, 08.04.2009, 15:51 (vor 6105 Tagen) @ Nihilator

Ist das hier nicht geschlechterübergreifend genug für Dich, Viktoria?

... immer ein freundlicher Seitenhieb auf den vermeintlichen Rivalen.

So sind sie, die Männchen ...

Mustrum, Wednesday, 08.04.2009, 16:12 (vor 6105 Tagen) @ Keiler

Ist das hier nicht geschlechterübergreifend genug für Dich, Viktoria?


... immer ein freundlicher Seitenhieb auf den vermeintlichen Rivalen.

Immerhin freundlich.

Und eine Männerbewegung, die weibliche Interessen mit vertritt, Frauen "mit an Bord nimmt" ist - zumindest was die Zielausrichtung angeht - binnen Kurzem eine Frauenbewegung.

"Frauen müssen mit an Bord"

Peter, Wednesday, 08.04.2009, 16:10 (vor 6105 Tagen) @ Viktor

Dank an ChrisTine für Bericht und Links! Besonders der zum strategischen
Forumsbeitrag "Was sollte die Männerbewegung tun" vom 30.7.2006 scheint mir
richtungsweisend zu sein ("Wenn es gelingt, Frauen mit an Bord zu bekommen,
wird die Bewegung nicht zu stoppen sein..."). Habe am 6.3.2009 in diesem
Forum geschlechterübergreifende Plattformen angeregt, fast ohne Echo. Im
Klo feststeckende Frauen sind natürlich viel interessanter und
weltbewegender?

Habe letzte Woche das hier gefunden. Kennt das jemand?

"Frauen müssen mit an Bord"

Hemsut, Friday, 10.04.2009, 14:59 (vor 6103 Tagen) @ Peter

Kennt das jemand?

Das nicht, aber den. Den Wolfgang Wenger nämlich, der dort munter mit einer Isquierda diskutiert. Wahnsinn - daß ich das noch erleben durfte...

Wenger, Sie sind raus - Hemsut

"Frauen müssen mit an Bord"

Christine ⌂, Wednesday, 08.04.2009, 16:35 (vor 6105 Tagen) @ Viktor

Hallo Viktor,

Dank an ChrisTine für Bericht und Links! Besonders der zum strategischen
Forumsbeitrag "Was sollte die Männerbewegung tun" vom 30.7.2006 scheint mir
richtungsweisend zu sein ("Wenn es gelingt, Frauen mit an Bord zu bekommen,
wird die Bewegung nicht zu stoppen sein..."). Habe am 6.3.2009 in diesem
Forum geschlechterübergreifende Plattformen angeregt, fast ohne Echo.

unabhängig von der Frage, ob Du nun ein Mann bist oder nicht, wobei ich letzteres nicht glaube, spielt nun mal die Tatsache, das Männer überwiegend Einzelkämpfer sind, eine große Rolle.
Du darfst nicht vergessen, das es im Leben nicht nur Nachteile, sondern auch Vorteile gibt, ergo auch für das Einzelkämpfertum.
Allerdings kommt bei Männern noch dazu, das die meisten gar nicht begreifen, wie sehr sie - auf gut deutsch gesagt - verarscht werden. Wenn sie jung sind, gehört ihnen die Welt, wie den Mädels im übrigen auch und wenn sie älter sind, ist es oftmals schon zu spät.
Schau Dir die Väterszene an, wo man meinen sollte, das dort die Männer nun wirklich leiden auf Grund der gegen sie ausgeübten Repressalien, auch da bekommt man nicht genügend zusammen, um einen Dachverband zu gründen. Dieses wird seit Jahren immer wieder gefordert, nur passieren tut nix.
Gerade habe ich gelesen, das der VafK in seinem Vorstand sogar eine Gleichstellungsbeauftragte haben soll, allerdings steht bei VafK Bundesvorstandswahlen selber nichts davon. Hier noch die Hauptseite des VafK
Einige Meinungen dazu findet man im Trennungsfaq-Forum
Darüber wundere ich mich allerdings nicht mehr, denn wenn man mit Bundesministerien kooperiert und von denen finanzielle Zuschüsse bekommt, dann halten logischerweise auch Nachteile Einzug.

Im Klo feststeckende Frauen sind natürlich viel interessanter und
weltbewegender?

