Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Ausschußquotenmann, Saturday, 28.03.2009, 09:07 (vor 6116 Tagen)

" ....Frauen haben die Männer bei der Bildung längst überholt...Die Hartz-IV-Empfänger könnten auf die Kinder der Spätgebärenden aufpassen......
.....Nur die archaischen deutschen Männer....
Die gute Nachricht ist: Der Mann ist ein Auslaufmodell, seine Tage sind gezählt. >Eigentlich«, sagt Grammer, >sind Männer überflüssig. Auch für die moderne Reproduktion brauchen Sie keine Männer mehr.« Frauen sind besser in der Schule, arbeiten härter im Job, halten Schmerz besser aus als männliche Weicheier, da macht es nur Sinn, dass sie auch die Paarprobleme ganz allein lösen. Grammer guckt dabei kein bisschen traurig ob seines drohenden Schicksals"

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/28735

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Mustrum, Saturday, 28.03.2009, 10:11 (vor 6116 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Hat er auch geschrieben, die könnten Wasser zu Wein verwandeln und anschließend drüber gehen?

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Ausschußquotenmann, Saturday, 28.03.2009, 10:23 (vor 6116 Tagen) @ Mustrum

Hat er auch geschrieben, die könnten Wasser zu Wein verwandeln und
anschließend drüber gehen?

Das kommt wahrscheinlich erst in der nächsten Ausgabe.

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Mustrum, Saturday, 28.03.2009, 10:52 (vor 6116 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Hat er auch geschrieben, die könnten Wasser zu Wein verwandeln und
anschließend drüber gehen?

Das kommt wahrscheinlich erst in der nächsten Ausgabe.

Zeitungskrise: (Nicht nur) die SZ versucht, auch Frauen als Leserschaft zu gewinnen.

Mit Titelblatt, 2., 3. Seite, Politik-, Wirtschafts-, Kultur- und Sportteil usw. geht das nicht, also muss so was gedruckt werden, damit auch Frauen was zu lesen haben, das sie interessiert (Abwertung von Männern, Aufwertung von Frauen, ganz entsprechend den gestörten psychischen Bedürfnissen der Leserinnen).

Als Nächstes drucken sie vermutlich "Marienhof" als Printversion. Titelseite: "Mario hat's mit Lisa getrieben, Mona am Boden zerstört!"

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Zeitgenosse, Saturday, 28.03.2009, 11:37 (vor 6116 Tagen) @ Mustrum

Zeitungskrise: (Nicht nur) die SZ versucht, auch Frauen als Leserschaft zu
gewinnen.

Ob es unsere Geschlechtsgenossen dann mal dahin bringen, die Pudelei und das zugehörige Blatt abzubestellen.

Gruß

Zeitgenosse - im Zweifel

die Superweiber mit dem Audi Quattro

Yeti, Saturday, 28.03.2009, 12:15 (vor 6116 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Warum heiraten sie eigentlich nicht nach unten?

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Mustrum, Saturday, 28.03.2009, 12:25 (vor 6116 Tagen) @ Zeitgenosse

Ob es unsere Geschlechtsgenossen dann mal dahin bringen, die Pudelei und
das zugehörige Blatt abzubestellen.

Gruß

Zeitgenosse - im Zweifel

Möglich, man darf hoffen. Ich hatte früher drei Abos (lokale Tageszeitung, überregionale Tageszeitung, Wochenmagazin, wie sich's gehört). Aus naheliegenden Gründen lese ich heute nur noch Fachzeitschriften. Der Fernseher wurde auch abgeschafft. Besser für meinen Blutdruck.

Gestern im Radio: Ein dümmelnder, allenfalls komischer Radiomoderator diskutiert mit einer souveränen, jovialen Radiomoderatorin darüber, warum Männer und Frauen lügen. Vorläufiges Ergebnis: Männer, weil sie angeben wollen, Frauen, weil sie niemanden verletzen wollen.

Und dafür zahlt man dann GEZ. Aber ohne Autoradio und damit ohne Verkehrsnachrichten geht's eben nicht. Und man kann nicht immer wegschalten.

Gruß

Warum sie nicht "nach unten" heiraten?

