Erstmals in der Geschichte Deutschlands entwirft das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine abgestimmte Strategie zur Weiterentwicklung der Engagementpolitik. Ziel ist es, bürgerschaftliches Engagement dauerhaft zu fördern und zu stärken. Dazu ist eine enge Abstimmung des Bundes mit den Ländern, kommunalen Spitzenverbänden, Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie Trägern der Zivilgesellschaft, Kirchen, Wirtschaft und Wissenschaft notwendig. Diese Aufgabe übernimmt ab April das neue "Nationale Forum für Engagement und Partizipation".
Warum empfinde ich diese Ankündigung als Bedrohung? Das Wort Rahmenbedingungen habe ich schon zu oft bei Gesetzen gelesen. Ich befürchte, irgendwann wird das noch zur Pflicht oder glaubt das Frauenministerium allen Ernstes, das wir deren Hilfe benötigen, um uns zu engagieren? Anscheinend, denn sonst würden uns "unsere" Politiker endlich mal in Ruhe lassen.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Abgeschrieben! Setzen! Fünf!
roser parks, Monday, 30.03.2009, 21:42 (vor 6114 Tagen) @ Christine
Erstmals in der Geschichte Deutschlands entwirft das Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine abgestimmte Strategie zur
Weiterentwicklung der Engagementpolitik. Ziel ist es, bürgerschaftliches
Engagement dauerhaft zu fördern und zu stärken. Dazu ist eine enge
Abstimmung des Bundes mit den Ländern, kommunalen Spitzenverbänden,
Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie Trägern der Zivilgesellschaft,
Kirchen, Wirtschaft und Wissenschaft notwendig. Diese Aufgabe übernimmt ab
April das neue "Nationale Forum für Engagement und Partizipation".
Noch mehr Einmischung des Frauenministeriums
Eugen, Monday, 30.03.2009, 21:49 (vor 6114 Tagen) @ Christine
Deine Skepsis ist ganz und gar berechtigt, Christine. Sie wollen das Engagement vereinnahmen, in erwünschte Bahnen lenken, ablenken von den wirklich heftigen Sachen. Wir sollen uns auf ihren Portalen tummeln, ihre Kampagnen bedienen, in ihren Foren ihre Meinungen diskutieren, kurz: Wir sollen uns für ihre Themen engagieren und nicht für unsere.
Es kommt noch so weit, dass sie uns einen aufgelassenen Steinbruch draußen vor der Stadt zu Verfügung stellen, wo wir gegen die Wehrpflicht demonstrieren dürfen
So etwas ähnliches gibt es ja schon: Petition online, www.direkt-zur-verarsche.de, Du-bist-Mensch und Aktion-Deutschland, Neue Wege ans Bügelbrett usw.
Geschenkt! Eine echte APO (außerparlamentarische Opposition) sieht anders aus!
Gruß, Eugen
Noch mehr Einmischung des Frauenministeriums
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 31.03.2009, 01:32 (vor 6114 Tagen) @ Eugen
Jain, Eugen. Ohne Deine oder MANNdats Arbeit, die natürlich über allem strahlt, im mindesten mindern zu wollen: auch anderswo wird Arbeit geleistet. Nicht gerade konstruktive, aber bei einigen der erwähnten Plattformen sollte Destruktivität ja wohl auch Pflicht sein. Nimm nur diese miserable "Aktion-Mensch"-Plattform, dieen Haufen Feministen-Scheiße, der sich hinter Behinderten versteckt. Ist dort deren Konzept aufgegangen? Nein, ist es nicht, diese Plattform wird von "Maskus" beherrscht heute, und das heißt zum mindesten schon mal eine Propaganda-Plattform für das lila Gesindel weniger. Mancher mag dort etwas gelernt haben.
