Das ist nur Propaganda. GM will nicht lediglich Gleichberechtigung,
sondern Gleichstellung. Wenn die Geschlechter aber verschiedene Bedürfnisse
und Neigungen haben, also auch im Mentalen verschieden sind, dann wäre es
doch naheliegend, dass sich diese Unterschiedlichkeit auch in der
Berufswahl wiederspiegeln würde. Dann aber sollte nur Chancengleichheit ein
Ziel sein, aber nicht Gleichstellung.

Sehr richtig. Und genau deshalb belässt es GM eben nicht bei der natürlichen Ordnung, sondern muss korrigierend eingreifen, um ideologische Verteilungen mittels Quoten herzustellen.

Es ist allerdings richtig, dass die Genderisten mal die Gleichheitsthese
vertreten, dann wieder die Differenzthese, wie es grad in den Kram passt.
Wichtig ist eigentlich nur die Erkenntnis, dass GM immer auf
Frauenprivilegierung hinausläuft. Die Begründungen variieren und sind in
sich nicht konsistent, so wie die ganze Gendertheorie, die in ihren
Prämissen wiedersprüchlich ist.

Es ist, was auch immer die ideologischen Begründungen sein mögen, einfach
Frauenbevorzugung.

PF

Frauenbevorzugung unter dem Deckmantel von Gleichberechtigung bzw. Gleichstellung.

Es ist allerdings richtig, dass die Genderisten mal die Gleichheitsthese vertreten, dann wieder die Differenzthese, wie es grad in den Kram passt. Wichtig ist eigentlich nur die Erkenntnis, dass GM immer auf Frauenprivilegierung hinausläuft. Die Begründungen variieren und sind in sich nicht konsistent, so wie die ganze Gendertheorie, die in ihren Prämissen wiedersprüchlich ist.<<

Trifft den Nagel auf den Kopf.
Hinzukommt, dass das, was vor Jahren noch Satire war, heute politische Realität ist.
Wer hätte denn vor 20 Jahren gedacht, im Signum der Gleichberechtigung die Etablierung von 45000 Gleichstellungsbeauftragten zu erleben, die nicht nur KEINE Männer sein dürfen, sondern für die Männer noch nicht einmal das Wahlrecht haben, die männliche Interessen nicht vertreten, als gäbe es keine Ungleichstellungen zulasten von Männern.
Die Aprilscherze von heute sind die geschlechterpolitische Realität von morgen.
Wir erleben die mit Macht betriebene Privilegierung des einen Geschlechtes auf Kosten des anderen.