Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Tabu der geprügelten Männer

DschinDschin, Sunday, 05.04.2009, 17:27 (vor 6108 Tagen)

http://www.news.de/gesundheit/1216797996049/das-tabu-der-gepruegelten-maenner.html

Häusliche Gewalt
Das Tabu der geprügelten Männer

Von news.de-Redakteurin Katharina Peter

Wer von häuslicher Gewalt spricht, der meint Gewalt gegen Frauen. Der Mann als Opfer ist ein Tabuthema. Dabei ist der Nudelholz schwingende Hausdrachen legendär. Geprügelte Männer werden dennoch von Freunden oder Behörden nicht ernst genommen.
Häusliche Gewalt gegen Männer ist ein Tabuthema. Dabei werden mehr Männer von ihren Frauen geschlagen als vermutet.TextHäusliche Gewalt gegen Männer ist ein Tabuthema. Dabei werden mehr Männer von ihren Frauen geschlagen als vermutet.Foto: ddp

Dunkelzifferschätzungen gehen davon aus, dass Männer genauso oft von ihren Partnerinnen geschlagen werden, wie es umgekehrt der Fall ist. Doch: «Das Bild vom Mann als Opfer gibt es einfach nicht>, sagt Soziologe Ludger Jungnitz. Das einzige, was in den Köpfen existiere, sei ein Zerrbild des männlichen Gewalttäters.

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Will eh keiner was von diesen Loosern und Schwächlingen hören... ^^

Swen, Sunday, 05.04.2009, 18:57 (vor 6108 Tagen) @ DschinDschin

Das würde nämlich die ach so schöne scheinheilige Lügenwelt ins Wanken bringen....

Das Tabu der geprügelten Männer

Luthien, Sunday, 05.04.2009, 21:50 (vor 6108 Tagen) @ DschinDschin

Helft lieber mal mit, damit das Tabu der häuslichen Gewalt gegen Frauen nicht länger ein Tabu bleibt.

Das Tabu der geprügelten Männer

Satyr, Sunday, 05.04.2009, 22:06 (vor 6108 Tagen) @ Luthien

Helft lieber mal mit, damit das Tabu der häuslichen Gewalt gegen Frauen
nicht länger ein Tabu bleibt.

Du meinst, jeder sollte Frauen prügeln? Das sollte kein Tabu mehr sein?

*kopfschüttel*

Das Tabu der geprügelten Männer

Christian2, Sunday, 05.04.2009, 23:30 (vor 6108 Tagen) @ Luthien

Helft lieber mal mit, damit das Tabu der häuslichen Gewalt gegen Frauen
nicht länger ein Tabu bleibt.

Vor 1977 gab es mal ein Gesetz, das hieß "Schuldprinzip" und schuldige Frauen dementsprechend verurteilt wurden und rein gar nichts bekamen! SPD und FDP haben sich gesagt, in einer Ehe gibt es kein Schuldprinzip, da immer beide Partner an der Zerrüttung der Ehe schuld hätten und machten 1977 aus dem Schuldprinzip ein Zerrüttungsprinzip daraus, mit totaler Benachteiligung gegen die Männer. Die Männer werden heute total ausgebeutet, abgezockt und geplündert von Frauen, die Frauen bekommen sämtliche Rechte wie Geld, Kind und Macht zugesprochen und Männer zu rechtlosen Unterhalstskalven für arbeitsunwillige Frauen degradiert werden. Wenn du also von häuslicher Gewalt sprichst, dann geht häusliche Gewalt immer von beiden Partner bzw. Geschlechter aus, also bleib in Zukunft sachlich und stelle keine Einseitigkeit mehr dar!

Zur Erfrischung für dich!
http://www.zeugungsstreik.de/

Schön...

Thoma.s @, Monday, 06.04.2009, 13:23 (vor 6107 Tagen) @ Christian2

...daß es endlich eine eigene Seite zum Zeugungsstreik gibt! Damit kann man gut argumentieren.

