Neues aus dem Sumpf: Frauenzimmer.de
Hier der Werbespot
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hier die Webseite
frauenzimmer.de
und hier das Übliche:
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Uns geht es ja sooo schlecht
Trotzdem meinen jetzt die Herren: "Es reicht! Genug gefördert meine Damen, wir sind dran!" Als Argument führen sie dann gern an, dass Mädchen und junge Frauen die Jungs heute schon schulisch überholt hätten, und dass sie bessere Leistungen an den Unis erbringen würden. Jammern darüber, dass ihre Söhne ab dem ersten Krippentag ausschließlich von weiblichem Personal erzogen würden und keine Möglichkeit hätten, ein männliches Rollenbild aufzubauen....
Auf in den Kampf!
Neues aus dem Sumpf: Frauenzimmer.de
Wow, hat mal wieder eine emanzipierte Feministin gemeint sie müsse beweisen, dass sie mindestens genauso schlecht oder gar noch schlechter wie manch einer ihrer männlichen Kollegen ist. Schade, leider schaffen es emanzipierte Feministinnen einfach nicht auch so gut wie viele ihrer männlichen Kollegen zu sein.
Mal konsequent:
Alle Frauen aus allen Jobs rausschmeißen, welche von Männern geschaffen wurden. Jegliche Unternehmen und sonstige Organisationen, die von Männern gegründet wurden, und sei es nur mit einer Idee, dürfen im Dienste der Gleichberechtigung keine Frauen mehr einstellen, damit die bloß nicht diskriminiert werden.
Nur von Frauen gegründete Unternehmen und sonstige Organisationen dürfen Frauen einstellen, um sicherzustellen, dass diese nicht von Männern benachteiligt werden. Gleich am Werkstor raus schmeißen.
Wenn ihnen was nicht passt, dann sollen sie sich eben verpissen.
Und ihren Scheiß ENDLICH einmal selber machen, dieses EWIGE, erbärmliche Gewinsel nervt unendlich.
Wenn nicht ein Cent mehr von keinem Mann mehr an keine Frau fließt, dann haben wir Gleichberechtigung.
Dann müssen sie sich selber drüber Gedanken machen, was mit ihrer Wurst passiert, wenn sie die (dann nicht mehr vorhandene) Klospülung betätigt haben. Die Wurst holt nämlich nicht die große Göttin ab.
Entschuldigt mein Französisch.
Mal konsequent:
Dann müssen sie sich selber drüber Gedanken machen, was mit ihrer Wurst
passiert, wenn sie die (dann nicht mehr vorhandene) Klospülung betätigt
haben. Die Wurst holt nämlich nicht die große Göttin ab.Entschuldigt mein Französisch.
Ich hab gedacht das nennt man Kaviar.
Dann machen die Frauen halt Pipi & Co hinter dem Baum wo der Säbelzahntieger selten hinkommt.
Das Kreuz mit der Verneinung
Mustrum fordert: "Wenn nicht ein Cent mehr von keinem Mann mehr an keine Frau fließt, dann haben wir Gleichberechtigung."
Das heißt im Klartext: Wenn nichts von einem Nichts an ein Nichts fließt, dann haben wir Gleichberechtigung. Das ist falsch. Erstens: Mit Gleichberechtigung hat der geschilderte Nichtvorgang nichts zu tun. Zweitens: Wenn der Vorgang des Fließens stattfinden soll, muss dieser irgendein Korrelat haben. Nur, bitte, welches? Dreimal nichts bleibt nichts. Metaphorisch ist es trotzdem schön. MN
Das Kreuz mit der Verneinung
Niemals nicht nicht!
Heißt das jetzt Ja oder Nein? Wohl eher Nein, oder?
Eine doppelte bzw. dreifache Verneinung kann auch der Bekräftigung dienen, muss sich nicht zwangsläufig aufheben usw.
Ist also kein Kreuz.
Das Kreuz mit der Verneinung
"Niemals nicht nicht!"
Im Dialekt und bei regionalen Besonderheiten trifft das sicher zu. Bei Abfolgen (Cent, Mann, Frau) habe ich meine Bedenken. Eine Verstärkung erkenne ich da spontan nicht. Niemals nie nicht!
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Meine Antwort:
Solange Männer bereit sind, für die Nähe von Frauen zu bezahlen. Solange für Männer, das Einkommensniveau von Frauen kein KO-Kriterium bei der Partnerwahl ist. Solange Männer zu Frauen die Einstellung haben, wie Frauen zu Kindern, so lange können es sich Frauen leisten, Berufe zu ergreifen, die schlecht bezahlt aber angenehm auszuführen, oder unangenehm aber in Teilzeit erträglich sind. Solange werden Frauen nicht den Impetus auf ihre Berufstätigkeit setzen wie Männer. Männer bekommen mehr Geld, weil sie mehr leisten, so einfach ist das in einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Es mag sein, dass (wenige) Männer die oberen Etagen der Unternehmen bevölkern. Es ist aber so, dass (sehr sehr sehr viele) Männer auch die unteren Etagen bevölkern, so dass die 24 Todesberufe, also die mit der höchsten Wahrscheinlichkeit von Berufsunfällen und sonstigen Berufskrankheiten, fast ausschließlich Männerberufe sind. Viel interessanter ist die Frage, warum Männer 75% der Werte erzeugen, Frauen jedoch über 70% der Kaufkraft verfügen. In unserem System sind die Männer die Stricher, die anschaffen gehen, und die Frauen sind die Zuhälter, welche die Kohle abgreifen.
Ob ein solches System zu Männern fair ist? - Eher nicht!
Carl Jung