Es gibt leider viel zu wenige, die wie Du Fron(t)arbeit treiben, ich selbst gehöre auch nicht dazu. Das sollte Dich aber nicht immer zu solcher Abfälligkeit treiben, lieber Eugen. Denn das, worum es geht, kann auch MANNdat nicht allein bewerkstelligen; es ist eine Löwenaufgabe. Nichts weniger als ein Bewußtseinswandel der gesamten Bevölkerung ist das Ziel; und daran arbeitet jeder kleine anonyme Forenpampel ebenso mit wie der stolze TV-Star Eugen. Heb Dich nicht so ab; das war es immer, woran Bewegungen von unten kaputtgingen und meist zu Diktaturen wurden! Du bist einer von uns, sicher auch einer der Besten von uns, aber nichts besseres als wir.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Noch mehr Einmischung des Frauenministeriums
Eugen, Tuesday, 31.03.2009, 16:06 (vor 6113 Tagen) @ Nihilator
Hallo Nihi, du beliebst, mich misszuverstehen. Ausnahmsweise wollte ich mit meinem Beitrag mal nicht über die Leute mosern, die sich auf den genannten Plattformen tummeln, sondern diejenigen kritisieren, die uns auf solche Spielplätze schicken wollen.
Was ich auf Männerseite kritisiere, ist die fürchterliche Verzettelung. Ein Bewußtseinswandel der gesamten Bevölkerung? Über Foren? Geht das? Ist das überhaupt nötig? Verschwende keine kostbaren Bytes auf Lobeshymen über mich oder Manndat. Erkläre mir lieber den Mechanismus, nach dem das mit der Bewegung der Massen für Männeranliegen funktionieren soll. Wenn es mich überzeugt, dann mache ich mit.
Gruß, Eugen
Noch mehr Einmischung des Frauenministeriums
Nihilator
, Bayern, Tuesday, 31.03.2009, 16:26 (vor 6113 Tagen) @ Eugen
Hallo Nihi, du beliebst, mich misszuverstehen. Ausnahmsweise wollte ich mit
meinem Beitrag mal nicht über die Leute mosern, die sich auf den genannten
Plattformen tummeln, sondern diejenigen kritisieren, die uns auf solche
Spielplätze schicken wollen.
Ach so, dann war das ein Mistverständnis. Nichts für ungut!
Was ich auf Männerseite kritisiere, ist die fürchterliche Verzettelung.
Aber wieso denn? Brauchen wir eine Einheitspartei, die den Leuten ihr Leben ebenso vorschreiben will wie die Genderschlampen das zu tun versuchen? Gerade nicht, denn genau dagegen sollte es doch gehen. Somit sollte jeder, der gegen Feminismus und für Freiheit eintritt, recht sein, sei's ein erzkonservativer Max oder Nick oder ein Krischan vom linken Rand.
Ein Bewußtseinswandel der gesamten Bevölkerung? Über Foren? Geht das? Ist
das überhaupt nötig?
Definitiv ist es nötig. Du weißt doch besser als ich, welche Gründe die Selbstverständlichkeit hat, mit der Männer und Jungen nicht einmal als menschliche Wesen gesehen werden. Und zwar von Frauen UND Männern.
Über Foren? Natürlich nicht nur, aber doch auch. Daß das geht, dafür stehe zum Beispiel ich. Ohne diese Foren hätte ich nur "Qualitätsmedien" konsumiert, hätte bis heute wahrscheinlich nichts begriffen und wäre ein braver Grünen-Wähler, der selbige für ihre ach so superdemokratischen Regelungen bewundern würde. Und frag mal, wievielen hier es ebenso ging/geht.
Verschwende keine kostbaren Bytes auf Lobeshymen über
mich oder Manndat. Erkläre mir lieber den Mechanismus, nach dem das mit der
Bewegung der Massen für Männeranliegen funktionieren soll. Wenn es mich
überzeugt, dann mache ich mit.
Der Mechanismus ist schlicht, mehr Menschen zu überzeugen. Multiplikator zu sein, wie das im Sprech unserer GegnerInnen so schön heißt. Es geht doch z.B. nicht in erster Linie darum, mühsam zu erreichen, daß eine Jungenförderung in Schulen stattfindet. Sondern daß es zu so einer Vernachlässigung und bewußten Benachteiligung, wie wir sie haben, gar nicht erst kommen kann. Dafür muß ein entsprechendes Bewußtsein bestehen, daß Männer und Jungen auch Menschen und vielleicht sogar gleich wertvoll wie Frauen und Mädchen sind.
