OT: Parteipräferenz deutscher Journalisten
![[image]](../img/2005ParteineigungvonJourbb7bd.gif)
http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/wiso_dsw_ijk/PDFs/jouridmp.pdf
Sollte sich jeder hinter den Spiegel klemmen, der sich über die BRD-Presse wundert.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
OT: Parteipräferenz deutscher Journalisten
http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/wiso_dsw_ijk/PDFs/jouridmp.pdfSollte sich jeder hinter den Spiegel klemmen, der sich über die BRD-Presse
wundert.Rainer
Jetzt weiss jeder, warum sehr viele Medien einseitig und verlogen sind. Das sollte sich wirklich jeder ausdrucken, denn diese Grafik ist der Beweis, dass die Medien "Linksradikal" und "Männerfeindlich" sind! Über die Nachrichten braucht ihr euch also nicht mehr wundern.
OT: Parteipräferenz deutscher Journalisten
Das dürfte erklären, warum in den Medien mehrheitlich nur die Themen behandelt werden, die zum Parteiprogramm von Rot/Grün passen und Themen, die eben Rot/Grün in Erklärungsnöte bringen würden, vielfach unterschlagen werden.
Und Rot/Grün ist Feminismus pur.
Woraus sich ableiten lässt, dass Feminismus und Freiheit (freie Presse etwa) völlig unvereinbar sind.
OT: Parteipräferenz deutscher Journalisten
http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/wiso_dsw_ijk/PDFs/jouridmp.pdfSollte sich jeder hinter den Spiegel klemmen, der sich über die BRD-Presse
wundert.Rainer
Interessant. Ob man nun politisch links oder rechts oder irgendwo dazwischen steht, eines sollte doch klar sein : Die Presse sollte die Meinungen der Bürger angemessen widerspiegeln.
Die überproportionale Präsenz der Grünen und der SPD - Anhänger in den Medien ist mit Sicherheit so auch im pädagogischen Bereich gegeben, möglicherweise noch ausgeprägter. Deshalb auch der ganze Genderquatsch an den Schulen, obwohl kaum jemand weiss, was Gender Mainstreaming eigentlich sein soll.
PF
OT: Parteipräferenz deutscher Journalisten
Sollte sich jeder hinter den Spiegel klemmen, der sich über die BRD-Presse
wundert.
Hallo Rainer.
Solche Zahlen sind natürlich erstmal zu interpretieren, wie jede Statistik. Das zum einen.
Zum zweiten sagen sie überhaupt nichts aus über Einfluss und Medienmacht. Berücksichtigt man alleine den CDU-nahen und -freundlichen Springer Konzern ergibt sich ein ganz anderes Bild.
- Der Anteil der Axel Springer AG am Gesamtmarkt der deutschen Tagespresse beträgt 26 % und überragt damit die nächstfolgende Zeitungsgruppe um das Vierfache.
- Berücksichtigt man nur überregionale Titel, so liegt der Anteil der Axel Springer AG sogar bei ca. 76 %.
- Plus Anteile an ProSiebenSAT.1 Media AG
http://www.kek-online.de/cgi-bin/resi/i-presse/362.html
Hinzu kommen die oft auch CDU-nahen Regionalzeitungen auf dem Land. Wie hier etwa "Die Rheinpfalz". Andere beugen sich dem Diktat der gewerblichen Anzeigenkunden. So war hier etwa der "Mannheimer Morgen" früher fast schon ein etwas linkes Blatt. Eingekreist von 'Die Rheinpfalz', 'Rhein-Neckar-Zeitung' und 'Badische Neueste Nachrichten'. Als die Anzeigenkunden boykottierten und ausblieben, hat er sich ziemlich angepaßt. Trotzdem noch das beste Blatt hier.
Gruß
adler
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