Mustrum, Saturday, 28.03.2009, 12:44 (vor 6116 Tagen) @ Yeti

Weil auch das nichts brächte. Auch sog. Hartz IV-Empfänger wollen(gesunde) Kinder und nicht erst mit 40 oder 45 Vater werden (wenn überhaupt), weil einer Soziologin das so in die "Karriereplanung" passt.

Und außerdem: Die Biologie hat es so eingerichtet, dass Männer auf reproduktionsfähige Frauen stehen und umgekehrt.

Ende 30 wird's da eben eng, der soziale Status ist da völlig egal.

Warum sie nicht "nach unten" heiraten?

Hardy @, Saturday, 28.03.2009, 13:05 (vor 6116 Tagen) @ Mustrum

Warum sie nicht "nach unten" heiraten?


Ist doch klar:

- Weil ihr work-life-Balance ihnen langfristig 2xtäglich power-Shopping empfiehlt
- Das geht halt nur mit Männe, der genug Kohle heim schleppt
- Weil der Cappuchino tagsüber mit der besten Freundin einfach besser schmeckt
- Und überhaupt

Eigentlich spricht ein ehrlicher Soziologe hier ehr von einem prostitutions-ähnlichen Paarungs-Verhalten, aber so weit würde ich dann doch niemals nie nicht gehen. ;-)


Hardy

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 28.03.2009, 13:41 (vor 6116 Tagen) @ Ausschußquotenmann

....« Frauen sind besser in
der Schule, arbeiten härter im Job ...

Seltsam nur, dass die Damen angeblich schlechter bezahlt werden und ohne Quotenjobs überhaupt nichts gebacken bekommen. Der Kerl ist schon ein lustiger Märchenerzähler. Oder - vielleicht glaubt er der Propaganda wirklich?

Viele Grüße
Wolfgang

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Leone, Saturday, 28.03.2009, 13:59 (vor 6116 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

....« Frauen sind besser in
der Schule, arbeiten härter im Job ...


Seltsam nur, dass die Damen angeblich schlechter bezahlt werden und ohne
Quotenjobs überhaupt nichts gebacken bekommen. Der Kerl ist schon ein
lustiger Märchenerzähler. Oder - vielleicht glaubt er der Propaganda
wirklich?

Viele Grüße
Wolfgang

Der Grammer ist ein deutschsprachiger Steve Jones. Er bedient die Bedürfnisse frustrierter,dummer Frauen und sonst nix. Diese Artikel dass Männer nicht noch oben und Frauen nicht nach unten heiraten wollen werden seit Jahren immer wieder mal als orginelle Erkenntnis verkauft. Die Journaille ist heutzutage schon sehr einfallslos.
Über das nach oben Heiraten könnt ich mich eh kaputt lachen. Heiratet ein Handwerker nach oben wenn er eine Germanistin ehelicht?

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Pööhser Frauenfeind, Saturday, 28.03.2009, 14:09 (vor 6116 Tagen) @ Mustrum

Die Pauerfrauen sind jetzt also um die vierzig Jahre alt und verspüren einen Kinderwunsch ? Die wollen ein oder zwei Kinder ? Das geht aber gar nicht. Die sollen eins schnitzen, sag ich mal.

PF

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 28.03.2009, 14:15 (vor 6116 Tagen) @ Leone

Über das nach oben Heiraten könnt ich mich eh kaputt lachen. Heiratet ein
Handwerker nach oben wenn er eine Germanistin ehelicht? ...

Nun, aus feministischer Sicht heiratet eigentlich jeder Mann nach oben.

Viele Grüße
Wolfgang

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Leone, Saturday, 28.03.2009, 14:16 (vor 6116 Tagen) @ Mustrum

Zeitungskrise: (Nicht nur) die SZ versucht, auch Frauen als Leserschaft zu
gewinnen.

Mit Titelblatt, 2., 3. Seite, Politik-, Wirtschafts-, Kultur- und
Sportteil usw. geht das nicht, also muss so was gedruckt werden, damit auch
Frauen was zu lesen haben, das sie interessiert (Abwertung von Männern,
Aufwertung von Frauen, ganz entsprechend den gestörten psychischen
Bedürfnissen der Leserinnen).

