Frauen sind die besseren kapitalismuskritischen Bänkerinnen
Der Taz-Abfall mal wieder:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/der-zorn-der-bankerin/
Nein, als klassische Bankerin sieht sich Andrea Neukirchen* nicht. Sie arbeitet in der Kommunikationsabteilung einer Frankfurter Privatbank, deren Namen sie nicht nennen möchte. Und sie betont, dass sie nur für sich sprechen könne. Sie wisse gar nicht, was ihre Kolleginnen und Kollegen denken, schon gar nicht, wie ihre Branche im Westend, dem vornehmen Bankenviertel in Frankfurts Innenstadt, insgesamt tickt
Präventiv unwissend schnell zu den Trümmerfrauen wechseln. That´s ladylike.
Frauen sind die besseren kapitalismuskritischen Bänkerinnen
Kommunikationsabteilung einer Frankfurter Privatbank,
Ach so, DAS sind die die Kredite ausgeben, mit Wertpapieren handeln, Geldanlagen verscherbeln.
Natürlich würden die Frauen aus der Kommunikationsabteilung so etwas nie tun...