Frauen von der Rezession besonders betroffen
der_quixote, Thursday, 26.03.2009, 00:00 (vor 6119 Tagen)
US-Arbeitsministerin: Frauen besonders hart von Rezession betroffen
New York (BoerseGo.de) - Nach Angaben der US-Arbeitsministerin Hilda Solis trifft die Rezession besonders hart Frauen, welche für die gleiche Arbeit weniger Geld verdienen als Männer. Die frühere Kongressabgeordnete von Kalifornien führte die Erhebungen des US-Handelsministeriums an, dass Frauen nur 73 Cents verdienen, wofür Männer einen Dollar bekommen. Bei einer Feierstunde zu Ehren der Frauen sagte Solis am Montag in Kalifornien: „Dies sind Frauen und Familien, die mit Hypotheken, Lebensmittelrechnungen, Medikamentenverschreibungen und anderen Kosten aus dem Gesundheitssektor zurechtkommen müssen.
Frauen von der Rezession besonders betroffen
der_quixote, Thursday, 26.03.2009, 00:55 (vor 6119 Tagen) @ der_quixote
Und Frauen sind die besseren Deutschen !
Sensationelle Studie Schweizer Gen-Analytiker
Deutsche Frauen sind deutscher
als deutsche Männer
Von HELMUT BÖGER
Für ihre Studie über die genetische Abstammung der Deutschen hat Inma Pazos zusammen mit der Biologin Joëlle Apter 19 457 Speichelproben verglichen
Durch den Vergleich der väterlichen Linien der Deutschen fanden Schweizer Forscher heraus, dass 45 Prozent unserer männlichen Vorfahren keltischen, 10 Prozent jüdischen Ursprungs sind
Noch schlummert die Studie mit dem sachlichen Titel „Die Zusammensetzung der Bevölkerung Deutschlands hinsichtlich der genetischen Abstammung“ hinter verschlossenen Türen des Schweizer Unternehmens Igenea in Zürich.
Ein Jahr lang haben die Diplombiologin Joëlle Apter und die stellvertretende Geschäftsführerin der Firma, Inma Pazos, 19 457 Genanalysen von Deutschen verglichen. Das Ergebnis ihrer Arbeit ist sensationell: Deutsche Frauen sind wesentlich häufiger germanischer Abstammung als deutsche Männer, und ein Zehntel der Deutschen hat jüdische Vorfahren.
Die hat ihr Diplom vermutlich über die Quotenregelung bekommen ...^^ (nT)
Swen, Thursday, 26.03.2009, 01:18 (vor 6119 Tagen) @ der_quixote
Biologinnen von Dummheit besonders betroffen
Rainer
, Thursday, 26.03.2009, 01:35 (vor 6119 Tagen) @ der_quixote
Ein Jahr lang haben die Diplombiologin Joëlle Apter und die
stellvertretende Geschäftsführerin der Firma, Inma Pazos, 19457
Genanalysen von Deutschen verglichen. Das Ergebnis ihrer Arbeit
ist sensationell: Deutsche Frauen sind wesentlich häufiger
germanischer Abstammung als deutsche Männer, und ein Zehntel der
Deutschen hat jüdische Vorfahren.
Schwachsinn! Ob jemand den jüdischen Glauben hat, kann man nicht aus den Genen ablesen und eine "jüdische Rasse", die man biologisch indetifizieren könnte, gibt es nicht.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Biologinnen von Dummheit besonders betroffen
Nihilator
, Bayern, Saturday, 28.03.2009, 01:22 (vor 6117 Tagen) @ Rainer
Ein Jahr lang haben die Diplombiologin Joëlle Apter und die
stellvertretende Geschäftsführerin der Firma, Inma Pazos, 19457
Genanalysen von Deutschen verglichen. Das Ergebnis ihrer Arbeit
ist sensationell: Deutsche Frauen sind wesentlich häufiger
germanischer Abstammung als deutsche Männer, und ein Zehntel der
Deutschen hat jüdische Vorfahren.
Schwachsinn! Ob jemand den jüdischen Glauben hat, kann man nicht aus den
Genen ablesen und eine "jüdische Rasse", die man biologisch indetifizieren
könnte, gibt es nicht.Rainer
Kein Grund zur Aufregug, Rainer. Solche Exemplare gibt es offensichtlich immer wieder, egal, was rassisch gesehen gerade wieder mal der letzte Schrei ist. Bei mir überwiegt da meistens, nicht immer, das Mitgefühl.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Biologinnen von Dummheit besonders betroffen
Ralf, NRW, Saturday, 28.03.2009, 01:49 (vor 6117 Tagen) @ Rainer
Hi Rainer,
Schwachsinn! Ob jemand den jüdischen Glauben hat, kann man nicht aus den
Genen ablesen und eine "jüdische Rasse", die man biologisch indetifizieren
könnte, gibt es nicht.
