Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fritzls Frau nicht mal angeklagt

Hardy @, Friday, 20.03.2009, 13:41 (vor 6124 Tagen) @ Pascal

....sie hat angeblich 25 Jahre nix davon mitgekriegt, so ein Witz!

Wer sich diese nette Frau mal anguckt, weiß sofort Bescheid:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Das_ist_die_Familie_Fritzl_299038.ece

Mutter R. (s. Foto): Sie will von den schrecklichen Verbrechen nichts gewusst haben. Sie habe geglaubt, dass ihre Tochter Elisabeth einer Sekte angehöre. Auch für die drei Kinder, die an ihrer Tür abgegeben wurden, hatte sie eine Erklärung parat: Sie glaubte, sie entstammten Beziehungen, die ihre Tochter im Umfeld der Sekte hatte.

http://www.telegraph.co.uk/telegraph/multimedia/archive/00667/fritzl-404_667700c.jpg
Aus meiner Sicht gehört die Mutter (s. Foto rechts) genau so auf die Anklage-Bank, aber sie ist ja eine FRAU, also per se immer OPFER. Oder glaubt irgendjemand, dass eine Hausfrau-Frau und Mutter jahrzehntelang nicht mitkriegt, was in ihrem eigenen Keller vorgeht?

MittäterIn, unterlassene Hilfeleistung wäre ja wohl das mindeste, das gäbe satte 2 Jahre auf Bewährung ;-).

Ich will auf keinen Fall das Grauen dieses Falles herunterspielen, was aber für uns übrig bleibt:

Einfach mal wieder weltfremde Frauenbevorzugung de luxe.....

Hardy


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