Nun ja, der Mensch muss sich ab und zu mal abreagieren und da kommen solche Artikel natürlich recht ;-)

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"Frauen müssen mit an Bord"

Thoma.s @, Wednesday, 08.04.2009, 18:03 (vor 6105 Tagen) @ Christine

Die Idee von Viktor finde ich auch gut. Die Gefahr besteht allerdings wirklich in einer Vereinnahmung feministischer Ideologien, wenn man beispielsweise gewisse Frauenbeauftragte mit ins Boot nähme.

Hier gibt es ja auch einige interessierte Frauen, die sich der Sache mit Emphatie annehmen. Und ich habe öfters den Eindruck und habe es auch ein paarmal gelesen (z.B. den Beitrag von Markus Theunert in "Befreiungsbewegung für Männer"), manche Frauen wünschen sich ein bisschen eine Männerbewegung. Ich wurde auch öfters ermutigt.

Ich denke es gibt viele Kommunikationslücken und Annahmefehler. Ein Kardinalfehler so mancher Frau ist daß sie glaubt wie jemand ist oder denkt und auf dieser Basis eine Entscheidung trifft - anstatt einfach mal nachzufragen. Sei es aus Angst oder Unsicherheit, den eigenen Standpunkt zu verlieren.

Ich habe viele Frauen und auch Kommunalpolitikerinnen auf bestimmte Umstände aufmerksam machen können, jedoch war ich seinerzeit trotz Organisation ziemlich allein und ich tat viel aus eigener Initiative ohne zu fragen.

Daher waren meine Erfolge begrenzt.

Ich denke, nicht nur viele Männer sind sich der Situation nicht bewußt - weil sie sich weiterhin als stark definieren möchten - sondern auch viele Frauen. Das ist nicht mal m.E. böswillig zu sehen, sondern kulturell. Männer mit Schwierigkeiten und Schwächen? Unmöglich. Und wenn, dann wirds verpönt.

Mir sagte damals eine engagierte Kommunalpolitikerin : "Wenn ihr Männer sagt ihr seid benachteiligt, halten sich alle vor Lachen die Bäuche. Wenn Frauen sagen ihr seid benachteiligt, hört man ihnen zu".

Und Frauen hat man traditionell ja sowieso eher das Feld der Kommunikationsindustrie überlassen.

Eine solche Plattform, wo man ohne Schuldzuweisungen sich einfach austauscht, fände ich ebenfalls ganz recht. Ich denke, trotz milliardengeförderter Studien sind viele Dinge bei Frauen unerkannt, weil vielleicht noch christlich tabuisiert. Ich denke da allein an das "Heilige-und-Hure-Syndrom". Ich hörte mal von einer Frau die sich schnell mit jemandem eingelassen hat und schlecht über sie gesprochen wurde. Fazit? Beim nächsten Mal vorsichtiger, erstmal ein paarmal treffen. Der Mann denkt wieder (so wie ich) "Jetzt spielt sie wieder Prinzessin auf der Erbse". Sie sagt erstmal "Nein", weil sie viel von dem Mann hält (Quelle : Medusa schenkt man keine Rosen).

Nur stellt sich dann bzgl. der Pflege der Plattformen wieder die Frage nach dem "Wer macht es".

@Peter, danke für den Hinweis!

http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=std_tindex&USER=user_344903&threadid=4

"Frauen müssen mit an Bord"

Christine ⌂, Thursday, 09.04.2009, 11:59 (vor 6104 Tagen) @ Thoma.s

Hallo Thomas,

Ich denke es gibt viele Kommunikationslücken und Annahmefehler. Ein
Kardinalfehler so mancher Frau ist daß sie glaubt wie jemand ist oder denkt
und auf dieser Basis eine Entscheidung trifft - anstatt einfach mal
nachzufragen. Sei es aus Angst oder Unsicherheit, den eigenen Standpunkt zu
verlieren.

