Frauen sind die besseren SozialhilfeempfängerInnen
Frauen sind die besseren SozialhilfeempfängerInnen
Dass männerhassende Feministinnen den männerfinanzierten Staat gern als Ersatzmann nehmen, ist nun nicht neu. Der Staat hat Frauen in den letzten Jahrzehnten fast alle Lebensrisiken zum Nulltarif abgenommen, welcher einzelne Mann könnte das schon leisten?
Da die Damen nicht gern als Schmarotzerinnen dastehen, sind solche Bücher, die parasitäres weibliches Verhalten verherrlichen, eigentlich nur folgerichtig.
Die Autorinnen:
Eva Mädje, Diplompolitologin
Claudia Neusüß ist Kooperationspartnerin des Gender Institutes der London School of Economics and Political Science.
Die Damen schwafeln in ihren 'Werken' auch gern in epischer Breite darüber, dass die Sozialpolitik Frauen benachteilige. Derlei ließe sich kaum noch satirisch überspitzen.
Viele Grüße
Wolfgang
Frauen sind die besseren SozialhilfeempfängerInnen
Klappentext
dieses
BuchesGruß
Zeitgenosse
Das Ganze wurde ja noch ideologisch überhöht durch das Hochjubeln des Lebensmodells "Alleinerziehend" als feministisch seligmachend.
Die Ausschaltung der "patriarchalen" Väter nährte doch die Hoffnung, ganz im feministischen Sinne sozialisierte, allein weiblichem Einfluß unterliegende Kinder, insbesondere "gute" Jungen, zu erzeugen.
Das Böse hat ja für viele FeministInnen ein Geschlecht und ist sowieso patriarchal.
Nun, wie die empirische Sozialforschung ein ums andere Mal heute belegt, ist das Gegenteil erreicht worden.
Kinder, die vaterlos aufwachsen, Mädchen und ganz besonders Jungen, haben es in allen Belangen schwerer, zu gesunden, selbstbewußten Menschen heranzureifen, wenn keine Väter mit erziehen.
Und gerade die Jungen werden nicht, wie erhofft, zu Frauenverstehern, sondern im Gegenteil, viele suchen sich die ihnen fehlenden männlichen Vorbilder in den extremsten, pervertiertesten "Helden" der Computerspiele.
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Zeitgenosse
Frauen sind die besseren ..PhantommörderINNEN
Polizistenmord von Heilbronn:
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Rätsel um "Phantom" gelöst?
Polizistenmord von Heilbronn: Rätsel um Phantom gelöst?
© Thomas Bernhardt/Polizeidirektion Saarbrücken
Verunreinigte Wattestäbchen: Nach stern.de-Informationen gibt es das gesuchte "Phantom" nicht
Mindestens 40 DNA-Spuren deuten quer durch halb Europa auf ein weibliches "Phantom", das die Polizei seit Jahren in Atem hält. Doch nach stern.de-Informationen stammt die DNA wohl eher von den Wattestäbchen, mit denen die Polizei Spuren sichert, und die schon bei der Herstellung verunreinigt wurden. Die Behörden bestätigten den Verdacht.
Die Zelle Nummer 4, in der früher Trunkenbolde und Taschendiebe die Nacht verbrachten, ist voll gestopft mit Kisten, in denen Hunderte Wattestäbchen lagern. Auch in den fensterlosen Zimmern nebenan auf dem Flur ist kein Platz mehr. 4500 Spuren sind im Keller der Polizeidirektion Heilbronn archiviert, im ehemaligen Arresttrakt, der nun eine Asservatenkammer ist.
Mit diesem Berg an Wattestäbchen wollten die Ermittler Deutschlands rätselhaftesten Kriminalfall lösen, den Mord an der jungen Polizistin Michéle Kiesewetter, die am 25. April 2007 in einem Polizeiwagen hingerichtet und deren Kollege schwer verletzt worden war.
Frauen sind die besseren SozialhilfeempfängerInnen
Und das ist das Ergebnis von den Frauen die sich von der christlich, traditionellen Rolle gelöst haben um ein neues Bild der Frau zu prägen. Ich bin beeindruckt, mit so einem Ergebnis hätte ich nicht gerechnet.
Frauen sind die besseren SozialhilfeempfängerInnen
http://www.campus.de/isbn/3593355159
Eva Mädje, Claudia Neusüß
Frauen im Sozialstaat
Zur Lebenssituation alleinerziehender Sozialhilfeempfängerinnen
"Der Anteil alleinerziehender Mütter unter den SozialhilfeempfängerInnen steigt kontinuierlich. Daß der Bezug von Sozialhilfe aber nicht nur als ein biographisches Scheitern, sondern auch als Chance begriffen werden kann, zeigen Eva Mädje und Claudia Neusüß eindrücklich in diesem Buch. In ihrer empirischen Studie wird deutlich, daß die Frauen eigene Lebensvorstellungen verwirklichen können, indem sie dem Staat die arbeitsteilige Rolle des Ernährers bewußt zuweisen und damit die Kinderfrage >entprivatisieren«. Diese Mütter stellen so betrachtet eine sozialpolitische Avantgarde dar, die bestehende Familien- und Arbeitsstrukturen in Frage stellt und Leistungsansprüche gegen-über der Gesellschaft formuliert, indem sie den Bezug von Sozialhilfe als soziale Grundsicherung wahrnimmt. Autorinnen: Eva Mädje, Diplompolitologin, lehrte an der FU Berlin und ist heute Wissenschaftliche Angestellte an der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg.Claudia Neusüß ist Kooperationspartnerin des Gender Institutes der London School of Economics and Political Science. Seit Januar 1995 Vorstandstätigkeit und Geschäftsführung bei der Frauengenossenschaft Weiberwirtschaft eG. "
Sieh an, die neue ElitIN.
http://www.youtube.com/watch?v=GE8KgCbEX1Q#t=00m53s