Toter Winkel im Geschlechterdiskurs:

Hans Joachim Lenz beschreibt in seinem Beitrag in meiner derzeitigen Lektüre Befreiungsbewegung für Männer den "Mechanismus der kulturellen Verdrängung männlicher Verletzbarkeit. Je mehr ein Gewaltwiderfahrnis mit dem gesellschaftlichen Verständnis von Männlichkeit und Normalität korrespondiert, desto weniger wird es überhaupt unter Gewalt eingeordnet. Gewalt gegen Männer verschwindet so in aller Regel. Lenz thematisiert einen toten Winkel im Geschlechterdiskurs" (S. 35).

Es gibt noch verdammt dicke Bretter zu bohren....

Schönes Beispiel

Mirko, Monday, 06.04.2009, 15:30 (vor 6107 Tagen) @ Luthien

Helft lieber mal mit, damit das Tabu der häuslichen Gewalt gegen Frauen
nicht länger ein Tabu bleibt.

Schönes Beispiel, wie faktenresistent Feministinnen sind. Selbst wenn man sie mit der Nase drauf stößt, schaffen sie es nicht einen Millimeter aus ihren alten Denkstrukturen heraus.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Schönes Beispiel

Roslin, Monday, 06.04.2009, 15:58 (vor 6107 Tagen) @ Mirko

Helft lieber mal mit, damit das Tabu der häuslichen Gewalt gegen Frauen
nicht länger ein Tabu bleibt.


Schönes Beispiel, wie faktenresistent Feministinnen sind. Selbst wenn man
sie mit der Nase drauf stößt, schaffen sie es nicht einen Millimeter aus
ihren alten Denkstrukturen heraus.

Tja, Mirko, man muss wohl aus China zuwandern, um die Realitäten in unserem staatsfeministischen Wunderland, in dem 45000 Gleichstellungsbeauftragte, von Steuergeldern bezahlt, sich um Frauenförderung, Volksaufklärung und feministische Propaganda mühen, zu erkennen.
Aus dem von Dschindschin verlinkten Artikel:

Die Chinesin Tong Yao, die in Mannheim lebt, engagiert sich für tatsächliche Gleichstellung vor dem Gesetz in Deutschland und plant ein Buch zu dem Thema. Die Akademikerin klagt in einem Brief an das Bundesministerium für Familie an, dass die deutsche Justiz Raum lasse, um Männer auszunutzen, zu terrorisieren und zu ruinieren. «Die Scheidungen fallen meist zugunsten der Frauen aus>, sagt Tong Yao. «Einige Frauen nutzen dieses Tabu ganz gezielt aus>, ist sie überzeugt, da sie bereits zahlreiche Einzelfälle miterlebt habe, bei denen Männer von ihren Frauen mit Messern bedroht und über Jahrzehnte geprügelt wurden, nur um anschließend auch noch Haus und Hof an ihre Peinigerinnen zu verlieren.<

Mehr Chinesinnen braucht das Land.

Das Tabu der geprügelten Männer

Tussentrainer, Monday, 06.04.2009, 23:02 (vor 6107 Tagen) @ Luthien

Helft lieber mal mit, damit das Tabu der häuslichen Gewalt gegen Frauen
nicht länger ein Tabu bleibt.

Hier wird das Tabu beim Namen genannt und entblättert:
http://genderama.blogspot.com/2009/02/dissertation-schwithal-enthullt.html

Was wäre eigentlich, wenn...

Peter @, Tuesday, 07.04.2009, 01:06 (vor 6107 Tagen) @ Tussentrainer

Hier wird das Tabu beim Namen genannt und entblättert:
http://genderama.blogspot.com/2009/02/dissertation-schwithal-enthullt.html

...dieses Tabu wirklich fallen würde? Also, wenn auch im massenmedialen Diskurs die Frau ihr Opfer-Abo verlieren und nicht mehr als heiliges Unschuldslamm dargestellt werden würde?

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