Dazu fällt mir eine Sendung von gestern ein, auf die ich beim zappen gestoßen bin. Keine Ahnung, welcher Sender und welche Sendung das war und da ich nur einen Teil gesehen habe, kann ich auch nur diesen wieder geben. Ein Mann soll zu seiner Freundin ziehen, weil deren Mutter sich von ihrem gewalttätigen Partner trennen und in die Wohnung des Freundes ziehen will. Die "junge" Frau (wegen der Unterscheidung) hat anscheinend ein eigenes Haus. Der Freund der jungen Frau schaute sich das Dach an, in dem ein kleiner Teil ausgebaut war und wo er seine Sachen unterbringen sollte. Das war der Moment, bei dem ich zugeschaltet hatte, weshalb ich auch hängen blieb. Er war mit dem wenigen Platz nicht einverstanden und sie argumentierte, für die 5 paar Socken und 3 Hemden bräuchte er nicht mehr Platz. Er meinte dann, er hätte ja schließlich einen 3 m Wohnzimmerschrank und die Sachen aus diesem müssten ja untergebracht werden. Unter der Spitze des Daches war dann noch ein Boden eingezogen worden, der Rest war noch unfertig. Sie meinte darauf hin, das könne er dann ja ausbauen und fertig stellen, dann hätte er genügend Platz. Dann wurden noch Mutter und Tochter gemeinsam gezeigt, wie sie über den Freund der Tochter herzogen, weil dieser nicht alles weggeräumt hatte und die Tochter meinte, das sich das ändern müsse, da sie sonst für eine gemeinsame Zukunft keine Chance sah. Was mich so geärgert hatte, war die Selbstverständlichkeit, mit der beide Frauen das Leben des Mannes "verplanten". Er gibt seine eigene Wohnung auf, um der Mutter zu helfen und seine Freundin geht her und wirft ihm ein Stöckchen hin. Friss oder stirb, so kam es mir vor. Sie meinte zwar noch, das solle nur eine vorübergehende Lösung sein, aber was ist, wenn das mit den Beiden nicht klappt? Schmeißt sie ihn dann raus oder wie? Dieses Dilemma konnte ich mir nicht weiter ansehen und habe dann den Fernseher ausgeschaltet.
Das Genannte ist mMn typisch für die meisten Männer. Einerseits wollen sie den Frauen immer helfen, merken aber nicht, wie sie letztendlich an der Nase herum geführt werden. Da fehlt ihnen einfach genügend Selbstbewusstsein, um ihre Interessen zu vertreten.

Ich habe viele Frauen und auch Kommunalpolitikerinnen auf bestimmte
Umstände aufmerksam machen können, jedoch war ich seinerzeit trotz
Organisation ziemlich allein und ich tat viel aus eigener Initiative ohne
zu fragen.

Daher waren meine Erfolge begrenzt.

Einerseits kann man das so sehen, andererseits ist ja bekannt, das wir uns kaum auf Politiker verlassen können und deshalb müssen wir selber etwas auf die Beine stellen. Wenn jeder in seinem eigenen Umfeld wirkt, dann ist schon viel damit getan.

Mir sagte damals eine engagierte Kommunalpolitikerin : "Wenn ihr Männer
sagt ihr seid benachteiligt, halten sich alle vor Lachen die Bäuche. Wenn
Frauen sagen ihr seid benachteiligt, hört man ihnen zu".

Das sehe ich allerdings auch so.

Und Frauen hat man traditionell ja sowieso eher das Feld der
Kommunikationsindustrie überlassen.

Eine solche Plattform, wo man ohne Schuldzuweisungen sich einfach
austauscht, fände ich ebenfalls ganz recht.

Wie soll das denn funktionieren? Ich kann es mir nicht vorstellen.

Ich denke, trotz
milliardengeförderter Studien sind viele Dinge bei Frauen unerkannt, weil
vielleicht noch christlich tabuisiert.

Nicht nur auf Frauen trifft das zu, sondern auch auf Männer.

Nur stellt sich dann bzgl. der Pflege der Plattformen wieder die Frage
nach dem "Wer macht es".

Ich sehe für so eine Plattform keine Chance. Das beste Beispiel dafür ist doch die Initiative und das entsprechende Forum "die Gesellschafter". Die sind mit genau diesem heeren Ziel angetreten und was ist daraus geworden?
Nehmen wir das nächste Beispiel "WikiMANNia". Wieviele haben danach geschrien, das sich etwas ändern müsse und was passiert? Schau Dir das Hauptmenü an und gehe auf einzelne Rubriken. Zwar steht hinter jedem Wort etwas drin, damit sich überhaupt etwas bewegt, aber vollständig sind die wenigsten Beiträge.
Wie ich bereits vor einigen Tagen schrieb, 85% - 90% der Arbeit hat bisher der User "Mars" gemacht. Der Rest verteilt sich auf ca. weitere 5 Leute inkl. Rainer und mir. Wenn wir so ein "Projekt" schon nicht vernünftig auf die Beine stellen können, was wollen wir dann mit anderen Projekten anfangen?
Das bei vielen die Zeit fehlt, ist mir schon klar, aber ist es denn nicht möglich, für Diejenigen, die sich nicht anmelden wollen, zumindest einen kurzen Text zusammen zu stellen und mit entsprechenden Belegen bzw. Links übers Kontaktformular zu schicken?
Thomas, schau Dir nur das Beispiel Unterhalt in WikiMANNia an. Da stehen Zahlen fürs Ausland drin, ja gibt es denn keine für Deutschland?
Diskutieren ist ja gut und schön, das mache ich ja auch gerne, aber wäre es nicht toll, wenn wir irgendwann auf WikiMANNia verweisen könnten, weil dort zu Männerthemen eine gute Auswahl vorhanden ist? Wenn Neulinge hier oder woanders auftauchen, wäre es doch prima, sie zunächst einmal auf WikiMANNia zu verweisen und wenn dann noch Fragen vorhanden sind, kann man diese evtl. beantworten und entsprechend neue Informationen in WikiMANNia einstellen.
So, das war mein Wort zum Donnerstag :-))

