Kindershopping in Afrika
War hier wahrscheinlich schon mal Thema. Trotzdem :
Bekanntlich halten Feministinnen nicht allzu viel vom Kinderkriegen. Das heisst nun aber nicht, dass sie nicht gerne ein paar hätten. Ebenso bekannt ist, dass Frauen, und insbesondere die feministischen Powerfrauen, besonders gut mit Geld umzugehen wissen ( hab ich neulich in der TAZ gelesen :). Was läge da näher, als nach Afrika zu jetten, fürs Kindershopping. Da hats nämlich eine grosse Auswahl, Topqualität zu Topppreisen.
In der Schweiz bekäme Frau Madonna kein Adoptionskind. In Deutschland wärs wohl auch nicht möglich. Sie ist nämlich zu alt. Also warum lässt man den Kleinen nicht bei seiner wahren Grossmutter, als sie einer fremden zu überlassen ?
Die Grossmutter des favorisierten Kindes ist gegen die Adoption. Diebstahl nennt sie es. Aber was hat schon eine alte afrikanische Grossmutter zu sagen, wenn Frau Powerfrau mit dickem Geldbeutel auf Einkaufstour zu Besuch kommt.
Eine Feministin auf Kindereinkaufstour
PF
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Pööhser Frauenfeind,
02.04.2009, 18:59
- Kindershopping in Afrika - Mustrum, 02.04.2009, 21:41