Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
'...bei gleicher Ausbildung, gleichem Beruf und gleichem Alter verdienten Frauen im Schnitt zwölf Prozent weniger als männlichen Kollegen im selben Betrieb ....'
Hat jemand Hinweise darauf, warum Frauen gegen diese Benachteiligung nicht einfach klagen? Sie würden doch auf Anhieb gewinnen.
Oder ist das nur gefühlte Benachteiligung des 'Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung'?
Viele Grüße
Wolfgang
Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
Hat jemand Hinweise darauf, warum Frauen gegen diese Benachteiligung nicht
einfach klagen? Sie würden doch auf Anhieb gewinnen.
Oder ist das nur gefühlte Benachteiligung des 'Instituts für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung'?Viele Grüße
Wolfgang
Ich verstehe nicht, warum man nicht jede(n) der diese Lügen verbreitet, verklagen kann wegen Volksverhetzung (vorsätzlicher Verbreitung von Unwahrheiten um die Bevölkerung zu täuschen).
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
Hallo Flint,
eine solche Klage zu gewinnen, ist nur die halbe Miete. Man benötigt ein ebenso großes Podium, um die Klage und ein eventuelles Prozessergebniss zu publizieren. Das ist dann die andere Hälfte der Miete.
Es ist ja eben das Kennzeichen von Macht, viele Medien besetzt zu halten, um eine beliebige Meinung für "wahr" gelten lassen zu können. Macht kann Lüge verbreiten und Wahrheit totschweigen.
Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass man nichtmal klagen muss, wenn man Zugang zu einem großen Publikum hat und dieses Publikum durch die Logik der Wahrheit überzeugen kann.
Diesbezüglich gibt es hervorragende Entwicklungen und gerade das Internet bietet dazu hervorragende Möglichkeiten. Auch glaubt man den etablierten Medien nichtmehr so stark, dafür gehen diese für die Mehrheit schon offensichtlich zu unbedarft mit Wahrheit und anderen journalistischen Tugenden um.
Eine neue und zugegeben ganz pragmatische Perspektive ist auch, dass das Verbreiten von Wahrheit wieder lukrativ wird. Es gibt genug Söldner unter den Journalisten, die ihr Fähnchen so drehen, dass sie jederzeit ihre Miete zahlen können. Und es gibt viele ängstliche, die die Wahrheit kennen, aber nie das Maul aufmachen, wenn dies nachteilig wirkt.
Es gilt, sehr, sehr, sehr, sehr viel zu diskutieren und an allen Orten von der Wahrheit zu reden und aufrichtig zu bleiben. Ich wüsste nichts, was mehr bewirkt, als das. Und natürlich kann jeder auch klagen, nur dazu muss man die Geduld haben und auch ein bisschen Mut. Oder auch wirklich betroffen sein, das hilft ausserordentlich.
Die Entwicklung beginnt, zu schräg zu werden. Ein Verbot z.B., geschlechtsspezifische Anreden zu verwenden aufgrund von gemutmaßter Diskriminierung (ja wo denn?). Parallel dazu aber wollen diese Leute (angeblich) nicht erkennen, dass die Wehrpflicht für Männer z.B. tatsächlich und im Vergleich dazu geradezu berauschend diskriminierend ist. Das alles ist eine Vergewaltigung normalen Denkens und absolut unglaubhaft. Das wird sich niemals durchsetzen.
Diese Zwänge sind zum Scheitern verurteilt, denn es gibt nichts, was unendlich ist und alles benötig "die Zufuhr von Energie". Ich wäre trotzdem gern weiterhin pessimistisch, alleine, um meinen Kampfgeist nicht zu verlieren..
PS: Für sehr dringlich halte ich es, wirklich vielen Menschen über "Gender-Mainstraming" zu berichten, und zwar möglichst in deutscher Sprache. Würden alle Begriffe dieser unsäglichen Ideologie entsprechend übersetzt werden, würde dies die Intention der betreibenden Technokraten doch besonders ver-deut(sch)-lichen. Es gibt nicht scheinheilige Worte genung in unserer Muttersprache, um diesen Schwachsinn zu verharmlosen. Die englischen Begriffe klingen für die Mehrheit hier nach "Bahnhof", zumindest "irgendwie intellektuell fundiert".
Beste Grüße!
Lecithin
Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
PS: Für sehr dringlich halte ich es, wirklich vielen Menschen über
"Gender-Mainstraming" zu berichten, und zwar möglichst in deutscher
Sprache. Würden alle Begriffe dieser unsäglichen Ideologie entsprechend
übersetzt werden, würde dies die Intention der betreibenden Technokraten
doch besonders ver-deut(sch)-lichen. Es gibt nicht scheinheilige Worte
genung in unserer Muttersprache, um diesen Schwachsinn zu verharmlosen. Die
englischen Begriffe klingen für die Mehrheit hier nach "Bahnhof", zumindest
"irgendwie intellektuell fundiert".
