Das Wort "Benachteiligung" ist ebenso ein feministischer Klassiker wie der Dienst an der Spülbürste oder häusliche Gewalt.

Oder im Kapitel "Die Opferverliebtheit des Feminismus oder Die Sehnsucht nach traditioneller Männlichkeit" (Gerhardt Amendt).

(Quelle : Befreiungsbewegung für Männer, Gruner/Kuhla, 2009, S. 41).

Die Antwort aus Brüssel vom Fachbereich von V. Spidla auf meine Anfrage hin zur Nichtberücksichtigung deer Wehrpflicht in der Entlohnungsstatistik wurde auch noch bestätigt, daß nur der vorlkswirtschaftliche Bereich einbezogen wurde und die Umsetzung von Wehrpflichtregelungen nationales Thema sei.

Die typische feministische Strategie nur Teilausschnitte des Gesamtbildes so zu zusammenzusetzen, damit sie daß zu erbringende Resultat bestätigen.

Zu den männlichen Erfüllungsgehilfen - dem Feministen fand ich diese Super-Passage :

"Wenn sich ein männlicher Mund öffnet, dann um die gängigen Beschreibungen zur Lage der Frau .. zu bestätigen. Derv Feminist ist der erlaubte Mann... Er sitzt heute meistens bequem. Aus Solidarität und Hyperidentifikation hat er die eigene Ratio außer Betrieb gesetzt. ... Der Feminist ist aber keineswegs bösartig, er ist nur faul. Er hat eine plausibel erscheinende Interpretation von Wahrheit und Wirklichkeit übernommen. ... Die frauenbewegte Frau ist selbstverständlich für den akuten Stand des Geschlechtermonologs im Feminismus, der Feminist als domestizierter Mann jedoch markiert seinen letztendlichen Totalerfolg. Die Frauenbewegung hat sich mit seinem massenhaften Auftreten zu Tode gesiegt."

(Quelle : Befreiungsbewegung für Männer, S. 10)