Vorsicht! Man kann zwar zum jüdischen Glauben konvertieren, ganz so leicht wie etwa beim Christentum oder Islam ist das aber nicht, das Judentum ist keine Missionierungsreligion, sondern versteht sich nicht umsonst als "das Volk Israel". Die rechter Gesinnung eher unverdächtige Wikipedia schreibt dazu:
Nach halachischem Recht ist jüdisch, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder rite zum Judentum konvertiert ist und nicht zugleich einer anderen Religion angehört (vergleiche Gijur). Diese enge Verbindung von Kultur, Tradition, Religion und Volkszugehörigkeit zeichnet das Judentum im Besonderen aus.
und eine "jüdische Rasse", die man biologisch indetifizieren
könnte, gibt es nicht.
Eine Rasse nicht, aber eine biologisch identifizierbare Abstammungslinie (und zwar eben gerade über die mütterliche Seite, s.o.) dürfte es deshalb zumindest wesentlich häufiger geben als bei anderen Religionen.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Biologinnen von Dummheit besonders betroffen
Rainer
, Saturday, 28.03.2009, 09:21 (vor 6117 Tagen) @ Ralf
Eine Rasse nicht, aber eine biologisch identifizierbare Abstammungslinie
(und zwar eben gerade über die mütterliche Seite, s.o.) dürfte es deshalb
zumindest wesentlich häufiger geben als bei anderen Religionen.
Aus einer Abstammungslinie kannst du nicht ablesen, welcher Religion die Vorfahren angehört haben.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Pöse Männer ham die Finanzkrise erfunden, um Frauen zu benachteiligen ... LOL... (nT)
Swen, Thursday, 26.03.2009, 01:16 (vor 6119 Tagen) @ der_quixote
US-Arbeitsministerin: Frauen besonders hart von Rezession betroffen
Frauen von der Rezession besonders betroffen
Roslin, Thursday, 26.03.2009, 03:37 (vor 6119 Tagen) @ der_quixote
bearbeitet von Roslin, Thursday, 26.03.2009, 03:42
US-Arbeitsministerin: Frauen besonders hart von Rezession betroffen
New York (BoerseGo.de) - Nach Angaben der US-Arbeitsministerin Hilda Solis
trifft die Rezession besonders hart Frauen, welche für die gleiche Arbeit
weniger Geld verdienen als Männer. Die frühere Kongressabgeordnete von
Kalifornien führte die Erhebungen des US-Handelsministeriums an, dass
Frauen nur 73 Cents verdienen, wofür Männer einen Dollar bekommen. Bei
einer Feierstunde zu Ehren der Frauen sagte Solis am Montag in Kalifornien:
„Dies sind Frauen und Familien, die mit Hypotheken, Lebensmittelrechnungen,
Medikamentenverschreibungen und anderen Kosten aus dem Gesundheitssektor
zurechtkommen müssen.
Die neue Regierung Obama unterwirft sich feministischer Propaganda.
Dieser Report von CONSAD, angefertigt für das US-Arbeitsministerium, wurde aus dem Netz zurückgezogen.
Der Bericht wertet 50 Studien zum Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen aus und zerpflückt die feministische Diskriminierungspropaganda, wie folgt:
1.) Der Gehaltsunterschied wurde mißbräuchlich verwendet, um die politische Tagesordnung zu besetzen.
2.) Der Gehaltsunterschied von 23 % erklärt sich bis auf 5-7 % durch folgende Faktoren: mehr Teilzeitarbeit, häufigere Unterbrechungen der Erwerbsbiographie wg. Schwangerschaft-Kinderbetreuung, Angehörigenpflege;
3.) Frauen wählen bevorzugt Berufe in Wirtschaftszweigen, in denen das Lohnniveau niedriger ist, allerdings sowohl für Männer als auch für Frauen, die dort arbeiten.
4.) Der mit diesen Faktoren nicht erklärbare kleine Rest des Gehaltsunterschiedes erklärt sich wahrscheinlich dadurch, daß Frauen eher geldwerte soziale Leistungen bevorzugen (bessere Krankenversicherungsleistungen durch den Betrieb) als Auszahlung in bar.
