Alle Däninnen zur Musterung
Kein Aprilscherz: Alle Däninnen zur Musterung
Alle Däninnen zur Musterung - yeah.
Den Vorgang filmen, gegen Bezahlung im Internet ausstellen (hat man zumindest was zu lachen und die eine oder andere Dänin sieht sicher ganz gut aus), mit den Einnahmen durch Frauenbeauftragte usw. verursachte Haushaltslöcher stopfen.
Sollen die doch auch mal was Sinnvolles beitragen, wenn sie schon vom Wehrdienst verschont bleiben.
Alle Däninnen zur Musterung
Kein Aprilscherz: Alle Däninnen zur Musterung
Auch mit Muschi-Kontrollgriff?
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Alle Däninnen zur Musterung
Auch mit Muschi-Kontrollgriff?
Hoffentlich. Mir sind während der Fleischbeschau damals zwei Frauen an die Klöten gegangen. Fand ich irgendwie irritierend. Ein Frau hätte im umgekehrten Fall vermutlich geklagt und Schmerzensgeld eingefordert.
Alle Däninnen zur Musterung
Bis auf einen Doktor (der mir irgendwas erzählt hat, von wegen als er mal Müsli mit Red Bull gegessen hat musste er dauernd furzen) waren das bei mir sonst auch alles Frauen ("Ach, haben Sie aber schöne Haare!", "Machen Sie sich mal richtig lang", "Im Urin kann ich alles sehen.") die mich gemustert haben. Es wäre ganz klar nicht diskriminierend wenn Frauen gleichberechtigt bei der Musterung in Unterwäsche von einem Mann zum nächsten geschleust werden. Schließlich darf es keine Sonderbehandlung für Frauen geben.
Ich kann mich auch noch an so einen Gesundheitscheck in der Grundschule erinnern. Dabei mussten alle Jungs sich gleich entkleiden und in Unterhose rum rennen, während die Mädchen sich nicht entkleiden mussten. Zumindest damals musste man (sich) auch die Vorhaut (ungefragt von einem Mann, der einfach die Unterhose runter gezogen hat, vor allen anwesenden Mädchen und Frauen) zurück ziehen (lassen). Da ich der letzte Junge war, der dran kam, hieß es zu mir ich könnte mich jetzt anziehen und müsse dann raus gehen, denn es müssten sich jetzt die Mädchen ausziehen. Soetwas hat nichts mit Gleichbehandlung zu tun, sondern ist diskriminierend, sexistisch und erniedrigend.
Alle Däninnen zur Musterung
Soetwas hat nichts mit
Gleichbehandlung zu tun, sondern ist diskriminierend, sexistisch und
erniedrigend.
Deswegen passiert es ja.
Schulen... an meinem Gymnasium gab es einen Lehrer, dem eine Schülerin - kaum dass sie die Dinger hatte - hintenrum unterstellte, er würde ihr ja immer auf die Titten gucken. War irgendwie auch einsehbar, wenn man ihr ins Gesicht guckte.
Von uns - pubertären - Jungs war jeder froh, diese Tusse nicht mal als Schatten zu sehen.
Plötzlich guckte dieser Typ aber angeblich JEDER auf die Titten, jede Schülerin wandte sich im Vorbeigehen demonstrativ von ihm ab (auch und gerade wenn sie noch keine Titten hatten). Der Typ war irgendwann fertig mit den Nerven.
Und da wundern die sich, das Männer sich von Kindern und weiblichen Heranwachsenden fern halten...
Ja, wo bleiben sie denn, die männlichen Erzieher?
hat was von einer detailierten Volkszählung (k.T.)
(k.T.) heißt: kein Text! ... okay? :)
Das macht übrigens auch Sinn, es in der Betreffzeile dazu zu schreiben.
Genauso wie es Sinn macht, bei der Antwort auf ein Posting die Stellen zu löschen, auf die die Antwort keinen Bezug nimmt. Aber dies nur am Rande ...
Alle Däninnen zur Musterung
Hallo Goofos!
Ich kann mich auch noch an so einen Gesundheitscheck in der Grundschule erinnern. Dabei mussten alle Jungs sich gleich entkleiden...