Aber wie kommst Du auf die seltsame Idee, daß Du nach meiner Meinung irgendetwas anders machen solltest als Du es tust? Dergleichen habe ich nie gesagt, im Gegenteil.
Grüßla,
nihi
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Kaderprinzip und "Top-down"-Prinzip
roser parks, Wednesday, 01.04.2009, 00:30 (vor 6113 Tagen) @ Nihilator
Um Gegenkonzepte entwickeln zu können, müsste man sich vielleicht überlegen wie man Kaderprinzip und "Top-down"-Prinzip aushebelt!
Der neue Mensch ist historisch schon mehrfach als Ziel ausgegeben worden; auch die damit zusammenhängende Methode ist aus der Geschichte bekannt: das sogenannte Kaderprinzip, das zunächst für die Führung der Napoleonischen Wehrpflichtigenarmee ersonnen und von den russischen Bolschewiki nach dem Sturz des Zaren zum sozialrevolutionären Herrschafts- und Steuerungsinstrument weiterentwickelt wurde. Kaderpolitik will von oben nach unten auf allen staatlichen und gesellschaftlichen Ebenen alle Entscheidungen ihren Maximen unterwerfen. Die Institutionen werden von linientreuen Kadern durchdrungen, die überall ein Prinzip der "Parteilichkeit" zur Anwendung bringen. Im Feminismus wird das beispielsweise "parteiliche Mädchenarbeit" genannt. Gender Mainstreaming wird von der Spitze beliebiger Organisationen her als sogenanntes "Top-down&"-Prinzip durchgesetzt. Es soll auf allen Ebenen bei allen Entscheidungen verwirklicht werden. Agenturen des Gender Mainstreaming schulen etwa Beamte in der Anwendung der Gender-Perspektive. "Damit gibt es", wie Dr. Barbara Stiegler von der Friedrich-Ebert-Stiftung erläutert, "keine Person in einer Organisation, die sich diesem Prinzip nicht verpflichtet fühlen muß."
Das Aushebeln des Kaderprinzip in der ddr, endete mit dem Zusammenbruch der selben!
Kaderprinzip und „Top-down“-Prinzip
Forenbeobachter, Wednesday, 01.04.2009, 01:08 (vor 6113 Tagen) @ roser parks
Es geht nur bottom up! Top-down setzt einen offenen Geist der politischen Führung voraus, der schlicht nicht vorhanden ist. Man kann 100 Petitionen einreichen, die Betonköpfe werden ihr Femiding weiterziehen. Und am Ende haben wir Quoten in der Privatwirtschaft und die Arbeitslosenquote der Männer erreicht 26%, während die der Frauen halbiert wurde...Ich sehe Foren gar nicht so machtlos an, wenn man den erweiterten Blickwinkel einnimmt. Worum geht es denn? Sich zu vernetzen, Ideen zu sammeln und Aktionen umzusetzen. Das blosse Schreiben in Foren wäre natürlich zu wenig. Gerade in letzter Zeit beobachte ich ein verstärktes Drängen nach effektiver Aussenarbeit. Zaghaft noch, aber immerhin.
Noch mehr Einmischung des Frauenministeriums
Maesi, Wednesday, 01.04.2009, 02:44 (vor 6113 Tagen) @ Nihilator
Hallo nihi
Was ich auf Männerseite kritisiere, ist die fürchterliche Verzettelung.
Aber wieso denn? Brauchen wir eine Einheitspartei, die den Leuten ihr
Leben ebenso vorschreiben will wie die Genderschlampen das zu tun
versuchen? Gerade nicht, denn genau dagegen sollte es doch gehen. Somit
sollte jeder, der gegen Feminismus und für Freiheit eintritt, recht sein,
sei's ein erzkonservativer Max oder Nick oder ein Krischan vom linken
Rand.