Dies kann aber nicht nachgewiesen werden, weil ausreichend aufgeschlüsseltes satistisches Material fehlt.
Die CONSAD-Forscher weisen außerdem darauf hin, daß auch Arbeitserfahrung und Dauer der Betriebszugehörigkeit nicht berücksicht werden konnten, weil durch das vorliegende Datenmaterial nicht erfasst, obwohl sie mit Sicherheit eine Rolle bei der Entstehung des Gehaltsunterschiedes spielen.
Der CONSAD-Report schlußfolgert:"... leads to the unambiguous conclusion that...the raw wage gap should not be used as the basis to justify corrective action. Indeed there may be nothing to correct."
D.h.: Sie ziehen aus der Analyse den unzweideutigen Schluß, dass der Gehaltsunterschied keine Korrekturmaßnahmen rechtfertige, weil er höchstwahrscheinlich berechtigt sei.
Der Report wurde am 12. Januar 2009 auf der Webseite des US-Arbeitsministeriums veröffentlicht.
Die Obamaregierung hat ihn mittlerweile zurückgezogen, weil er nicht zur feministischen Propaganda passt.
Er widerlegt detailliert das Diskriminierungsgerede.
Darum musste er weg.
Damit FeministInnen wieder unbeschwert Reden wie die oben angeführte schwingen können, von keinerlei lästigen Fakten beschwert.
Frauen von der Rezession besonders betroffen
Roslin, Thursday, 26.03.2009, 03:53 (vor 6119 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Roslin, Thursday, 26.03.2009, 04:08
PS: Mein Posting basiert auf diesem Eintrag in dem US-Männerrechtler-Blog von Glenn Sacks.
Und die Behauptung, Frauen seien von der Rezession härter betroffen als Männer ist natürlich auch gelogen
Siehe dazu hier.
Männer verloren im Zeitraum von Nov.2007 bis Okt.2008 ca. 1 Mio. Jobs.
Frauen gewannen 12000 dazu.
Die Verhältnisse in den "Männerindustrien" dürften sich mittlerweile noch dramatisch verschlechtert haben.
Feministische Propaganda, wie wir sie kennen.
Frauen von der Rezession besonders betroffen
Dr. Strangelove, Saturday, 28.03.2009, 00:38 (vor 6117 Tagen) @ Roslin
Und die Behauptung, Frauen seien von der Rezession härter betroffen als
Männer ist natürlich auch gelogen Siehe dazu hier.
Männer verloren im Zeitraum von Nov.2007 bis Okt.2008 ca. 1 Mio. Jobs.
Frauen gewannen 12000 dazu.
Ebendrum sind Frauen von der Rezession doch besonders betroffen!
Das unsere Sozialkompetenzlerinnen auf einmal ihre Männer versorgen müssen, ist doch wohl der Gipfel der besonderen Betroffenheit! So war das mit der Gleichberechtigung aber nicht gemeint!
Tststs... Euch muss man aber auch alles erklären ...
Frauen von der Rezession besonders betroffen
Gtom, Thursday, 26.03.2009, 09:56 (vor 6119 Tagen) @ Roslin
D.h.: Sie ziehen aus der Analyse den unzweideutigen Schluß, dass der
Gehaltsunterschied keine Korrekturmaßnahmen rechtfertige, weil er
höchstwahrscheinlich berechtigt sei.Der Report wurde am 12. Januar 2009 auf der Webseite des
US-Arbeitsministeriums veröffentlicht.
Die Obamaregierung hat ihn mittlerweile zurückgezogen, weil er nicht zur
feministischen Propaganda passt.
Er widerlegt detailliert das Diskriminierungsgerede.
Darum musste er weg.
Damit FeministInnen wieder unbeschwert Reden wie die oben angeführte
schwingen können, von keinerlei lästigen Fakten beschwert.
Danke fürs Veröffentlichen. Sehr interessant.
Frauen von der Rezession besonders betroffen
Ralf, NRW, Thursday, 26.03.2009, 11:49 (vor 6118 Tagen) @ der_quixote
New York (BoerseGo.de) - Nach Angaben der US-Arbeitsministerin Hilda Solis
trifft die Rezession besonders hart Frauen, welche für die gleiche Arbeit
weniger Geld verdienen als Männer.
Da es "Frauen, welche für die gleiche Arbeit weniger Geld verdienen als Männer" beakanntlich außerhalb feministischer Propaganda kaum gibt (vgl. auch andere Beiträge in diesem Thread), können wir daraus schließem, dass Frauen von der Rezession wenig betroffen sind.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***