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"Frauen müssen mit an Bord"

Thoma.s @, Saturday, 11.04.2009, 16:44 (vor 6102 Tagen) @ Christine

Diese Arroganz und Meinungshoheit, die manche Frauen mit einer abstoßenden Selbstverständlichkeit in Anspruch nehmen.

Ich kannte und kenne auch genug Männer, die sich für Frauen die Wohnung doof renoviert haben. Ich? Ich hab am Wochenende was anderes vor als beim Umzug helfen. Wenn die mich nicht mögen? Ich will die scheiß manipulative und verlogene "Liebe" von solchen Frauen nicht.

Männer fallen immer wieder auf die "Hoffnung" und den koketten Augenaufschlag herein.

Meine Wunschvorstellung wäre eine umfassende Befreiung der Männer von dieser weiblichen Abhängigkeit, die umgekehrt so wunderbar und manipulativ ausgenutzt wird. Ich kenne den Erpressungsdruck "Wenn sich unsere Beziehung nicht weiterentwickelt...". Na und?

Den Mechanismus dieser emotionalen Abhängigkeit hat Astrid von Friesen im Buch "Befreiungsbewegung für Männer" hervorragend auf S. 147 beschrieben. Wenn die Selbstinstrumentalisierung und das männliche Selbstverständnis nur als "guter Beruf, Frau, Familie, Haus, Kinder" vorgegeben wird und keine Alternativen existieren. Ich weiß noch wie zu meinem lebensstil mich Verwandte, Nachbarn, und und und auf den rechten "Pfad der Tugend" bringen wollten. Dann wäre ich jetzt auch Scheidungs-Unterhaltsruiniert.

Hier etwas für sich selbst zu tun, da liegt eine Menge Potential. Und viele Frauen würden ganz schnell umdenken, wenn die merken daß Männer nicht mehr in gewohnter Weise funktionieren.

Stell Dir vor die Femis jammern "23% weniger als Männer" o.a. und Männer zucken mit den Achseln und sagen "Und, was hab ich damit zu tun? Selbst Schuld!". Statt dessen greift im politischen immer wieder das Helfersyndrom und die Ritterlichkeit.

Zum Thema Aktivismus und I-Net-Plattformen :

Viele Männer haben mit ihrem Engagement - so wie ich auch - das Problem, daß sie dies ehrenamtlich in der Freizeit tun, während genug steueralimentierte Stellen von Frauen besetzt nichts anderes tun als krampfhaft neue Benachteiligungen zu suchen.
In erster Linie kommt bei vielen der Job, alles weitere ist Mittagspausenhobby - leider.

Feststellen musste ich auch, daß nicht alle Frauen sich dem mainstream anpassen und durchaus auf männliche Belange eingehen. Das ist - wie ein anderer Disk.teilnehmer hier schrieb - der beste Schutz gegen Frauenfeindlichkeitsdifamierungen.

Allerdings sollte es m.E. auch einen reinen Rückzugsbereich für reine Männerinteressen geben - wie er ja auch schon existiert.

"Frauen müssen mit an Bord"

guest2, Wednesday, 08.04.2009, 21:51 (vor 6105 Tagen) @ Viktor

Dank an ChrisTine für Bericht und Links! Besonders der zum strategischen
Forumsbeitrag "Was sollte die Männerbewegung tun" vom 30.7.2006 scheint mir
richtungsweisend zu sein ("Wenn es gelingt, Frauen mit an Bord zu bekommen,
wird die Bewegung nicht zu stoppen sein..."). Habe am 6.3.2009 in diesem
Forum geschlechterübergreifende Plattformen angeregt, fast ohne Echo.