Am Besten fängt man dööfliche Frauen im Boulevardteil, dem SZ-Magazin. Die Printmedien sterben eben langsam vor sich hin, bei der derzeitigen Qualität ist das kein grosser Verlust.

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Leone, Saturday, 28.03.2009, 14:20 (vor 6116 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Die Pauerfrauen sind jetzt also um die vierzig Jahre alt und verspüren
einen Kinderwunsch ? Die wollen ein oder zwei Kinder ? Das geht aber gar
nicht. Die sollen eins schnitzen, sag ich mal.

PF

Die Ironie ist dass die Doofbratzen die diesen Artikel ernst nehmen sich von ihrem Kinderwunsch verabschieden können. Mit der dort vermittelten Einstellung wird das nichts.

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Max, Fliegentupfing, Saturday, 28.03.2009, 14:32 (vor 6116 Tagen) @ Ausschußquotenmann
bearbeitet von Max, Saturday, 28.03.2009, 14:40

SZ ist schon lange die Abkürzung für Sau-Zeitung. Sie wird aber bald umbenannt in SSZS= Sozialistische Sauzeitung des Südens. Es wird die erste sozialistische Multifunktionszeitung werden. Frau kann sie z.B. in kleine Stückchen zerreisen, zusammenrollen - und als PTs (Prantl-Tampons) verwenden. Für Männer gibt´s eingestanzte Perforationslinien im Politikteil und im Feuilleton, so daß man Zeitung und Klopapier in einem hat.
Für Lila Pudel gibt´s in jedem SSZS-Magazin ein Centerfold von Alice Schwarzer.

Papier brennt - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Oberkellner, Saturday, 28.03.2009, 16:17 (vor 6116 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Über das nach oben Heiraten könnt ich mich eh kaputt lachen. Heiratet

ein

Handwerker nach oben wenn er eine Germanistin ehelicht? ...


Nun, aus feministischer Sicht heiratet eigentlich jeder Mann nach oben.

Weil niedrige Menschen sich den Frevel erlauben, mit hohen Menschen ein Bündnis einzugehen. Eigentlich eine Unverschämtheit. Zumindest aus Femisicht. Nicht umsonst sprechen sich eingefleischte Femanzen vehement gegen die Ehe aus.

--
Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

Immer feste druff.... Männer können das ab.... ^ ^ (nT)

Swen, Saturday, 28.03.2009, 18:43 (vor 6116 Tagen) @ Ausschußquotenmann

- kein Text -

Journalistischer Tiefpunkt

Viktor, Tuesday, 31.03.2009, 16:35 (vor 6113 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Die Kernaussagen des Berichtes sind nicht neu. Neu ist aber wohl die unqualifizierte Vermischung von Bericht, Kommentar und persönlicher Befindlichkeit(sstörung) der Redakteurin, die ihr persönliches Klagelied bzw. das ihrer Bekannten mit abwertenden Ausdrücken wie Doof, Affe, Lehman Brothers, Gute Nachricht (vom Aussterben der Männer) anreichert. Solche Ausdrücke sind vielleicht beinm Stammtisch der "intelligenten", aber offenbar frustrierten Powerfrauen üblich, haben aber in einem angeblich seriösen Presseorgan nichts zu suchen. Würden Frauen in dieser Weise pauschal beschimpft, wäre wohl der Teufel los und der Presserat hätte vermutlich euinegriffen.

Wieder ein Artikel in typischer "Qualität" der SZ

Dummerjan, Wednesday, 01.04.2009, 18:32 (vor 6112 Tagen) @ Mustrum

Hat er auch geschrieben, die könnten Wasser zu Wein verwandeln und
anschließend drüber gehen?

Näää, das war andersrum glaub ich.

Vom Wandeln auf Wein war schliesslich nix gesagt, und mit Verlaub, hat sich schon mal jemand überlegt, wie das gestunken haben muss wenn jemand sich nicht mit Wasser benetzen, geschweige denn darin untergehen kann?

"Papa, ich will doch nur Baden!" sprach Jesus und wandelte übers Wasser.

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