Die Frage nach der 'Einheitspartei' ist muessig. Sowas gibt es auf maskulistischer Seite nicht, weil es keine einheitlichen Maennerinteressen gibt. Manndat geht zwar einen pragmatischen Weg und versucht die real existierenden Maennerbenachteiligungen ohne allzuviel ideologisches Brimborium anzuprangern und zu beseitigen. Aber sobald es darum geht, welcher Weg zum Ziel beschritten werden soll, stoesst Manndat ziemlich schnell an seine Grenzen. Denn je nachdem, welcher Weg eingeschlagen wird (z.B. unter Zuhilfenahme der Gender Mainstreaming Buerokratie), handelt man sich damit jede Menge weiterer Probleme ein, die dann auch wieder irgendwie angegangen werden muessen.
Ich beispielsweise bekomme als freiheitlich eingestellter Mensch regelmaessig Kopfschmerzen, wenn politisch von Jungenfoerderung geredet wird. So verstaendlich solche Forderungen angesichts der politisch installierten Jungenbenachteiligung sein moegen, so grundsaetzlich faschl sind sie. Foerderung benoetigen nicht Jungs (oder Maedchen) aufgrund ihres Geschlechts sondern jene, die aus sachlichen Erwaegungen heraus tatsaechlich eine individuelle Foerderung benoetigen (z.B. Behinderte) oder aber verdienen (Hochbegabte). Das Gros der Bevoelkerung ist somit gar nicht foerderungswuerdig. Die Jungenfoerderung ist politisch nur akzeptabel, wenn stillschweigend zuvor eine Maedchenfoerderung akzeptiert wurde. Wer (maskulistische) Jungenfoerderung fordert, billigt somit implizit die feministische Maedchenfoerderung; logisch gesehen ist gar nichts anderes moeglich, auch wenn diese Tatsache von den Jungenfoerderern vermutlich ideologisch heftig bestritten wird. Ich stelle mich hingegen auf den Standpunkt, dass die Maedchenfoerderung schaedlich ist und deshalb abgeschafft gehoert - damit ist aber gleichzeitig auch jegliche Jungenfoerderung obsolet.
Du siehst, nihi: hier geht es nicht bloss um irgendwelche Details sondern um grundsaetzliche Differenzen, die mich (und wohl auch andere aehnlich Gesinnte) von Andersgesinnten trennt. Diese Differenzen treten immer wieder zutage, wenn es darum geht, inwieweit das Individuum vom Staat mit Machtmitteln im Interesse irgendwelcher Ideologien vergesellschaftet werden soll. Der Gegensatz besteht fuer mich deshalb nicht zwischen den immer wieder bemuehten Links-Rechts-Lagern sondern zwischen sozialistisch und freiheitlich. Sozialistisch im Sinne der gesellschaftlichen Gaengelung des Individuums (sei es im Rahmen durch sogenannt 'linke' oder sogenannt 'rechte' Ideologien); freiheitlich im Sinne einer Freiheit, in der Menschen zwingend die Konsequenzen ihrer selbstbestimmten Entscheidungen, die Folgen ihres Tuns tragen muessen.
Das wesentliche Merkmal der Freiheitlichen ist, dass sie keine ideologische Einheit bilden, und dass sie die teilweise grossen individuellen Unterschiede akzeptieren.
Das wesentliche Merkmal der linken und rechten Sozialisten hingegen ist die Einheitlichkeit, die politisch verordnete Gleichheit der Menschen, die durch weitgehende politische Gleichschaltung im Sinne ihrer spezifischen Ideologie, der sie jeweils anhaengen, auch von den Abweichlern erzwungen werden soll. Jedes verabschiedete, fuer alle verbindliche Gesetz ist per definition ein Schritt mehr zur Vereinheitlichung, zum Sozialismus hin. Der Sozialist marschiert metaphorisch immer im Gleichschritt mit seinen Gesinnungsgenossen und gegen die Gesinnungsgegner - manchmal auch im realen Stechschritt.
Ein Bewußtseinswandel der gesamten Bevölkerung? Über Foren? Geht das?
Ist das überhaupt nötig?