Gut.

Kannst Du nun mal kurz erklaeren, was das bringen soll?

Sonstige Inhalte des "strategischen Beitrags" sind Dir ja anscheinend nicht wichtig, nur Weiber muessen dabei sein.

*wegkotz*

"Frauen müssen mit an Bord"

Viktor, Thursday, 09.04.2009, 13:16 (vor 6104 Tagen) @ guest2

Meiner Meinung nach ist die Jungenproblematik der Hebel, um berechtigte Männerinteressen voranzubringen. Getrennt marschieren, vereint schlagen ist ein bewährtes Rezept. Eine Plattform oder ein Verein zB. mit dem Namen "Jungenzukunft" könnte mit großer Beachtung und Akzeptanz rechnen und sollte insbesondere die Eltern von Jungen, wozu natürlich auch die Frauen gehören, mit an Bord nehmen. Ich hielte es für strategisch unklug, bei Durchsetzungsstrategien, zumal bei diesem Thema auf die Mitwirkung von Frauen zu verzichten.
Die SWR-Sendung fand ich übrigens gut gelungen.

Projekt "Jungenzukunft"

Christine ⌂, Thursday, 09.04.2009, 14:58 (vor 6104 Tagen) @ Viktor

Meiner Meinung nach ist die Jungenproblematik der Hebel, um berechtigte
Männerinteressen voranzubringen. Getrennt marschieren, vereint schlagen ist
ein bewährtes Rezept. Eine Plattform oder ein Verein zB. mit dem Namen
"Jungenzukunft" könnte mit großer Beachtung und Akzeptanz rechnen und
sollte insbesondere die Eltern von Jungen, wozu natürlich auch die Frauen
gehören, mit an Bord nehmen. Ich hielte es für strategisch unklug, bei
Durchsetzungsstrategien, zumal bei diesem Thema auf die Mitwirkung von
Frauen zu verzichten.
Die SWR-Sendung fand ich übrigens gut gelungen.

Hallo Viktor,

Deine Idee finde ich hervorragend und auf jeden Fall beachtenswert. Irgendwo und -wie muss man doch anfangen.
Das es nicht einfach werden wird, ist klar, aber was ist schon einfach.
Diese Idee gehört auf jeden Fall ausgebaut und vielleicht liefert ja der eine oder andere noch etwas dazu.

Immerzu an Vorschläge und Ideen interessiert - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

"Frauen müssen mit an Bord"

guest2, Thursday, 09.04.2009, 15:53 (vor 6104 Tagen) @ Viktor

Meiner Meinung nach ist die Jungenproblematik der Hebel, um berechtigte
Männerinteressen voranzubringen. Getrennt marschieren, vereint schlagen ist
ein bewährtes Rezept. Eine Plattform oder ein Verein zB. mit dem Namen
"Jungenzukunft" könnte mit großer Beachtung und Akzeptanz rechnen und
sollte insbesondere die Eltern von Jungen, wozu natürlich auch die Frauen
gehören, mit an Bord nehmen. Ich hielte es für strategisch unklug, bei
Durchsetzungsstrategien, zumal bei diesem Thema auf die Mitwirkung von
Frauen zu verzichten.

Gut ausgewichen.

Und nochmal: Warum glaubst Du, dass Frauen Maennerinteressen vertreten sollten?

Oder andersrum: Glaubst Du, dass Maenner keine Interessen haben, oder wieso ist es das wichtigste ueberhaupt, dass Frauen irgendwie mitmachen?

Die Konzentration auf Jungenbelange fuehrt mE uebrigens nicht weiter, wenn nicht gesagt wird, dass Jungen deshalb diskriminiert werden, weil sie zukuenftige Maenner sind.

Und da siehst Du ganz viel Zukunft darin, dass Frauen sich dafuer einsetzen?

"Frauen müssen mit an Bord"

Viktor, Thursday, 09.04.2009, 16:16 (vor 6104 Tagen) @ guest2

Gut ausgewichen.

Und nochmal: Warum glaubst Du, dass Frauen Maennerinteressen vertreten
sollten?

Zum Beispiel weil sie ja zu einem großen Teil auch Mütter von Söhnen und an deren Zukunft interessiert sind.