Ja, in der Tat. Das wäre sehr wichtig. Es gibt da aber ein Problem, und das ist die wirre Konstruktion des Genderismus. Es lässt sich nur sehr schwer vermitteln, warum Genderismus so schädlich wirkt, vor allem auch, weil der Genderismus sich selbst als reines Gleichberechtigungsanliegen verkauft, was von einer klaren Mehrheit der Menschen als legitim erachtet wird.
Das Problem ist, dass Genderisten, wenn man ihnen denn eine Qualität zugestehen will, recht geschickte Demagogen sind, die es verstehen, ihre wahren Motive zu verbergen. Und das allergrösste Problem ist ihre institutionelle Verankerung. Die Wirtschaftskrise und die einhergehende Steuergeldverknappung sollte genutzt werden, die staatlichen Fördermittel abzustellen. Den Hahn, von mir aus die Henne, zudrehen.
PF
Man will mit absichtlich vorsätzlichen Falschbehauptungen das Opfermonopol sichern nt
'...bei gleicher Ausbildung, gleichem Beruf und gleichem Alter
verdienten Frauen im Schnitt zwölf Prozent weniger als männlichen Kollegen
im selben Betrieb ....'Hat jemand Hinweise darauf, warum Frauen gegen diese Benachteiligung nicht
einfach klagen? Sie würden doch auf Anhieb gewinnen.
Oder ist das nur gefühlte Benachteiligung des 'Instituts für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung'?Viele Grüße
Wolfgang
Was ist mit dem Geldtransfer in Form von Unterhalt von den Männern zu den Frauen?
Und damit meine ich auch den Kindesunterhalt! In einer Ehe mit Kindern wird der Verdienst auch nur den Erwachsenen zugerechnet.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Man will mit absichtlich vorsätzlichen Falschbehauptungen das Opfermonopol sichern
Falschbeschuldigungen sind die weibliche Haupteinnahmequelle.
Begreift es: ALLES ist gelogen.
Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
Hallo Poeoehser Frauenfeind
PS: Für sehr dringlich halte ich es, wirklich vielen Menschen über
"Gender-Mainstraming" zu berichten, und zwar möglichst in deutscher
Sprache.
Ja, in der Tat. Das wäre sehr wichtig. Es gibt da aber ein Problem, und
das ist die wirre Konstruktion des Genderismus. Es lässt sich nur sehr
schwer vermitteln, warum Genderismus so schädlich wirkt, vor allem auch,
weil der Genderismus sich selbst als reines Gleichberechtigungsanliegen
verkauft, was von einer klaren Mehrheit der Menschen als legitim erachtet
wird.
Das Problem sind nicht die Anglizismen, sondern eher die permanente Propaganda, die von den massgebenden Medien sehr einheitlich transportiert wird. Die Gleichsetzung von Gender Mainstreaming und Gleichberechtigung wurde so lange so oft behauptet, dass sie gar nicht mehr in Frage gestellt wird. Kritische Toene kommen kaum vor. Ein weiteres Problem ist die rein repraesentative Demokratie, in der lobbymaessig bearbeitete Politiker die Geschlechterpolitik diktieren. Der Souveraen (zumindest der deutsche) hat dazu ueberhaupt nichts zu sagen. So wurden nicht bloss Gleichstellungsstellen geschaffen sondern auch Gender Mainstraeming eingefuehrt. Selbst in der Schweiz konnten sich im Schutze der politischen Buerokratie solche Gleichstellungsaemter einnisten, die sich nie der Legitimation des Souveraens stellen mussten.
Das Hauptproblem ist jedoch der blinde Glaube weiter Bevoelkerungsteile daran, der Staat koenne Geschlechter- und sonstige Gerechtigkeit (z.B. soziale Gerechtigkeit) herstellen. Wer dem Staat alle moeglichen Vollmachten fuer die Gerechtigkeitsherstellung erteilt, wird in der Folge zum ausgebeuteten und bevormundeten Untertanen. Seit wievielen Jahren wursteln die staatlichen Gleichberechtiger jetzt schon herum? Und welche Erfolge haben sie vorzuweisen?
Das Problem ist, dass Genderisten, wenn man ihnen denn eine Qualität
zugestehen will, recht geschickte Demagogen sind, die es verstehen, ihre
wahren Motive zu verbergen. Und das allergrösste Problem ist ihre
institutionelle Verankerung. Die Wirtschaftskrise und die einhergehende
Steuergeldverknappung sollte genutzt werden, die staatlichen Fördermittel
abzustellen. Den Hahn, von mir aus die Henne, zudrehen.
