'..."Meine Tochter musste sehr früh erwachsen werden", sagt Major Katja
Roeder. Die Mutter einer inzwischen volljährigen Tochter erlebte ihren
Arbeitgeber Bundeswehr als "gar nicht familienfreundlich". Es sei sehr
schwierig gewesen, eine gute Kinderbetreuung zu finden, "schon wegen der
vielen Versetzungen und der Lehrgänge an wechselnden Orten", erzählt
Roeder....'
n-tv
Frauen haben es eben besonders schwer beim Heer. Und das, obwohl sie gewiß
die besseren Soldaten sind, was man daran erkennen kann, dass sie nicht so
blöd wie Männer sind, die sich in Afghanistan abknallen lassen.
Viele Grüße
Wolfgang
Ich schlage vor: Mehr Zivis an die Front, äh, in die Bundeswehr-Kitas... Einzigartige Chancen echte Feldwebelinnen und Offizierinnen für den weiteren Lebensweg kennen und lieben zu lernen. Und: Chance auch zum Erwerb sozialer Kompetenzen, zur Freude von Frau vdL. Bei der nächsten Reform der Wehr könnten sich so Perspektiven für Zivis in Form günstige Mitreisegelegenheiten in Richtung Afghanistan, Afrika und auf den Balkan ergeben... Fahrendes Kita-Volk sozusagen.
Endlich mal Aussichten an starren Rollenbildern zu rütteln und in die Zukunft zuversichtlich zu blicken...
Heut mal konstruktiv
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.