Männer haben die Weltwirtschaft ruiniert, weibliche Bodenhaftung soll es jetzt richten. Darin sehen ForscherInnen ......

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/frauen-sollen-krise-loesen/

Männer haben die Weltwirtschaft ruiniert, weibliche Bodenhaftung soll es
jetzt richten. Darin sehen ForscherInnen ......

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/frauen-sollen-krise-loesen/

Hihi, man hoere und staune.....
""Der Frauenanteil in Aufsichtsräten von Banken und Sparkassen ist im vergangenen Jahr gestiegen.""

Interessant!!!
Und wie man weiss, haben die Aufsichtsraete in den letzten Jahren und im speziellen im letzten Jahr Ausserordentliches geleistet. Weshalb ja Zig Banken den Bach runtergegangen sind.
Da sieht man wohin hoher Frauenanteil fuehrt! Pleiten, Pech und Pannen.
Die letzten Maenner, die noch was schaffen koennten, werden durch das Geschnatter nun endgueltig auch noch abgelenkt.

Cheers!

Hallo

Da sieht man wohin hoher Frauenanteil fuehrt! Pleiten, Pech und Pannen.
Die letzten Maenner, die noch was schaffen koennten, werden durch das
Geschnatter nun endgueltig auch noch abgelenkt.

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=58155

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wie wollen Frauen die Weltwirtschaftskrise lösen, wenn die nicht mal mit ihrer eigenen Krise fertig werden?

Vielleicht ist das nur ein verzweifelter Schrei "Helft uns! Wir schaffen es nicht!"? Es ist Falsch den Frauen das unter die Nase zu reiben. Trotzdem meine ich hämisch:

- Frauen verdienen immernoch weniger als Männer
- Frauen haben immernoch nicht die Führungspositionen erobert
- Frauen können Familie und Beruf immernoch nicht miteinander vereinbaren
- Frauen sind von der Weltwirtschaftskrise am meisten betroffen
- Frauen sind in technischen Berufen immernoch unterrepräsentiert
- Frauen benötigen immernoch eine Quotenregelung
- Frauen werden immernoch von Männern trotz besseren Abschlüssen überholt
- Frauen schaffen es nicht trotz Fachkräftemangel
- ...

Hallo zusammen

Männer haben die Weltwirtschaft ruiniert, weibliche Bodenhaftung soll es
jetzt richten. Darin sehen ForscherInnen ......

Wer seine Denkfaehigkeit noch nicht vollstaendig eingebuesst hat, erkennt natuerlich den Schwachsinn in der obigen Behauptung sofort. Die weitaus meisten Maenner haben keinen Einfluss auf wichtige wirtschaftliche Entscheidungen. Somit koennen die Maenner insgesamt gar nicht schuldig sein. Selbst dann nicht, wenn alle Schuldigen maennlich waeren.

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/frauen-sollen-krise-loesen/

Ansonsten das uebliche Gejammer ueber Untervertretung von Frauen in Fuehrungspositionen und Aufsichtsraeten, ueber Gehaltsdifferenzen, ueber mangelhafte Durchsetzung der Gleichstellung in den Betrieben oder ueber fehlende ausreichende Kinderbetreuungsmoeglichkeiten zugunsten berufstaetiger Muetter. Das alles hat zwar erkennbar nichts mit der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise zu tun, denn in dieser Form wird schon seit Jahrzehnten also auch zu Zeiten von wirtschaftlicher Prosperitaet gejammert; aber wenn irgendeine Schreiberin bei der TAZ einen Zusammenhang behauptet, dann muss es ja wohl so sein.

Worin die zitierte 'Expertin Holst' eigentlich Expertin ist, bleibt dem geneigten Leser leider verborgen. Offensichtlich nicht in oekonomischen Belangen, obwohl sie einer Organisation mit dem klingenden Namen 'Deutsches Institut fuer Wirtschaftsforschung' angehoert, denn ueber oekonomische Belange spricht sie gar nicht. Sie spricht nur von buerokratischen Zwangsmitteln zur Durchsetzung der Gleichstellungsideologie. Trotzdem ist sie der Ansicht, es liege 'im Interesse der Unternehmen, Frauen fruehzeitig zu foerdern'. Eine stichhaltige Begruendung kann sie verstaendlicherweise nicht liefern, denn eigentlich liegt es nur im Interesse der Unternehmen, talentierte und motivierte Mitarbeiter ohne Ruecksicht auf deren Geschlechtszugehoerigkeit zu foerdern. Da offensichtlich mehrheitlich Maenner bei den Unternehmen gefoerdert werden, laesst diese Tatsache darauf schliessen, dass Maenner haeufiger talentiert oder motiviert und somit auch haeufiger foerderungswuerdig sind. So einfach ist das.

Eine gesetzlich angeordnete Diskriminierung der Maenner zwecks Foerderung der Frauen haette den Effekt, dass die Selektion bei den maennlichen Spitzenkraeften noch strenger waere. Wer durch diese Knochenmuehle gegangen ist und sich behauptet hat, der hat wirklich was auf dem Kasten und wird entsprechend gut bezahlt. Die Frauenfoerderung hingegen wuerde die Inkompetenten und Faulen geradezu anziehen wie Kuhsch**sse die Fliegen. Leidtragende unter den Frauen waeren die wahrhaft faehigen und motivierten. Sie muessten permanent gegen Vorurteile ankaempfen, weil man sie fuer Quotentussies haelt, die ihren Job nur aufgrund ihres Geschlechtsorgans und nicht wegen ihrer Qualifikationen erhalten haben.

Fazit: kuenstliche Foerderung von Frauen ist die wirksamste Methode, sie von den wirklich wichtigen und lukrativen Posten fernzuhalten.

Gruss

Maesi

Trotzdem ist sie der Ansicht, es liege 'im Interesse der Unternehmen,
Frauen fruehzeitig zu foerdern'. Eine stichhaltige Begruendung kann sie
verstaendlicherweise nicht liefern...

Studien haben das gezeigt, Maesi.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

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