Zustimmung. Allerdings haengen an diesen Foerdermitteln und der staatlichen Genderbuerokratie eine ganze Reihe von Arbeitsplaetzen, deren Inhaber bei Streichung der Zuschuesse und Planstellen womoeglich auf dem Arbeitsamt landen, womit sie dann halt ueber die staatliche Wohlfahrt alimentiert werden. Es ist im Grunde genommen belanglos, ob der Nettozahler im Wohlfahrtssystem, diese Leute ueber die Steuern, ueber die Sozialbeitraege oder ueber einen anwachsenden Schuldenberg des Staates, fuer den er Zinsen abdrueckt und den er irgendwann amortisieren muss, finanziert. Parasiten faengt man sich erfahrungsgemaess schneller ein, als dass man sie wieder los wird.
Noch etwas. Es mag zwar eine gewisse Steuergeldverknappung eintreffen, der Staat wird diese jedoch mit dem ueblichen Mittel umgehen: der Erhoehung der Staatsschulden. Genau das passiert derzeit. Der Schuldenberg ist schon heute viel zu hoch, als dass er in nuetzlicher Frist abgetragen werden koennte. Die einzige Hoffnung besteht in der Inflation, welche den Schuldenberg kaufkraftmaessig reduziert. Solange aber die Schulden nominell weiterhin wachsen (womoeglich sogar mit deutlich hoeherer Zuwachsrate als die Inflationsrate), tritt auch mit diesem Mittel keine Entspannung ein. Das Hauptproblem ist hier der fehlende politische Wille, den Staatshaushalt endlich ins Reine zu bringen. Und der Wille wird weiter fehlen, solange die hohen Ansprueche an den Wohlfahrtsstaat bestehen bleiben. Die Aufgabe, den Schuldenberg abzutragen ist eine Angelegenheit von Jahrzehnten, wenn nicht sogar Generationen. Neben dem poltischen Willen zur Schuldenreduktion waere also auch noch jahrzehntelanger Durchhaltewille gefragt. Dabei sitzt uns auch noch die Demographie mit den fehlenden Nachkommen und den anwachsenden Rentnergenerationen im Nacken. Eine geordnete Sanierung der Staatshaushalte halte ich - obwohl technisch machbar - inzwischen fuer politisch voellig unrealistisch, bei praktisch allen westlichen Wohlfahrtsstaaten.
Gruss
Maesi
Bravo, Maesi!
- Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
Hallo Maesi,
ich bin es mal wieder, nach all den Jahren 
mit Widerspruch ...
Es gibt da aber ein Problem, und
das ist die wirre Konstruktion des Genderismus. Es lässt sich nur sehr
schwer vermitteln, warum Genderismus so schädlich wirkt, vor allem
auch,
weil der Genderismus sich selbst als reines Gleichberechtigungsanliegen
verkauft, was von einer klaren Mehrheit der Menschen als legitim
erachtet
wird.
Dazu gibt es keine Mehrheit, schon gar kein die überhaupt wüsste, was Genderismus ist. So kann sie es auch nicht für legitim erachten, und es ist auch völlig egal, ob sie erachtet oder nicht.
Das Problem sind nicht die Anglizismen, sondern eher die permanente
Propaganda, die von den massgebenden Medien sehr einheitlich transportiert
wird. Die Gleichsetzung von Gender Mainstreaming und Gleichberechtigung
wurde so lange so oft behauptet, dass sie gar nicht mehr in Frage gestellt
wird. Kritische Toene kommen kaum vor.
Die Gleichsetzung von Gender Mainstreaming und Gleichberechtigung wurde eigentlich von niemandem behauptet, ganz bestimmt nicht von den ProphetInnen des Genderismus. Genau genommen hat das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Und wer hätte das in Frage stellen sollen? Es hat doch kaum jemand eine Ahnung davon. Die Medien? Wer ist das? Die Medien wurden von von der Leyens Agentur systemtaisch mit Falschmeldungen beliefert. Es ist leider schlimmer, als du es schilderst.
Ein weiteres Problem ist die rein
repraesentative Demokratie, in der lobbymaessig bearbeitete Politiker die
Geschlechterpolitik diktieren. Der Souveraen (zumindest der deutsche) hat
dazu ueberhaupt nichts zu sagen.
Das stimmt nicht ganz. Es sind bei uns weniger "lobbymaessig bearbeitete Politiker". Das klingt ja so, als würden diese armen Hanseln nur auf Einflüsterung von außen handeln. Die Lobby (z.B. von der Leyen) sitzt direkt in der Regierung. Sie sitzt buchstäblich überall unmittelbar mit drin, in Administration, Politik, Justiz, Gewerkschaften. Das ist es, was man die Institutionalisierung des Feminismus nennen muss, oder im Alt68er Jargon: Den erfolgreichen Marsch durch die Institutionen.