Oder andersrum: Glaubst Du, dass Maenner keine Interessen haben, oder
wieso ist es das wichtigste ueberhaupt, dass Frauen irgendwie mitmachen?

Es ist grundsätzlich gut, wenn Männer ihre Interessen formulieren. Die Umsetzung in der Politik geht aber sicher schneller, wenn Frauen dabei sind, denn dann wird das beliebte Argument der Frauenfeindlichkeit sofort entkräftet. Vgl. auch Beitrag Thoma.s: "Wenn Frauen sagen, ihr seid benachteiligt, hört man ihnen zu."

"Frauen müssen mit an Bord"

guest2, Thursday, 09.04.2009, 17:07 (vor 6104 Tagen) @ Viktor

Gut ausgewichen.

Und nochmal: Warum glaubst Du, dass Frauen Maennerinteressen vertreten
sollten?


Zum Beispiel weil sie ja zu einem großen Teil auch Mütter von Söhnen und
an deren Zukunft interessiert sind.

1) Frauen sind die Hauptopfer des Krieges!!1!

2) Muetter leiden ganz entsetzlich daran, dass ihre Soehne Wehrdienst leisten muessen

3) Zweitfrauen finden das ganz boese, wie ihr Mann von der Ex abgezockt wird

Und Du meinst wirklich, es wuerde sich was aendern, wenn darauf gesetzt wird, dass Frauen irgendwie mitbetroffen sind?

Oder andersrum: Glaubst Du, dass Maenner keine Interessen haben, oder
wieso ist es das wichtigste ueberhaupt, dass Frauen irgendwie

mitmachen?

Es ist grundsätzlich gut, wenn Männer ihre Interessen formulieren.

Und ich frage Dich ja: Was sind Deine Interessen. Ausser das Du gern ganz viele Frauen an Bord haettest.

Die
Umsetzung in der Politik geht aber sicher schneller, wenn Frauen dabei
sind, denn dann wird das beliebte Argument der Frauenfeindlichkeit sofort
entkräftet.

Auf dieses Argument ist geschissen. Es ist ja schliesslich gerade Audruck des Geschlechterrassismus dieser Gesellschaft, dass Maennern ueberhaupt keine eigene Meinung zu ihren Beduerfnissen zugestanden wird.

Was soll das eigentlich sein: Interessenvertretung fuer Maenner, aber es muessen immer die Interessen der Frauen mitberuecksichtigt werden?
Von der Scheisse haben wir doch staatlich organisiert schon genug.

Vgl. auch Beitrag Thoma.s: "Wenn Frauen sagen, ihr seid
benachteiligt, hört man ihnen zu."

Das ist kein Wunder, wenn Maennern selber nichts einfaellt als "Frauen muessen an Bord sein" und "Jungen werden benachteiligt".

Perfekter kann man ja garnicht drumrumkommen, sich mal wieder mit Maennern nicht beschaeftigen zu muessen.

"Frauen müssen mit an Bord"

Gasttt, Thursday, 09.04.2009, 19:32 (vor 6104 Tagen) @ guest2

Gut ausgewichen.

Und nochmal: Warum glaubst Du, dass Frauen Maennerinteressen

vertreten

sollten?

Du suchst offenbar ganz verzweifelt nach Argumenten, um dagegen sein zu können. Ist das eine Basis für eine sinnvolle Diskussion?

"Frauen müssen mit an Bord"

Roslin, Thursday, 09.04.2009, 19:55 (vor 6104 Tagen) @ guest2
bearbeitet von Roslin, Thursday, 09.04.2009, 19:58

Perfekter kann man ja garnicht drumrumkommen, sich mal wieder mit Maennern
nicht beschaeftigen zu muessen.

Wo liegt das Problem?
Sehr, sehr viele Frauen WOLLEN mit Männern zusammenleben, WOLLEN, dass es denen gut geht, daß es ihren Söhnen gut geht usw.
Sogar viele von denjenigen, die von feministischer Propaganda und Hetze verblendet sind.
Die alle vor den Kopf zu stossen, wäre nun wirkllich das Allerdümmste.
Gerechtigkeit muss nicht gegen Frauen, sondern gegen FeministInnen erkämpft werden, VertreterInnen einer verderblichen Ideologie.
Geh' der doch nicht auf den Leim, indem Du alle Frauen mit DEN FeministInnen verwechselst, zu denen ja immer auch Männer gehören, ganz nebenbei bemerkt.
Der Feminismus vertritt nicht die Interessen DER Frauen gegen DIE Männer.
Er vertritt nur die Interessen der FeministInnen, feministischer Frauen und Männer.

