"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Ich bin mal wieder sprachlos..
Grade habe ich einen Artikel auf der Seite des Spiegel gefunden, der mich einfach nur den Kopf schütteln lässt. Mütter dürfen sich wirklich ALLES erlauben:
Sie wurde per Haftbefehl gesucht, fälschte Dokumente, schulte ihre Kinder unter falschem Namen ein und wurde nur durch einen Zufall gefasst: Vier Jahre tauchte Katrin Pellner mit ihren zwei Kindern in Deutschland unter. SPIEGEL TV erzählt sie erstmals von ihrem Leben auf der Flucht.
So die Einleitung. Bis hierhin dachte ich noch, sie hat so viel angestellt, da wird der Vater wohl die Kinder endlich zurück haben.
Norbert R. ist ihr Pfleger in der Reha-Klinik. Nach wenigen Monaten heiraten die beiden und ziehen auf den Hof der Schwiegereltern.
Ein tristes Zuhause mitten in der bayerischen Provinz, fest in der Hand von Norberts übermächtiger Mutter. Katrin fügt sich, bekommt zwei Kinder. Doch schon nach kurzer Zeit entpuppt sich ihr Mann als herrschsüchtiger Unterdrücker.
Natürlich. Das hat sich erst DA rausgestellt. Macht sich ja auch gut, in der Geschichte. Das diese Unterdrücker heutzutage, ihr Unterdrückerdasein immer so gut verbergen können - bis es zur Scheidung kommt und diese Info gebraucht wird. Quasi.
Immer wieder kommt es zu Streitereien und Handgreiflichkeiten. Vor allem für die Kinder eine unerträgliche Situation. Als nichts mehr geht, kommt es zur Scheidung. Ein Drama, wie es sich in Deutschland hunderttausend Mal im Jahr abspielt.
Doch im Fall Pellner hat das Gericht zudem entschieden, dass das Aufenthaltbestimmungsrecht der Kinder beim Vater bleibt.
Oha.. wie konnte DAS nur passieren. Ist der Vater doch ein Unterdrücker, wird handgreiflich und ist unzumutbar für die Kinder. Da fragt man sich, was sind - bis hierhin - die Fehler der Mutter? Denn normalerweise bekommt kein Vater die Kinder, wenn er der Mutter nicht irgendwas anhängen kann.
Die erste Anlaufstation im Untergrund ist ein Frauenhaus. Danach wohnen sie für eine Weile im Wald, dann wieder bei Bekannten.
Klasse. So wachsen Kinder suuuuper auf.
Als die Kinder anfangen Fragen zu stellen, verordnet sie Schweigsamkeit. "Wir durften nie was erzählen ... und krank werden durften wir auch nicht, weil wir nicht zum Arzt gehen konnten", erzählen Stefanie und Alexander später.
Super, Kinder die nicht krank werden oder Fragen stellen dürfen. Wenn das mal nicht Kindgerecht ist. Vor allem wenn man zeitweise im Wald lebt.
Und was ist die Strafe für all den Mist?
44 Tage sitzt sie in der Justizvollzugsanstalt Würzburg. Verurteilt wegen "Entziehung von Minderjährigen". Die Kinder bleiben in dieser Zeit bei ihrem neuen Lebensgefährten - eine Rückkehr zum Vater lehnt das Gericht ab. Laut Familientherapeut wäre "ein weiterer Abbruch der Mutter-Kind-Beziehung" den Kindern nicht zuzumuten.
Natürlich. Und der Abbruch der Vater-Kind-Beziehung ist völlig egal. Das sie die Kinder in ihrer Psyche sowie Gesundheit massiv gefährdet hat, interessiert auch niemanden.
Denn:
2007 bekommt Katrin Pellner schließlich auch offiziell das Sorgerecht für Stefanie und Alexander zugesprochen.
DAS ist Deutschland. Ich will mal einen Vater sehen, der seine Kinder entführt, zu dem Zeitpunkt kein Sorgerecht hat, mit ihnen im Wald wohnt, Urkunden fälscht, das Ganze über einige Jahre und hinterher das Sorgerecht bekommt. Ich schätze das wird nicht passieren. Denn ein weiterer Abbruch der Mutter-Kind-Beziehung, darf ja nicht geschehen...
Nuja.. Quelle
Hier haben wir den umgekehrten Fall in Frankreich:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,605204,00.html
"Xaviers Söhne sind fürs erste in ihre Waldhütte zurückgekehrt, der Vater soll sich in Kürze wegen Entführung Minderjähriger vor Gericht verantworten."
.
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Die erste Anlaufstation im Untergrund ist ein Frauenhaus.
Wenigstens werden Frauenhäuser im richtigen Spektrum verortet.
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Ich bin mal wieder sprachlos..
