Jugendliche aus Flickwerk-Familien werden eher kriminell
Den Zeitgeist auf den Punkt gebracht:
"Insofern erscheinen die Bundesstatistiker als Symptom eines Zustands, den sie mit ihren Daten eigentlich erhellen sollten: der einseitigen Fokussierung auf die Alleinerziehenden. Um sie, meist Frauen, hat sich in den letzten Jahren eine Art Kult entwickelt. Die alleinerziehende Mutter, schrieb ein gewitzter Zeitgenosse, sei so etwas wie die heilige Muttergottes des säkularen Zeitalters. Man verehrte sie als Ikone einer von angeblich restriktiven Bindungen befreiten Gegenwart. Die Politik suchte die Verhältnisse alleinerziehender Mütter zu verbessern – was diese Schrumpfform der Familie wiederum attraktiver machte.
Aufgeschreckt durch die kriminologischen Fakten zur Patchwork-Familie, schreibt Jacqueline Fehr, Zürcher Nationalrätin und Vizepräsidentin der SP Schweiz: «Bei allem Respekt vor den Bedürfnissen der Eltern: Die Bedürfnisse der Kinder gehen vor.> Die Kinder aus Patchwork-Familien dürften nicht die «Aschenputtel der Gegenwart> werden.
Sollte das ein Argument für die klassische Familie sein – ihm wäre nichts beizufügen."
Dem bleibt nichts mehr anzufügen.
Gruss, Amplus
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Rainer,
28.03.2009, 15:46
- Jugendliche aus Flickwerk-Familien werden eher kriminell -
Amplus,
29.03.2009, 00:31
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Nihilator,
29.03.2009, 03:12
- Jugendliche aus Flickwerk-Familien werden eher kriminell - Maxx, 29.03.2009, 17:38
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Nihilator,
29.03.2009, 03:12
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Amplus,
29.03.2009, 00:31