Was du da schreibst, klingt aber ziemlich extrem. Ich habe ja in meiner Schulzeit auch manches in dieser Richtung erlebt, aber sowas dann doch nicht.
Ich schreibe mal meine diesbezüglichen Erlebnisse auf:
Erst einmal muß ich dazu schreiben, daß ich in der DDR aufgewachsen bin und auf dem Land wohnte. Da war es zu meiner Schulzeit nicht so, daß es ein großes Schulgebäude für die ganze Gegend gab, sondern es gab mehrere kleine Schulgebäude, und die Kinder in der Gegend durchliefen im Laufe ihrer Schulzeit zwei bis drei dieser Gebäude, je nachdem, in welcher Gegend sie wohnten. Bei mir waren es drei.
In der ersten bis vierten Klasse war es so, daß sich Jungen und Mädchen vor dem Sportunterricht gemeinsam im Klassenraum umzogen. Da gab es also keinen Unterschied.
In der Zeit hatten wir aber auch Schwimmunterricht, und da wurde mir zum ersten Mal bewußt, wie unterschiedlich mit der männlichen und der weiblichen Intimsphäre umgegangen wird:
Ich stand nach dem Schwimmunterricht unter der Dusche. Irgendwie waren die anderen Jungen schon im Umkleideraum, außer mir waren nur noch zwei oder drei erwachsene Männer im Duschraum, die allesamt wie ich völlig nackt waren.
Nun ging auf einmal die Tür auf und eine Putzfrau kam herein. Mir war das total peinlich, obwohl sie auf mich kleinen Knirps wohl kaum geachtet haben wird. Die nackten Männer (alle so in den 20ern oder 30ern) waren für sie mit Sicherheit viel interessanter.
Diesen Männern wird das wohl auch peinlich gewesen sein, aber keiner von ihnen sagte etwas, und die Putzfrau ging dann seelenruhig und ganz selbstverständlich gemütlich quer durch den ganzen Duschraum und sah sich die Männer genüßlich an.
Mir war damals schon klar, daß es im umgekehrten Fall, also wenn z.B. ein Bademeister in den Damen-Duschraum gegangen wäre, ein Riesen-Geschrei gegeben hätte. Und daß auch die Männer da im Duschraum wohl deshalb nichts dazu gesagt haben, weil sie genau wußten, daß ihnen höchstens Hohn und Spott zuteil wird.
In der 5./6. Klasse war ich dann in der zweiten Schule - dort gab es für Jungen und Mädchen getrennte Umkleideräume für den Sportunterricht. Die waren identisch ausgestattet, es gab also auch hier keinen Unterschied.
In der 7.-10. Klasse war ich in der dritten Schule. Dort gab es auch für den Sportunterricht getrennte Umkleideräume. Aber hier fiel mir schon einmal auf, daß der Umkleideraum der Mädchen deutlich besser ausgestattet war. Wir Jungen hatten nur an jeder Seite eine Bank und darüber eine Reihe Kleiderhaken. Die Mädchen hatten dasselbe, zusätzlich aber noch in der Mitte einen Tisch mit ein paar Stühlen dran, einen Schrank und einen Spiegel an der Wand.
Als dann bei einer Renovierung der Sporthalle auch der Umkleideraum der Mädchen renoviert wurde, bekamen sie unseren Umkleideraum und wir Jungen durften uns draußen unter freiem Himmel am Rand des Sportplatzes umziehen, direkt an einer öffentlichen Straße.
In der 11./12. Klasse war ich in einem Schulgebäude, das Ende des 19. Jahrhunderts als Jungen-Gymnasium gebaut worden war. Die Sporthalle stammte auch aus der Zeit, und Umkleideräume hatte man da gar nicht vorgesehen. Die Mädchen zogen sich in einem Abstellraum im Nachbargebäude um, für uns Jungen blieb nur der Vorraum zur Sporthalle.
Da liefen dann schon einmal dauernd die Sportlehrerinnen durch, während wir uns umzogen.
Dann war es noch so, daß der Schlüssel zu diesem Abstellraum, wo sich die Mädchen umzogen, am Gebäude hinter dem Fallrohr der Dachrinne versteckt war. Drin standen nur ein paar Tische und Stühle, die eh niemand gestohlen hätte. Der Schlüssel zur Sporthalle jedoch hing im Lehrerzimmer. Wenn vor uns niemand Sport gehabt hatte, mußte den erst einmal jemand holen gehen.
