Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Inzestuöse Verhältnis zum Sohn nicht dramatisch

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Wednesday, 25.03.2009, 16:34 (vor 6119 Tagen) @ pappa_in_austria

'..."Ich würde St. im Kern als eher asexuelles Wesen bezeichnen", sagte die Anwältin der Mutter, Heidi Riediger, SPIEGEL ONLINE. Ihre Mandantin habe das inzestuöse Verhältnis zum Sohn nicht als dramatisch empfunden, sondern "einfach so hingenommen"....'

Ja, wenns denn ganz asexuell war, sollte man derlei nicht an die große Glocke hängen. Bestrafung hilft ja auch niemandem, und irgendwie ist die Frau ja auch bestraft genug.
Außerdem kann man lesen, dass eigentlich ein Mann schuld ist: '... schon der Großvater habe seine Kinder komplett ignoriert ...'. Ja, da braucht sich niemand zu wundern, bei so einem Oberschwein von Großvater!

Viele Grüße
Wolfgang


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