"Frauen müssen mit an Bord"

guest2, Thursday, 09.04.2009, 22:06 (vor 6104 Tagen) @ Roslin

Wo liegt das Problem?
Sehr, sehr viele Frauen WOLLEN mit Männern zusammenleben, WOLLEN, dass es
denen gut geht, daß es ihren Söhnen gut geht usw.

Die interessante Frage ist nun aber, ob das diese Frauen noch interessiert, wenn es ihnen nunmal scheissegal geworden ist?

Was soll die Aussage denn nun bedeuten, etwa fuer den Kontext Familienrecht, Zahlvaterschaft, Frauen-muss-immer-zuerst-geholfen-werden - Jammerarien.

Wird die Maennerdiskriminierung im Familienrecht irgendwie besser, weil Frauen ja angeblich wollen, dass es Maennern gutgeht?

Und warum zum Teufel soll es eigentlich darauf ankommen, was Frauen wollen oder nicht? Darf es Soehnen nur dann gut gehen, wenn Mutti auch der Meinung ist das waere opportun oder was ist los?

Was soll Mann von dieser Aussage haben, wenn 90% aller Frauen den "Frauen verdienen 23% weniger"-Propagandamuell kritiklos nachplappern, bei realer Privilegierung von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen?

Es GIBT nunmal keine nennenswerten Rechte, die nicht auf Kosten anderer gehen.

Frauen haben das schon lange kapiert.

Der Ansatz, "gemeinsam mit Frauen gegen Maennderdiskriminierung" - zum totlachen. Wehrpflicht abschaffen mit "die Maenner wollen das so-Schwaetzerinnen", denen es kaum verholen darum geht, ihre eigene hoeherwertigkeit vom Staat auch mit Gewalt gegen Maenner demonstriert zu bekommen?

Sogar viele von denjenigen, die von feministischer Propaganda und Hetze
verblendet sind.
Die alle vor den Kopf zu stossen, wäre nun wirkllich das Allerdümmste.

Ja? Warum eigentlich.

Und warum faellt Dir zwanghaft nix ein, als darzulegen, was Frauen wollen?

Die Frage ist doch: Was wollen Maenner.

Gerechtigkeit muss nicht gegen Frauen, sondern gegen FeministInnen
erkämpft werden, VertreterInnen einer verderblichen Ideologie.
Geh' der doch nicht auf den Leim, indem Du alle Frauen mit DEN
FeministInnen verwechselst, zu denen ja immer auch Männer gehören, ganz
nebenbei bemerkt.

Habe ich zusammenarbeit mit maennlichen Feministen gefordert? Nein, also was soll die Ablenkung.

Der Feminismus vertritt nicht die Interessen DER Frauen gegen DIE Männer.
Er vertritt nur die Interessen der FeministInnen, feministischer Frauen
und Männer.

Unsinn. Der Feminismus fordert Frauenprivilegien an allen Ecken und Enden, Frauen reagieren darauf, indem sie Vorteile mitnehmen und - genau, noch mehr Vorteile fordern.
Die willst Du an Bord nehmen?

Aber Du bist ja erklaertermassen ohnehin der Meinung, dass Mann Frauen sowieso nichts vorwerfen duerfte, weil die fuer nix was koennten.
Dein Weltbild teile ich nicht.


Ich warte immer noch auf Antwort auf die Frage, warum von der ellenlangen Liste zum Thema was die Maennerbewegung erreichen sollte, ausgerechnet "Frauen mit ins Boot holen" beklatscht werden muss.

"Frauen müssen mit an Bord"

Peter, Friday, 10.04.2009, 14:21 (vor 6103 Tagen) @ guest2

Solange du alle Frauen pauschal mit Feministinnen gleichsetzt, wird das wohl nichts

Ich warte immer noch auf Antwort auf die Frage, warum von der ellenlangen
Liste zum Thema was die Maennerbewegung erreichen sollte, ausgerechnet
"Frauen mit ins Boot holen" beklatscht werden muss.

Ist immer schwer auf etwas zu antworten, was niemand gesagt hat.

Du drehst dich ausschließlich um deine eigenen Gedanken - daher ist wohl eine Kommunikation nur schwer möglich - von dir vermutlich nicht mal gewünscht.

