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Hallo Melanippos!

Noch vor ihrem Besuch bei dem Ehepaar kauften die mutmaßlichen Mörderinnen - Mutter, Tochter und deren Lebensgefährtin -...

Wäre die Tochter nicht lesbisch gewesen und hätte sie einen männlichen Lebensgefährten gehabt, dann wäre das anders abgelaufen. Dann hätte es zwei Möglichkeiten gegeben:

a) Mutter und Tochter setzen den Mann der Tochter so lange mit Wünschen und Forderungen unter Druck, bis er allein im Haus des Rentnerpaares einbricht, die beiden Alten umbringt, die 100 Euro klaut und das Geld anschließend an Frau und Schwiegermutter weiter reicht. Wenn er später gefaßt wird, ist natürlich er der alleinige Schuldige. Wieder ein männlicher Gewalttäter mehr, Frau und Schwiegermutter haben natürlich von nichts gewußt, sind total entsetzt und wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben.

b) Mutter und Tochter setzen den Mann der Tochter mit Wünschen und Forderungen unter Druck, aber er bringt es nicht fertig, allein im Haus des Rentnerpaares einzubrechen. Also nehmen sie ihn ans Händchen und gehen mit ihm dorthin. Er muß die beiden Alten festhalten, die beiden Frauen schlagen sie tot. Dann klauen und verjubeln sie die 100 Euro. Als sie später gefaßt werden, waren die Frauen entweder gar nicht dabei oder wurden von dem Mann, vor dem sie plötzlich ganz viel Angst haben, unter Androhung brutalster Gewalt dazu gezwungen. Und totgeschlagen hat die beiden Alten natürlich der Mann. Er will den edlen Ritter spielen, denkt, daß er ja ohnehin verknastet wird, bestätigt ihre Aussagen, nimmt alles auf sich und wandert in den Knast, während Frau und Schwiegermutter mit lächerlichen Bewährungsstrafen davon kommen. Und natürlich auch bald nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, spätestens, wenn die Tochter einen Neuen hat.

So wird das meist ablaufen. Weil aber in diesem speziellen Fall kein Mann verfügbar war, mußten die Frauen sich selbst die Hände schmutzig machen und können auch nichts auf einen bösen Mann abwälzen. Eine wills aber trotzdem nicht gewesen sein...

Freundliche Grüße
von Garfield

Und wäre ein Mann dabei gewesen, er hätte vorher bedacht, dass die betäubten und ausgeraubten Eheleute die Täter hinterher identifizieren könnten.

Denen hier fiel das erst hinterher ein. Was den Mord erst herbeiführte.

Erst als die 72 und 78 Jahre alten Opfer einschlummerten, sei dem Trio klargeworden, dass die Betäubten sie später als Diebe identifizieren könnten.

Frauen sind die dooferen Mörder .. würd ich mal sagen, wenn ich das lese. Hätte frau auch vorher wissen können, nech waa ?

Weiblich, lesbisch, doof und skrupellos.

PF

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Wenn Frauen töten, dann oft wegen der Männer

Frauen morden eher aus einer Verteidigungsposition heraus, zum Beispiel, wenn ein Mann seiner Frau Vorschriften macht, ihr vorgibt, was sie tun darf und was nicht.

Frauen hingegen töten eher, um den Partner loszuwerden, aus dem Gefühl heraus, sich oder andere schützen zu müssen beziehungsweise zu wollen:

Eine Frau, die ihren Peiniger tötet, wird für "verrückt" erklärt. Das
erspart ihr eine Haftstrafe. Oder sie kommt als "Mörderin" ins
Gefängnis. Dass sie in ihrer Not, aus Notwehr gehandelt hat,
sieht das deutsche Recht nicht vor.

Das war Notwehr oder irgendein edelmütiges Motiv, ich sag's euch. Wahrscheinlich doch irgendein Mann der eigentlich Schuldige.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.