"Neue Wege für Jungs" bewegt sich
"Neue Wege für Jungs" präsentiert Datenbank für Sozialpraktika für Jungen
Ab sofort bietet das Projekt "Neue Wege für Jungs" einen neuen Service an: Eine Datenbank für Schülerpraktika in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen soll Schülern helfen, gezielt in soziale und erzieherische Berufe hineinzuschnuppern.
Soziale und pflegerische Einrichtungen, die sich für männlichen Nachwuchs öffnen wollen, können sich in der Datenbank als Anbieter für Schülerpraktika präsentieren. Interessierte Jungen und junge Männer haben so die Chance, Ansprechpersonen in ihrer Nähe zu finden und direkt Kontakt aufzunehmen. Das Angebot beinhaltet auch Schnupperpraktika zum diesjährigen Girls' Day-Mädchen-Zukunftstag am 23. April
Ich habe mich beim lesen des Beitrages gefragt, ob dieses nun ein weiteres Hau-Ruck-Projekt ist, um uns zu zeigen: Seht her, wir sind tätig und machen was für Jungs. Nun kommt die alles entscheidende Frage: sollen wir froh darüber sein, das den Jungens jetzt zusätzlich etwas geboten wird? Leider kann ich darauf nur mit Jein antworten. Ein Ja deshalb, weil etwas Bewegung immerhin besser ist als gar keine Bewegung. Das Nein - welches allerdings überwiegt - kommt von mir deshalb, weil es zum einen in der Tat zu wenig ist und zum anderen, weil der Link unter dem Beitrag des BMFSFJ zum Girls Day führt.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Neue Wege für Jungs" bewegt sich
"Neue Wege für Jungs" präsentiert Datenbank für Sozialpraktika für
JungenAb sofort bietet das Projekt "Neue Wege für Jungs" einen neuen Service an:
Eine Datenbank für Schülerpraktika in Sozial- und Gesundheitseinrichtungen
soll Schülern helfen, gezielt in soziale und erzieherische Berufe
hineinzuschnuppern.
Naja... Ich hatte 15 Monate Sozialpraktikum. Mann nannte es Zivildienst.
Ein weiterer Baustein der Umerziehungsmaschinerie
Ich habe mich beim lesen des Beitrages gefragt, ob dieses nun ein weiteres
Hau-Ruck-Projekt ist, um uns zu zeigen: Seht her, wir sind tätig und machen
was für Jungs. Nun kommt die alles entscheidende Frage: sollen wir froh
darüber sein, das den Jungens jetzt zusätzlich etwas geboten wird? Leider
kann ich darauf nur mit Jein antworten. Ein Ja deshalb, weil etwas Bewegung
immerhin besser ist als gar keine Bewegung. Das Nein - welches allerdings
überwiegt - kommt von mir deshalb, weil es zum einen in der Tat zu wenig
ist und zum anderen, weil der Link unter dem Beitrag des BMFSFJ zum Girls
Day führt.
Alle Maßnahmen, die auf die Umerziehung von Jungen und Mädchen abzielen, sind Bestrebungen der feministischen Ideologie und da reicht es auch nicht, dass es eine Bewegung gibt, denn es ist eine Bewegung in die falsche Richtung.
Ein weiterer Baustein der Umerziehungsmaschinerie
Alle Maßnahmen, die auf die Umerziehung von Jungen und Mädchen abzielen,
sind Bestrebungen der feministischen Ideologie und da reicht es auch nicht,
dass es eine Bewegung gibt, denn es ist eine Bewegung in die falsche
Richtung.
Jepp. Dass Frankensteins Knechte bei Dissens e.V. längst in den Startlöchern stehen und nur darauf warten, etwas mit Jungen (die Präposition "für" wäre hier wohl blanker Hohn) machen zu können, ist nichts Neues, und ganz sicher nichts Erstrebenswertes.
Gruß Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Davor haben die Etablierten Angst
zumindestens in Österreich!!
![[image]](http://img.kronline.at/hps/upload/hxmedia/2009/03/20/2_Gg_L7h7y3Hcdc.jpg)
"Eine brandneue IMAS-Umfrage über das Wahlverhalten von jungen Wählern bis 30 Jahre soll und muss bei SPÖ und ÖVP endgültig die Alarmglocken läuten lassen: Demnach kommen Rot und Schwarz bei Wahlberechtigten in dieser Altersgruppe auf nur noch 18 bzw. 16 Prozent, die Strache-FPÖ liegt mit stolzen 31 Prozent klar voran (siehe Grafik). Dass SPÖ und ÖVP bei den Jungwählern unten durch sind, dokumentiert auch das Ergebnis für das BZÖ, das immerhin 12 Prozent erreicht - und das der Grünen mit 18 Prozent. Die Grünen sind also bei der Jugend genauso stark wie die SPÖ und bereits stärker als die ÖVP.
Infobox
Dass SPÖ und ÖVP laut dieser Umfrage in der Gesamtwertung aller Altersgruppen mit 30 bzw. 26 Prozent vor der FPÖ mit 21 Prozent liegen, verdanken sie den über 50-Jährigen. In dieser Altersgruppe kommt nämlich die SPÖ auf 38 Prozent, die ÖVP auf 34 Prozent, während die FPÖ hier mit 12 Prozent relativ schwach abschneidet. Bei den 30- bis 50-Jährigen liegen alle drei Parteien, also SPÖ, ÖVP und FPÖ, so ziemlich gleichauf.
SPÖ reagiert auf Umfrage-Absturz
In der SPÖ-Zentrale in der Wiener Löwelstraße scheint man den Umfrage-Absturz der eigenen Partei bei der Jugend schon erkannt zu haben: Die neueste Ausgabe der SPÖ-Zeitschrift "aktuell" befasst sich über viele Seiten mit den Problemen junger Menschen, wobei vor allem auf die Ängste und Sorgen wegen eines sicheren Arbeitsplatzes in Zeiten tiefer Wirtschaftskrise eingegangen wird. Eine entscheidende Rolle in dieser Frage wird SPÖ-Sozialminister Hundstorfer zukommen."
Von Peter Gnam, Kronen Zeitung
Quelle