Es liegt nicht an mangelnder Begabung, sondern an gar keiner Begabung.

Auswendig lernen reicht in der Schule, v.a., wenn Frauen die Lehrer sind. Auf dem Patentamt reicht es eben nicht.

Nach der Schule muss man eben "Denken".

Dann reicht's aber eben nicht mehr.

Ob Frauen doch eher für Kinder und Küche geeignet sind?

Wären Frauen nicht für Kinder und Küche geeignet, gäbe es Sie nicht.

Frauen sind das Geschlecht auf das die Reproduktion ausgelagert ist. Aussergewöhnliche Leistungen und Motivationen stören da Frauen durch Ihre eingeschränkte Zeugungsfähigkeit (Kinder/Frau) die Reproduktion begrenzen.

Die Evolution und kulturelle Evolution ist auf Männer ausgelagert. Hier sind größere "biologische" Verluste unproblematisch da wenige erfolgreiche sehr viel öfter Nachkokmmen zeugen können.

Also liebe Frauen:
Steht zu eurer Leistung und lasst euch nicht von den unerfüllbaren Ansprüchen des Feminismus ausbeuten, um euer wirkliches Potential betrügen und zum klimakterischen Prozac Junkie machen.

'Es ist wie verhext: In Schule und Hochschule haben Frauen die Nase
vorne - doch kaum treten sie ins Berufsleben ein, ist es mit der
Überlegenheit vorbei. Die Chefetagen hierzulande sind von Männern
dominiert: In den deutschen DAX-30-Unternehmen sitzt nur eine Frau im
Vorstand.

An mangelnder Begabung kann das kaum liegen. Laut einer Studie des
Bundesbildungsministeriums bleiben Mädchen in der Schule seltener sitzen
und schaffen öfter das Abitur als Jungen. Schlau genug für den Chefposten
sollten Frauen also sein ....'

n-tv

Warum sollte es nicht an mangelnder Begabung liegen?

Das erinnert mich an die Studie über das überrepräsentative Auftreten asiatischstämmiger Amerikaner unter Professoren udn Firmenlenkern.

Dort wurde die Ursache in der Diskriminierung asiatischstämmiger Amerikaner im Schul-und Jugendalter verortet.

Die Argumentation geht etwa so: Im Kinder und Jugendalter spielt die Herkunft eine grössere Rolle im Vergleich zur begabung als im Erwachsenenalter.

Diejenigen die sich erfolgreich durch dieses Nadelöhr gekämpft haben (die im Dunkeln sieht man nicht), sind diejenigen, die trotz Diskriminierung erfolgreich waren, das heißt eine besonders begabte Auswahl der Population.
Mit den Wegfall/Svchwächung der Diskriminierung im Erwachsenenalter relativ zur Leistung, steigen diese dann besonders schnell auf.

Insofern ist die "Jungenkrise" vielleicht die eigentliche Ursache der Dominanz von Männern in Führungspositionen. Jungenförderung fürde vielleicht zum Gegenteil (?) führen.

Vielleicht finde ich ja noch die Referenz zu dieser Studie.

'Es ist wie verhext: In Schule und Hochschule haben Frauen die Nase
vorne - doch kaum treten sie ins Berufsleben ein, ist es mit der
Überlegenheit vorbei. Die Chefetagen hierzulande sind von Männern
dominiert: In den deutschen DAX-30-Unternehmen sitzt nur eine Frau im
Vorstand.

An mangelnder Begabung kann das kaum liegen. Laut einer Studie des
Bundesbildungsministeriums bleiben Mädchen in der Schule seltener sitzen
und schaffen öfter das Abitur als Jungen. Schlau genug für den Chefposten
sollten Frauen also sein ....'

n-tv

Warum sollte es nicht an mangelnder Begabung liegen?
Bekanntlich bekommen Mädchen nur aufgrund ihres Geschlechts bessere
Schulnoten als Jungs, wie selbst das Bildungsministerium einräumt. Das
klappt natürlich, wenn es dann im Leben um echte Leistung geht, nicht
mehr.

Eben, die Schule orientiert sich am Durchschnitt, den brav lernenden und in jüngeren Jahren redegewandteren Frauen, bzw. Mädchen . Dazu werden Jungs noch gezielt und politisch gewünscht benachteiligt. Es gibt in Deutschland zur Zeit gar keinen Willen die Begabten zu fördern, also bekommt das land das was es verdient, Qutentussis.