Also mir fällt dazu auch nichts mehr ein, was noch zu sagen wäre. Einfach grotesk. Könnte ein Stück von Kafka sein.
PF
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Ich bin mal wieder sprachlos..
Grade habe ich einen Artikel auf der Seite des Spiegel gefunden, der mich
einfach nur den Kopf schütteln lässt. Mütter dürfen sich wirklich ALLES
erlauben:Sie wurde per Haftbefehl gesucht, fälschte Dokumente, schulte ihre
Kinder unter falschem Namen ein und wurde nur durch einen Zufall gefasst:
Vier Jahre tauchte Katrin Pellner mit ihren zwei Kindern in Deutschland
unter. SPIEGEL TV erzählt sie erstmals von ihrem Leben auf der Flucht.
moin,
Kindesentzug .
Personenstandsfälschung.
Urkundenfälschung.
Vernachlässigung der Fürsorgepflicht (Gesundheiliche Obsorge).
Landstreicherei.
etc. p.p.
das führt in D. regelmässig zum Alleinigen Aufenthaltsbestimmungsrecht der Mutter und auch , immer weniger häufig, zum Alleinigen Sorgerecht. (Weil mit dem Sorgerecht kann das boykottierte Elternteil sich den Allerwertesten abwischen.
Wie sieht so eine Umgangsboykotteuse denn so das Wohl Ihrer Kinder ?
Typischer PAS-Fall, urteile ich aus der Ferne.
Wenn man allerdings den Ausführungen der Mutter im obigen Fall folgt, könnte einen die Empathie übermannen (wäre nicht die selbsterlebte PAS Problematik (ein Kind das Dich mit dem Arsch nicht mehr anschaut und für die Du das Böse bist)....
Das müsste die benannte Mutter sein
Der Vater hat aufgegeben (wie ich übrigens auch). Die Mutter hat ABR Und SR alleine und ´n neuen Papa haben die Kinder ja schliesslich auch...
KOTZ!
Frank
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Wow.. die Frau ist krass drauf.
Ich überfliege die Seite grade nur ein wenig.. aber die verklagt anscheinend alles und jeden, der nicht ihrer Meinung ist.
Das Beste was ich grade las, ist das hier:
Das Richter Pittner dies als Grundlage nimmt, um Alexander und Stefanie schon wieder einmal ihrer Rechte zu berauben, hier ihr Recht auf ihre Mama,
Das schreibt eine Frau, die ihren Kindern das Recht auf den Vater nimmt.
Wie sie da generell über den Vater schreibt.. unterste Schublade. Es sei pervers, das die Kinder zum Vater müssen.
Ich hab irgendwie noch nicht gefunden, was der Vater angeblich so schlimmes verbrochen hat. Nur das sie, wegen Bedrohung, mal Anzeige erstattet hat.. das Ganze wurde aber in mehreren Instanzen abgelehnt, wenn ich das richtig sehe.
Gott.. die armen Kinder..
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Wow.. die Frau ist krass drauf.
Ich überfliege die Seite grade nur ein wenig.. aber die verklagt
anscheinend alles und jeden, der nicht ihrer Meinung ist.Das Beste was ich grade las, ist das hier:
Das Richter Pittner dies als Grundlage nimmt, um Alexander und Stefanie
schon wieder einmal ihrer Rechte zu berauben, hier ihr Recht auf ihre
Mama,Das schreibt eine Frau, die ihren Kindern das Recht auf den Vater nimmt.
Wie sie da generell über den Vater schreibt.. unterste Schublade. Es sei
pervers, das die Kinder zum Vater müssen.Ich hab irgendwie noch nicht gefunden, was der Vater angeblich so
schlimmes verbrochen hat. Nur das sie, wegen Bedrohung, mal Anzeige
erstattet hat.. das Ganze wurde aber in mehreren Instanzen abgelehnt, wenn
ich das richtig sehe.Gott.. die armen Kinder..
es gibt auch einen Trailer zur heutigen spiegel TV Sendung
RTL 22:05 Uhr
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Man man man.. die Frau hat ne Medienkarriere hinter sich.
Angefangen mit einem Flugblatt und jetzt bei RTL.
Zufall? *pfeif*
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Nur das sie, wegen Bedrohung, mal Anzeige
erstattet hat..
Machen Frauen immer so, wenn sie nicht weiter wissen oder überfordert sind (was schnell der Fall ist). Fäkalien in alle Richtungen schmeißen.
Wie Skunks.
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
(ein Kind das Dich mit dem Arsch nicht mehr anschaut und für
die Du das Böse bist)....
Das muss die Hölle sein.
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
(ein Kind das Dich mit dem Arsch nicht mehr anschaut und für
die Du das Böse bist)....
Das muss die Hölle sein.
![[image]](http://www.smilies-smilies.de/smilies/traurige_smilies/verytraurigauge.gif)
immer weniger.