Definitiv ist es nötig. Du weißt doch besser als ich, welche Gründe die
Selbstverständlichkeit hat, mit der Männer und Jungen nicht einmal als
menschliche Wesen gesehen werden. Und zwar von Frauen UND Männern.
Über Foren? Natürlich nicht nur, aber doch auch. [...]
Den Bewusstseinswandel koennen aber nur die konkreten Individuen vollziehen; das kann sehr wohl auch ueber ein Forum geschehen, oder auch ueber direkte zwischenmenschliche Beziehungen, die (gottseidank) noch nicht amtlich kontrolliert und gesteuert werden, oder aber durch irgendwelche Ereignisse, die Menschen beeinflussen moegen. Ein politisch verordneter einheitlicher Bewusstseinswandel hingegen ist per definition Sozialismus, wie ich ihn oben definierte.
Verschwende keine kostbaren Bytes auf Lobeshymen über mich oder
Manndat. Erkläre mir lieber den Mechanismus, nach dem das mit der
Bewegung der Massen für Männeranliegen funktionieren soll. Wenn es
mich überzeugt, dann mache ich mit.
@Eugen: Einen solchen Mechanismus gibt es nicht. Du kannst allenfalls viele Individuen zu ueberzeugen versuchen.
Der Mechanismus ist schlicht, mehr Menschen zu überzeugen. Multiplikator
zu sein, wie das im Sprech unserer GegnerInnen so schön heißt. Es geht doch
z.B. nicht in erster Linie darum, mühsam zu erreichen, daß eine
Jungenförderung in Schulen stattfindet. Sondern daß es zu so einer
Vernachlässigung und bewußten Benachteiligung, wie wir sie haben, gar nicht
erst kommen kann. Dafür muß ein entsprechendes Bewußtsein bestehen, daß
Männer und Jungen auch Menschen und vielleicht sogar gleich wertvoll wie
Frauen und Mädchen sind.
Zustimmung. Aber die Ueberzeugungsarbeit darf nicht missionarischer Natur sein oder gar mit politischen Machtmitteln durchgefuehrt werden. Vielmehr sind Argumente gefragt. Diese ueberzeugen vielleicht oder halt auch nicht. Wenn die Zeit reif ist fuer einen Bewusstseinswandel, dann geschieht er auch. Dann aber erfolgt er meist anders, als es sich die Intiatoren des Bewusstseinswandels vorgestellt haben.
Aber wie kommst Du auf die seltsame Idee, daß Du nach meiner Meinung
irgendetwas anders machen solltest als Du es tust? Dergleichen habe ich nie
gesagt, im Gegenteil.
Das ist das Prinzip der Freiheit, dass man anderen grundsaetzlich nicht vorschreiben darf, was sie zu tun oder zu unterlassen haben. Sobald aber eine politische Massnahme erlassen wird, dann geschieht immer genau das: irgendwem wird vorgeschrieben irgendetwas zu tun, nicht zu tun oder zu erdulden. Das ist die typische Sozen(-un-)freiheit, mit der der eigenen Klientel durch politische Mittel Privilegien (vulgo 'Rechte') verschafft werden, die zulasten von anderen gehen. Nichts anderes macht der Staatsfeminismus. Wenn aber eine maskulistische Interessengruppe irgendwelche 'Rechte' fuer Maenner einfordert (so einleuchtend und 'gerecht' die auch erscheinen moegen), ist da aus Symmetriegruenden immer auch jemand, der diese 'Rechte' erdulden muss, meist in Form von Pflichten (z.B. Finanzierungspflichten). Es laeuft also darauf hinaus, ob mit Machtmitteln diese 'Rechte' durchgesetzt werden, oder ob sie bloss ethisch eingefordert aber nicht politisch durchgesetzt werden; das allein unterscheidet den sozialistischen vom freiheitlichen Maskulisten.
