Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen im eignen Saft

vomTurm, Monday, 23.03.2009, 16:43 (vor 6121 Tagen)

Heute Maria-Elisabeth Schaeffler,

Platz 2 der Klageweiber, kurz vor Klatten im Spiegel Interview:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,614888,00.html

"Natürlich völlig anders. Auch wenn man starke Nerven hat, ist es schwer zu ertragen, so als vermeintliche Milliardärin stigmatisiert, mit Häme überschüttet und auf den Kleiderschrank reduziert zu werden."

"Bei der Beschäftigten-Demonstration vor ein paar Wochen drängten sich über 8000 Menschen auf dem Marktplatz in Herzogenaurach. Viele waren sehr ergriffen, und es gab Tränen. Ich stehe dazu, dass auch ich als Teil dieser Familie gerührt war. Wer das als berechnend darstellt, hat entweder nichts verstanden, oder er ist ein herzloser Mensch."

"Warum informiert man sich nicht, was ich unternehmerisch, aber auch sozial und kulturell geleistet habe?"

"Diese Veränderung ist zum Teil politisch und zum Teil durch die Banken verschuldet. Insofern steht auch der Staat in einer Verantwortung."

--
www.honornetwork.com

LOL - Millardärin als hilfloses kleines Opferlämmchen ... LOL.. (nT)

Swen, Monday, 23.03.2009, 19:26 (vor 6121 Tagen) @ vomTurm

- kein Text -

Zwischenstand: Edelbepelzte Opferchen der Woche, Kategorie weiblich

Melanippos, Monday, 23.03.2009, 22:27 (vor 6121 Tagen) @ Swen

Madame S. ist eine Frau, die sich diskriminiert fühlt, wenn angemerkt wird, dass sie Pelz trägt, schließlich waren es da acht Grad minus. Das ist an sich schon frauenfeindlich, was sich die Natur da erlaubt. Die es unerträglich findet, auf ihren Kleiderschrank (vermutlich mehrere zehn Quadratmeter, begehbar) reduziert zu werden. Wirklich interessant ist aber der offensichtlich feminogenuine Zwang, sich als Opfer zu inszenieren. Hier Großopfer: Schuld sind die Banken und die Politik! Daraus leitet sie ihren Anspruch auf die Hilfe des Steuerzahlers, also überwiegend der Männer, ab. Ganz schön frech die Dame! MN

Zwischenstand: Edelbepelzte Opferchen der Woche, Kategorie weiblich

Goofos @, Monday, 23.03.2009, 22:54 (vor 6121 Tagen) @ Melanippos

Hat man jemals etwas anderes gehört? Immer sind die anderen Schuld, sie ist das Opfer von dies und das. Ich bezeichne das inzwischen als eine typisch weibliche psychische Krankheit. Interessant wären die Ursachen dafür zu erforschen. Ich würde bei Frauenzeitschriften, Frauenfilmen und Frauenbüchern anfangen zu forschen.

Zwischenstand: Edelbepelzte Opferchen der Woche, Kategorie weiblich

helo, Tuesday, 24.03.2009, 01:51 (vor 6121 Tagen) @ Goofos

Hat man jemals etwas anderes gehört? Immer sind die anderen Schuld, sie ist
das Opfer von dies und das. Ich bezeichne das inzwischen als eine typisch
weibliche psychische Krankheit.

Ist generell wohl ein weibl. Wesenszug.
Bei Feministinnen garantiert als soziopathische Ausprägung zu diagnostizieren.

Zwischenstand: Edelbepelzte Opferchen der Woche, Kategorie weiblich

adler, Kurpfalz, Tuesday, 24.03.2009, 12:33 (vor 6120 Tagen) @ Goofos

Hat man jemals etwas anderes gehört? Immer sind die anderen Schuld, sie ist
das Opfer von dies und das. Ich bezeichne das inzwischen als eine typisch
weibliche psychische Krankheit.


Hi Goofos

Einverstanden. Bis auf das kleine Wort "inzwischen". Es ist auch keine weibliche Krankheit, sondern eine Folge der weiblichen Sozialisation. Eine Gruppe, die immer nur mit Samthandschuhen angefasst wird, der alles hinterhergetragen wird, der überall die Türen aufgehalten werden, die sich nicht einmal selber verteidigen muß, sondern selbst das wie selbstverständlich an einen Arbeitssklaven deligieren kann, der für den materiellen Wohlstand der Familie verantwortlich ist --und zwar "immer noch"--; eine solche Gruppe kann keine anderen MitgliedInnen hervorbringen. Also: wieder Opfer.

Verwerflich ist lediglich, daß hier der Emanzipationsgedanke versagt. Indem nämlich nur weiter gepampert und Gleichstellung von Ungleichem gefordert wird, gibt Frau Genderturm den Opfern keine Chance, sich aus ihrer rezeptiven Lethargie herauszuentwickeln. Ist auch als Hilfloser-Helfer-Syndrom bekannt.

Gruß
adler

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