"Frauen müssen mit an Bord"

guest2, Friday, 10.04.2009, 17:36 (vor 6103 Tagen) @ Peter

Solange du alle Frauen pauschal mit Feministinnen gleichsetzt, wird das
wohl nichts

Ich warte immer noch auf Antwort auf die Frage, warum von der

ellenlangen

Liste zum Thema was die Maennerbewegung erreichen sollte, ausgerechnet
"Frauen mit ins Boot holen" beklatscht werden muss.


Ist immer schwer auf etwas zu antworten, was niemand gesagt hat.

Doch, Viktor. Und auf dessen Posting hatte ich geantwortet.

frauenfeindlicher Feminismus

Thoma.s @, Saturday, 11.04.2009, 16:28 (vor 6102 Tagen) @ Roslin

Der Feminismus vertritt nicht die Interessen DER Frauen gegen DIE Männer.
Er vertritt nur die Interessen der FeministInnen, feministischer Frauen
und Männer.

Aus Befreiungsbewegung für Männer, S. 106, Beitrag von K.H.B. van Lier :

"Keine Frau soll das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder zu erziehen...Frauen sollten diese Wahlfreiheit nicht haben, denn wenn sie sie erhalten, werden zu viele Frauen sie wählen" (de Beauvoir 1951, S.648).

Damit ist da schon belegt, daß der Feminismus auch eine Bevormundungsdoktrin für Frauen ist.

Und der Feminismus diente und dient vor allem auch Eines : Dem Eigenmarketing, dem Karrierismus und der Selbstdarstellung der Protagonistinnen.

frauenfeindlicher Feminismus

Rosi, Saturday, 11.04.2009, 17:36 (vor 6102 Tagen) @ Thoma.s
bearbeitet von Rosi, Saturday, 11.04.2009, 17:50


"Keine Frau soll das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder zu
erziehen...Frauen sollten diese Wahlfreiheit nicht haben, denn wenn sie sie
erhalten, werden zu viele Frauen sie wählen" (de Beauvoir 1951, S.648).

Damit ist da schon belegt, daß der Feminismus auch eine
Bevormundungsdoktrin für Frauen ist.

"In Deutschland ist der Girls' Day. 8626 Veranstaltungen im ganzen Bundesgebiet. Und nicht nur da: Girls' Days nach deutschen Vorbild gibt es auch in Luxenburg, Österreich, Belgien, den Niederlanden, Polen und sogar den Kosovo. Worum es geht? ...Mädchen mit allen Mitteln in Männerberufe zu drücken. Nun soll auch noch jener Rest in Männerberufe gescheucht werden, der noch nicht selbst darauf gekommen ist.
In Wirklichkeit ist es ein Desaster, das unter dem politisch korrekten Deckmantel von "Emanzipation" und Gleichberechtigung stillschweigend hingenommen wird. Ein Desaster bleibt es: für die Familie, für den Staat, für die Gesellschaft, für die Männer, die Frauen und Kinder...
Das Frauen immer mehr auf den Arbeitsmarkt drängten, bedeutet erstens, dass sie allmählich mit ihren eigenen Männern um die Jobs konkurrierten, und zwar als Billiglohngruppe...
Zum einen, weil den Frauen suggeriert wurde und wird, "nur" Hausfrau und Mutter zu sein reiche nicht mehr aus. Die Zeichen stünden viel mehr auf Selbstverwirklichung...
Eine Variante bestand darin, dass Frauen bewusst nur ein halbes Jahr arbeiten gingen, um danach Arbeitslosenunterstützung zu kassieren, mit Wissen und stillschweigender Billigung des Staates...
Der nächste Schritt: Nachdem Gesellschaft und Staat immer mehr Frauen ins Berufsleben manövriert haben, präsentiert sich der Staat als der große Retter, indem er sich nun der Kinder aus den zerstörten Familien annimmt, das heißt sie in Krippen, Kindergärten, Horts und Ganztagsschulen verfrachtet. "Vater" und "Mutter" verwirklichen sich fortan nicht mehr in einer Familie, sondern als Induviduen in der Berufs- und Freizeitwelt. Dort mutieren sie zu Kumpels ihres eigenen Nachwuchses.(übrigens auch äußerlich)" 2009-Das andere Jahrbuch von Gerhard Wisnewski

Paare die nicht arbeitslos wurden, mutierten zu den berühmten Doppelverdienern. Dadurch heizten sie die Teuerungsrate an und trugen zu den Mietexplosionen besonders in den Innstädten bei.

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