Petra Ledendecker wusste zu
berichten, dass mit mehr Frauen in den Vorständen der Konzerne die Krise
so nicht stattgefunden hätte, da Frauen nicht so gierig seien wie Männer.

Sexistische Kuh.

Google-Suche:

Männer gierig: 143.000 Treffer
Frauen gierig: 610.000 Treffer

Dürfte sich aber vorwiegend wohl auf Scheidungsverfahren beziehen.

Keinen Chip, den braucht es nicht. Du hast es selbst im sex. EU-Sprachfaden beschrieben: "Aber was halte ich hier lange Reden. George Orwell hat die Sprachdeformierung und den Sprachzwang als totalitäres Gleichschaltungsmittel in seinem Roman 1984 sehr viel genauer und umfassender analysiert, als ich dies hier könnte."

Dazu noch die ständige Wiederholung dieser Propagandaphrasen, die mittlerweile den Status eines geistigen "Dress-Code" haben. Wer sie nicht demütig nutzt, offenbart sich als Andersdenkender. Steht sofort unter Generalverdacht, wird argumentativ nicht mehr angenommen, sondern nurmehr auf Inkompatibilität abgetastet und im Regelfall ausgegrenzt als frauenfeindlich, islamophob, Leugner von irgendwas usw. usf.

Das unterscheidet sich kaum noch hierzulande bekannten und durchlittenen Epochen. Darüber hinaus fehlt auch heute jede demokratische Legitimation, da die Nationalparlamente das meiste der Gesetze nur noch im Nachhinein abnicken, abnicken müssen.

Da pudelt der Scholz gerne, irgendwann will der auch mal auf einen eierlosen Versorgungsposten nach Brüssel. Da muss man doch Verständnis für haben.

Hallo Pööhhser Frauenfeind!

...und das Publikum, in seinem Verhalten einem Rudel Pavlovscher Hündchen ähnlich, zollte wie auf geheimes Kommando angewiesen, Beifall.

Die Fernsehsender haben genügend Tricks parat, um beim Publikum Beifall zur rechten Zeit zu erzeugen oder auch einfach nur vorzutäuschen.

Oft wird das Publikum schon vorher abgerichtet, damit es dann während der Sendung auf Schilder mit Aufschriften wie "Applaus" oder "Buhh!" reagiert. Das übt man dann auch schon vorher. Dabei merkt man bereits, wer bereitwillig mitmacht - der kommt dann nach vorn. Wer dagegen nicht weisungsgemäß reagiert, wird möglichst weit aus dem Sichtfeld gesetzt.

Wenn man zu einem bestimmten Thema Zustimmung des Publikums simulieren will, kann man auch Mitglieder eines Vereins oder sonst einer Organisation einladen, bei denen man sicher ist, daß sie auf jeden Fall Zustimmung äußern werden. Die setzt man dann natürlich ins Sichtfeld, man platziert Mikrofone in ihrer Nähe, und ihren Beifall blendet man dann während der Sendung immer ein, wenn nötig auch künstlich verstärkt. So verfährt man übrigens auch bei Sendungen wie "Deutschland sucht den Superstar", wenn man breite Zustimmung oder auch breite Ablehnung zu einem Kandidaten simulieren möchte.

Wenn die Sendung nicht live gesendet wird, ist das noch einfacher: Da wird einfach Applaus aus der Konserve eingeblendet. Man braucht dann nur ein paar Jubelperser in den vorderen Reihen - notfalls gehts aber auch ohne.

So wird heute Meinung gemacht.

Freundliche Grüße
von Garfield

Das Zdf ist was die Verbreitung vulgärfeministischer Thesen von keinem anderen Sender, ausgenommen Arte, zu toppen. Wie Garfield schrieb kannst du davon ausgehen dass die Jubler inszeniert sind denn das Volk ist bei weitem nicht so bescheuert wie es unsere modernen Streichers gerne hätten.