Gruss
Maesi
Noch mehr Einmischung des Frauenministeriums
Humpelstilzchen, Tuesday, 31.03.2009, 00:11 (vor 6114 Tagen) @ Christine
Darüber, dass GM und Gynokratur totalitär sind und dies immer weniger verbergen, besteht wohl kein Dissens. Damit darf man diese Mitteilung auch in Klartext transformieren. Natürlich rein satirisch gemeint. Also Achtung: SATIRE!
Das Reichsfrauenhauptamt (RFHA) gibt bekannt, dass die Reichsfrauenführerin (RFF) beliebt hat, zu verfügen:
Die deutsche Frauin und der deutsche Frau sind es dem Volkskörper und dessen zu fordernder Verfasstheit schuldig, mehr innere Verbundenheit und Teilnahme zu leisten. Sie werden daher aufgefordert, sich mehr als bisher für die von der RFF und dem RFHA verfügten Ziele und Zwecke tätig einzusetzen. In enger Abstimmung der Volksführung mit den maßgeblichen Teilkörperschaften werden die Rahmenbedingungen und die Handlungsanweisungen verkündet, um der völkischen Tat zum vollen Erfolg zu verhelfen. Hierzu wird die „Deutsche Plattform für innere Verbundenheit und Teilnehmen“ eingerichtet, die in den üblichen Amtszug gemäß Bedeutung eingegliedert ist und direkt der RFF untersteht, berichtet und verantwortlich ist. In den Gauen, Regionen und örtlichen Gliederungen übernehmen die Frauenwartinnen sowie beigeordnete Hilfskräfte (ausnahmsweise Nichtfrauen zugelassen) die entsprechenden Ehrenamtspflichten und berichten der vorgesetzten Dienststelle und den Sicherheitskräften gem. OrgFüG (Organisations- und Führungsgliederung).
Für die Richtigkeit und im Auftrag:
Gez.: Joseph G. Humpelstilzchen
Unteramtsperson i. RFHA, Frauenhilfsanwärter
Noch mehr Einmischung des Frauenministeriums
der_quixote, Tuesday, 31.03.2009, 00:20 (vor 6114 Tagen) @ Humpelstilzchen
Darüber, dass GM und Gynokratur totalitär sind und dies immer weniger
verbergen, besteht wohl kein Dissens. Damit darf man diese Mitteilung auch
in Klartext transformieren. Natürlich rein satirisch gemeint. Also Achtung:
SATIRE!Das Reichsfrauenhauptamt (RFHA) gibt bekannt, dass die
Reichsfrauenführerin (RFF) beliebt hat, zu verfügen:Die deutsche Frauin und der deutsche Frau sind es dem Volkskörper und
dessen zu fordernder Verfasstheit schuldig, mehr innere Verbundenheit und
Teilnahme zu leisten. Sie werden daher aufgefordert, sich mehr als bisher
für die von der RFF und dem RFHA verfügten Ziele und Zwecke tätig
einzusetzen. In enger Abstimmung der Volksführung mit den maßgeblichen
Teilkörperschaften werden die Rahmenbedingungen und die
Handlungsanweisungen verkündet, um der völkischen Tat zum vollen Erfolg zu
verhelfen. Hierzu wird die „Deutsche Plattform für innere Verbundenheit und
Teilnehmen“ eingerichtet, die in den üblichen Amtszug gemäß Bedeutung
eingegliedert ist und direkt der RFF untersteht, berichtet und
verantwortlich ist. In den Gauen, Regionen und örtlichen Gliederungen
übernehmen die Frauenwartinnen sowie beigeordnete Hilfskräfte
(ausnahmsweise Nichtfrauen zugelassen) die entsprechenden
Ehrenamtspflichten und berichten der vorgesetzten Dienststelle und den
Sicherheitskräften gem. OrgFüG (Organisations- und Führungsgliederung).Für die Richtigkeit und im Auftrag:
Gez.: Joseph G. Humpelstilzchen
Unteramtsperson i. RFHA, Frauenhilfsanwärter
vielleicht noch beizufügen...
Die Reichsoberhauptbetroffenheitswarze/INN...
Ab sofort wird die Betroffenheit zur Staatsbürgerlichen PflichtINN
gez. Claudia ( Die Warze) Braun