Nicht die Jungen sind Bildungsverlierer, sondern die Bildung eine Jungenverliererin
Nicht die Jungen sind Bildungsverlierer, sondern die Bildung ist eine Jungenverliererin:
Denn in ihrem Bestreben "Alphamädchen" zu erzeugen, machte sie sich untauglich für die aktiv aufschließende Selbständigkeit zugunsten einer passiv aufnehmenden Angepaßtheit. Dadurch wurde sie verstärkt unannehmbar bei denjenigen, die einzig hätten die Bildung selbst weiterführen können mit allen Resultaten für Praxis, Experiment und Erfindung: den Fachkräften.
Die Bildung hat die Jungen verloren! Hierin liegen die Gründe für jene bezeichnende Korrelation zwischen der Zunahme weiblichen schulischen Erfolgs und dem gleichzeitigen Aufkommen des vieldiskutierten Fachkräftemangels. Und die Folgen könnten katastrophaler werden für die Bildung: Dummheit könnte sich über den befallenen Ländern ausbreiten; eine erste Beobachtung solcher Entwicklung kam bereits im vergangenen Jahr aus Dänemark.
DER MASKULIST und das Bildungsproblem hier.
BILDUNGSMISERE
Die Krise der Jungen ist die Krise des Systems
Aus aktuellem Anlaß habe ich mich entschlossen, einen Ort auf meiner Webseite einzurichten, in welchem alle Textstellen, Beiträge und Aktionen chronologisch aufgeführt werden, die den Ansatz des Maskulisten dokumentieren, die Situation der männlichen Jugend im Bildungssystem als vorrangiges Problem feministischer Gesellschaften darzutun.
Es macht mir Freude, heute sagen zu dürfen, daß "Jungen" das Urwort meiner Homepage im tatsächlichen Sinne ist, das Wort nämlich, mit dem die Textsammlung auf diesen Seiten im Oktober 2000 begann. Es war kein Zufall.
Zum einen bewog mich dazu der Verdacht, daß "die geistloseste Ideologie aller Zeiten" an jenen Stätten ihr Unwesen am verheerendsten zum Ausdruck bringen würde, an welchen der Geist gepflegt wird, also an den Schulen und Bildungseinrichtungen, dort, wo angewiesene junge Männlichkeit einer typischen Frauen- und so auch (heute) Feministinnendomäne anheimfällt und unterliegt. Zum anderen bewog mich die Klarheit darüber, daß sich Männer schlecht zu ihrer Selbstverteidigung gegen eine Ideologie erheben könnten, die erreicht hatte, im öffentlichen Bild als Frauenschutzpakt zu amtieren (Opferstrategie), als die Erfüllung also eines prototypischen identitätsstiftenden Anliegens der Männlichkeit aller Kulturen. Sich selbst gegen vermeintliche Fraueninteressen zu verteidigen, könnten Männer nicht einmal auf einem sinkenden Schiff. Sie könnten es nur, wenn dieses ihr Selbst, welches sie zu verteidigen hätten, in seiner schutzbedürftigen Vergegenwärtigung als männliches Kind erschiene, als Sohn, als Junge in der Schule eben.
Es hätte wohl daher kaum ein richtigeres Wort geben können, um ein Angehen gegen den Feminismus einzuleiten.
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Was gab es den aus Dänemark zu berichten?
Die Bildung hat die Jungen verloren! Hierin liegen die Gründe für jene
bezeichnende Korrelation zwischen der Zunahme weiblichen schulischen
Erfolgs und dem gleichzeitigen Aufkommen des vieldiskutierten
Fachkräftemangels. Und die Folgen könnten katastrophaler werden für die
Bildung: Dummheit könnte sich über den befallenen Ländern ausbreiten; eine
erste Beobachtung solcher Entwicklung kam bereits im vergangenen Jahr aus
Dänemark.
Was gab es den aus Dänemark zu berichten?
Was gab es den aus Dänemark zu berichten?
Hallo roser parks!
Die letzten Infos/Studien über eine Umkehrung des sog. Flynn-Effekts seit den Neunzigern kamen aus Dänemark. Es hatte davor aber schon mal Diskussion gegeben (weiß nicht mehr wo).
Schau einfach hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Flynn-Effekt
Besonders unter "Umkehrung des Flynn-Effekts"
Shöner Gruß!
Schönen Dank! ot
Hallo roser parks!
Die letzten Infos/Studien über eine Umkehrung des sog. Flynn-Effekts seit
den Neunzigern kamen aus Dänemark. Es hatte davor aber schon mal Diskussion
gegeben (weiß nicht mehr wo).Schau einfach hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Flynn-Effekt
Besonders unter "Umkehrung des Flynn-Effekts"Shöner Gruß!