Frank
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
(ein Kind das Dich mit dem Arsch nicht mehr anschaut und für
die Du das Böse bist)....
Das muss die Hölle sein.
immer weniger.
Frank
Liebe Grüße ...
(( ...
Donna Amaretta
"Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden - und dem Vater"
Danke, dessen bedarf ich nicht.
Auch bin Ich geheilt von der Krankheit Weib.
Ich bin sogar soweit, wenn meine Tochter im Erwachsenenalter mit Geldforderungen an mich herantreten sollte, ich sie der Tür verwiese ...
Gardners Definition des Parental Alienation Syndrome (PAS) [Bearbeiten]
Gardner prägte den Begriff PAS um ein von ihm und anderen Fachkräften in ihrer Arbeit mit psychisch kranken Kindern erkanntes Phänomen näher beschreiben zu können. Es handelt sich dabei um einen Subtyp elterlicher Entfremdung, bei dem ein entfremdender Elternteil ein Kind in einer Verunglimpfungskampagne gegen den anderen Elternteil programmiert, der gewöhnlich liebevoll und engagiert ist.
Er definierte dazu folgende 8 PAS-Symptome:
1. Fortgesetzte und unbegründete Zurückweisung und Verunglimpfung eines Elternteils durch das Kind
An gemeinsame schöne Erinnerungen mit dem entfremdeten Elternteil kann sich das Kind nicht mehr erinnern. Das Kind wertet den entfremdeten Elternteil ab, ohne Anzeichen von Verlegenheit und Schuldgefühlen zu entwickeln, und beschreibt ihn generell als böse und gefährlich. Wird allerdings konkreter nachgefragt können die Vorwürfe nicht näher präzisiert werden.
2. Absurde Rationalisierungen
Die Kinder entwickeln für ihre feindselige und ablehnende Haltung irrationale und absurde Rechtfertigungen, welche in keinen Zusammenhang mit tatsächlichen Erfahrungen stehen.
3. Fehlen von normaler Ambivalenz
In normalen Beziehungen zwischen Menschen gibt es immer eine Ambivalenz. An jedem gibt es Verhaltensweisen die gut und weniger gut gefallen. Kinder die von PAS betroffen sind beschreiben den einen Elternteil als nur gut, den anderen als nur böse. Diese Schwarz-Weiss Spaltung ist für PAS besonders kennzeichnend.
4. Reflexartige Parteinahme für den entfremdenden Elternteil
Innerhalb von Familienanhörungen wird ohne zu Zögern und ohne Anzeichen von Zweifel für den betreuenden Elternteil einseitig Partei ergriffen.
5. Eine Ausweitung der Feindseligkeit auf die gesamte Familie und das weitere Umfeld des entfremdeten Elternteils
Kontakte zu Großeltern, Freunden und Verwandten des abgelehnten Elternteils, mit denen das Kind bislang eine gute und warme Beziehung unterhielt werden plötzlich und ebenfalls mit absurden Begründungen abgelehnt.
6. Das Phänomen der "eigenen Meinung"
Der "eigene Wille" und die "eigene Meinung" werden vom betreuenden Elternteil besonders gefördert. Von PAS betroffene Kinder können teilweise schon mit drei oder vier Jahren darauf hinweisen, dass alles was sie sagen auch wirklich ihre eigene Meinung ist.
7. Abwesenheit von Schuldgefühlen gegenüber dem entfremdeten Elternteil
PAS-Kinder hegen keine Schuldgefühle oder Mitgefühl. Sie behaupten, dass der abgelehnte Elternteil nicht unter dem Kontaktverlust zu seinem Kind leide. Er sei selbst schuld, und es sei gerecht, keinen Kontakt mehr zu ihm haben.
8. Übernahme "geborgter Szenarien"
PAS-Kinder schildern Szenarien und Vorwürfe, welche durch den betreuenden Erwachsenen vermittelt wurden, die sie aber nicht selbst mit dem anderen Elternteil erfahren haben.
Kritik an Gardners Arbeit (PAS)
Anlässlich der Exploration zu einem Schlechtachten, äusserte meine Tochter Du (also ich), Bist böse, Du stinkst, Du lügst !
Für die SchlechtachterINN ergab sich der Schluss, solange dier KM ihre Blockadehaltung nicht aufgäbe, mache ein Vater-Kind Kontakt keinen Sinn.
SchlechtachterINN Warhonowiz Bremen.
So ähnliczh habe ich es auch bei Joseph Salzgeber ( GWG) gelesen..
Also ausreichend manipulieren, missbrauchen und boykottieren und spätestens nach einem Jahr macht der Umgang mit dem boykottierten Elternteil keinen Sinn. (Kindeswohl).
Der Vater im Angesprochenen Fall, erlitt einen Herzinfarkt, von dem er sich nicht wieder erholte.
Frank