FURZEN!

Die amerikanischen Flatologen F L Suarez, J Springfield und M D Levitt haben herausgefunden:
Frauenfürze stinken intensiver!

In dem Beitrag für die Zeitschrift Gut steht zu nachzulesen, was jeder gequälte Ehemann ohnehin schon weiß.

Insgesamt 16 Testpersonen (10 Männer, 6 Frauen) haben sich den Forschern zur Verfügung gestellt, um frischen Wind in ein bis dato "verkniffenes" Thema zu bringen.

Dazu wurde den Probanden eine brisante Mischung aus Bohnen und Milcheiweiß verabreicht und ihnen dann eine Röhre mit einem gasdichten Beutel hinten rein geschoben. Jeder Furz wurde dann separat eingefangen und einer chemischen Analyse auf die Art seiner Inhaltsstoffe hin unterzogen. Ergänzt wurde diese Analyse durch die Nasen zweier weiblicher Juroren, die nichts weniger zu tun hatten, als aus einem Abstand von 3 Zentimetern das Bouquet des Furzes auf einer Skala von 1 (geruchlos) bis 8 (zum kotzen) zu bewerten. Die Duftnoten variierten dabei zwischen "faule Eier", "vergammeltes Gemüse" und "süßlich".

Zwar unterschieden sich die Gesamtbewertungen der beiden Jurorinnen mit im Schnitt 3,3 bzw. 5,6 auf der Flatus-Skala. In einem waren die Damen sich jedoch einig: Frauen stinken deutlich mehr als Männer und zwar mit einem Unterschied von beachtlichen 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 – 8!

Messgeräte und Laborwerte brachten dann die Auflösung: In Frauendärmen toben Stürme von Schwefelwasserstoff-Verbindungen herum – wie auf der Venus und in der Hölle. Ab und zu entweicht dann so ein Tornado und raubt einem friedlich schlafenden Ehemann nicht nur die Nachtruhe sondern auch den Atem.

wachgefurzt – roger

fight sexism – fuck 12a GG

http://www.youtube.com/watch?v=MCWCR2SMeZc&feature=related

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www.honornetwork.com

http://www.youtube.com/watch?v=MCWCR2SMeZc&feature=related

Brüll, kreisch, schenkelklopf ... wenn das auch vielleicht erstunken und erlogen ist, so ist es doch gut erfunden )))

chemischen Analyse auf die Art seiner Inhaltsstoffe hin unterzogen. Ergänzt
wurde diese Analyse durch die Nasen zweier weiblicher Juroren, die nichts
weniger zu tun hatten, als aus einem Abstand von 3 Zentimetern das Bouquet
des Furzes auf einer Skala von 1 (geruchlos) bis 8 (zum kotzen) zu
bewerten. Die Duftnoten variierten dabei zwischen "faule Eier",
"vergammeltes Gemüse" und "süßlich".

Es fehlt hier natürlich die Kategorie 9: "Beginnende innere Verwesung".

Zwar unterschieden sich die Gesamtbewertungen der beiden Jurorinnen mit im
Schnitt 3,3 bzw. 5,6 auf der Flatus-Skala. In einem waren die Damen sich
jedoch einig: Frauen stinken deutlich mehr als Männer und zwar mit einem
Unterschied von beachtlichen 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 – 8!

Wieder mal bewahrheitet sich mein Lieblings-Alt68er-Spruch: "Die bürgerliche Wissenschaft wird sich nochmal an der Quantifizierung von Binsenweisheiten zu Tode onanieren." Seit nunmehr drei bis vier Jahrzehnten werden wir unablässig von den Flatulenzen von Alice Schwarzer, Luise Pusch, Lizzy Gröner, Bascha Mika, Anita Heiliger und anderen gequält, und nun endlich haben diese Jurorinnen heraus gefunden, was wir schon lange wissen. Wurde auch mal Zeit.

Olfaktorischer Gruß unter Forschern,
Eugen

wachgefurzt – roger

fight sexism – fuck 12a GG