ORF-TV: "Die Finanzkrise ist männlich"

Mustrum, Friday, 27.03.2009, 21:47 (vor 6117 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Was ich immer besonders abwegig und zum schreien komisch finde: Wenn
diese Dummtussen Maennern "eitle Selbstdarstellung" zuschreiben (wie
hier im Ankuendigungstext der verlinkten Seite).

Das von Leuten, denen aussser "Ich, mein Ei das ich gerade gelegt habe,
und die anderen Huehner" ueberhaupt keine Themen vorstellbar sind.

Ja. Das nennt man Projektion. Eigene Schwächen auf andere übertragen, um sie los zu werden. Und Schwäche ist das, was sie von Männern unterscheidet. Ist bei denen die halbe Miete. Die andere Hälfte ist die Erwartungshaltung, dass die eigenen Probleme anderen aufgehalst werden dürfen und alle, die sich nicht sofort damit rumärgern wollen, böse Frauenfeinde sind. Narzissmus.

In allem müssen sich die Pauerfroilains an den Männern messen. Ganz
offensichtlich ist für die Froilains der Mann das Mass aller Dinge, der
Mann die Norm, wonach sich die Damen richten und andauernd abreagieren.

In der Tat. Wahre Abhängigkeit eben. Männer konkurrieren nicht mit klassischen Frauenrollen. Das kann schließlich jeder Depp.

Das

hat etwas pubertär aufsässiges an sich.
Irgendwann werden sie erwachsen ... vielleicht, dauert aber lange.

Sie sind zwischen Kind und Erwachsenem gefangen. Wollen einerseits das Erlebnis wahrer Selbstbestimmung erleben, aber dabei keinerlei Verantwortung tragen. Das verträgt sich aber nicht.