So kam es, daß die Mädchen üblicherweise schneller in ihren Umkleideraum kamen als wir und dann auch dementsprechend früher fertig waren. Bei schlechtem Wetter, wenn wir Sport in der Halle hatten, verließen sie ihren Umkleideraum dann immer sehr schnell und kamen zu uns in den Umkleideraum, während wir uns dort noch umzogen.
Wir haben immer wieder gesagt, daß sie warten sollen, bis wir fertig sind, aber sie sagten dann immer, draußen wäre es doch kalt... Natürlich hätten sie auch solange in ihrem Umkleideraum warten können - aber bei uns war es offensichtlich interessanter.
Soweit ich mich erinnere, haben wir uns auch mal bei einer Sportlehrerin darüber beschwert, und die reagierte darauf nur mit Unverständnis. Klar - sie lief ja selbst auch dauernd durch den Vorraum, während wir uns da umzogen.
Wenn aber mal ein Junge wagte, in den Umkleideraum der Mädchen zu sehen, gab es natürlich sofort ein großes Geschrei.
Die meisten Schüler wohnten in der Zeit in einem Internat, weil viele von außerhalb kamen. Ich auch. In diesem Internat gab es nur einen Duschraum, und deshalb gab es für Jungen und Mädchen getrennte Duschzeiten. Einmal hat ein Mitschüler diese Zeiten durcheinander gebracht und ist während der Duschzeit der Mädchen zur Dusche gegangen. Dabei ist auch gar nichts passiert - er traf vor dem Duschraum ein paar Mädchen, die ihm sagten, daß er sich geirrt hatte, und dann ging er eben wieder hoch ins Zimmer. Der Hausmeister hatte aber gesehen, daß er aus Richtung des Duschraumes kam, und kaum war er wieder im Zimmer, als der Hausmeister auch schon hinterher kam, ihn wüst beschimpfte und gegen die Wand schubste. Im umgekehrten Fall wäre selbstverständlich nichts dergleichen geschehen.
Es gab dort im Internat einen Internatsleiter, und der hatte eine Stellvertreterin. Eine(r) von den beiden kam immer nochmal abends ins Zimmer und sah nach, ob auch alle da sind und ob das Licht auch schon aus ist. Bei den Jungenzimmern war es dabei üblich, anzuklopfen, aber gleichzeitig auch schon die Tür aufzureißen. Als die Stellvertreterin des Internatsleiters das mal wieder machte, stand ein Mitschüler gerade splitternackt neben seinem Bett. Das war ihr dann allerdings wenigstens noch peinlich. Das lag aber wohl nur daran, daß sie schon zur älteren Generation gehörte.
Schuluntersuchungen gab es auch, aber da wurden Jungen und Mädchen immer getrennt untersucht, zumindest dann, wenn man sich dabei ausziehen mußte. Ich kann mich noch an eine Untersuchung etwa in der 7. Klasse erinnern, wo wir Jungen uns bis auf die Unterhose ausziehen und dann in einer Schlange vor einer Ärztin anstellen mußten. Sie sah sich dann die Haut an und fühlte irgendetwas an Armen und Beinen. Und am Ende sah sie bei jedem Jungen nochmal kurz in die Unterhose. Wozu das gut sein sollte, war mit schon damals rätselhaft, denn sie sah so kurz rein, daß sie da eigentlich gar nichts medizinisch relevantes sehen konnte. Die Mädchen durften dabei auch nicht zusehen - die waren in der Zeit in einem anderen Raum.
Die Musterung war dann auch nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Ich hatte vorher auch wilde Geschichten gehört, von Analuntersuchungen, von Erektionen vor Krankenschwestern usw.
Bei meiner Musterung waren nur Männer anwesend. Im Schreiben stand vorher, daß man eine kurze Sporthose mitbringen solle. Die zog ich dann gleich unter. Zur körperlichen Untersuchung mußte ich mich dann auch bis auf diese Sporthose ausziehen, aber nicht weiter. Es gab keine Untersuchungen an intimen Körperstellen.
Hm, vielleicht lag das daran, daß keine Frauen anwesend waren???
Freundliche Grüße
von Garfield