So wurden nicht bloss
Gleichstellungsstellen geschaffen sondern auch Gender Mainstraeming
eingefuehrt. Selbst in der Schweiz konnten sich im Schutze der politischen
Buerokratie solche Gleichstellungsaemter einnisten, die sich nie der
Legitimation des Souveraens stellen mussten.
Die Gleichstellungsstellen sind eine Folge der Frauenfördergesetze. Sie haben im Grunde mit Gender Mainstreaming nichts zu tun, und betrachtet man ihre Aktivitäten, dann sieht man, dass sie sich damit auch nicht nennenswert beschäftigen. GM spielt bei den Fraueunbeauftragten kaum eine Rolle. Nach wie vor vollziehen sie nur die eine Hälfte des Geschäfts, die da heißt: Frauenförderung!
Das Hauptproblem ist jedoch der blinde Glaube weiter Bevoelkerungsteile
daran, der Staat koenne Geschlechter- und sonstige Gerechtigkeit (z.B.
soziale Gerechtigkeit) herstellen.
Den Glauben an Geschlechtergerechtigkeit gibt es sicher nicht, höchstens die Hoffnung darauf, und die auch allenfalls in Kreisen, die sich damit überhaupt beschäftigen, also z.B. in den einschlägigen Foren.
Wer dem Staat alle moeglichen
Vollmachten fuer die Gerechtigkeitsherstellung erteilt, wird in der Folge
zum ausgebeuteten und bevormundeten Untertanen. Seit wievielen Jahren
wursteln die staatlichen Gleichberechtiger jetzt schon herum? Und welche
Erfolge haben sie vorzuweisen?
Du machst Scherze? Misserfolge sind das ja nur, wnn du unsere Maßstäbe anlegst. Sie gießen ihre Vorstellungen von Gleichberechtigung mit jedem neuen Gesetz und jeder neuen Verodnung in Formen.
Gruss
Maesi
Auch dir einen schönen Gruß,
von Eugen
Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
Hallo Lecithin,
eine solche Klage zu gewinnen, ist nur die halbe Miete.
Das wäre aber doch zumindest schon mal ETWAS auf das man dann immer wieder hinweisen kann. Steter Tropfen hölt den Stein. Sie sollte auch wissen, daß es jedesmal Anzeigen gibt wenn sie ihre Lügen verbreiten. Dazu bräuchten wir halt endlich irgendwann eine Männerorganisation. Es muß dort einen Fond geben mit dem NUR solche Klagen finanziert werden! Aber soweit sind wir halt noch nicht. Leider! Mal schauen, wie viele Jahre es noch dauert...
Man benötigt ein
ebenso großes Podium, um die Klage und ein eventuelles Prozessergebniss zu
publizieren. Das ist dann die andere Hälfte der Miete.
Es ist ja eben das Kennzeichen von Macht, viele Medien besetzt zu halten,
um eine beliebige Meinung für "wahr" gelten lassen zu können. Macht kann
Lüge verbreiten und Wahrheit totschweigen.
Klar. Deshalb werden bei einem Umsturz oder Überfall auf einen Staat auch immer zuerst die Medien besetzt.
Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, dass man nichtmal klagen muss,
wenn man Zugang zu einem großen Publikum hat und dieses Publikum durch die
Logik der Wahrheit überzeugen kann.
Das kann ich mir auch vorstellen. Die Junge Freiheit ist für mich auf dem richtigen Weg.
Diesbezüglich gibt es hervorragende Entwicklungen und gerade das Internet
bietet dazu hervorragende Möglichkeiten.
Auch glaubt man den etablierten
Medien nichtmehr so stark, dafür gehen diese für die Mehrheit schon
offensichtlich zu unbedarft mit Wahrheit und anderen journalistischen
Tugenden um.
Habe gerade heut morgen einige Kommentare gelesen. Diese zeigen, daß sich wirklich schon sehr viel in den Köpfen vieler Zeitgenossen getan hat. Z.B. hier
...
Es gilt, sehr, sehr, sehr, sehr viel zu diskutieren und an allen Orten von
der Wahrheit zu reden und aufrichtig zu bleiben. Ich wüsste nichts, was
mehr bewirkt, als das.
Sehr richtig. Deshalb sehe ich auch die Forenarbeit als wichtig an. Es wird nicht nur ein Feuer am brennen gehalten, das durch andere, die dazu stoßen erweitert wird, auch die Begriffe und Sachverhalte werden immer mehr geklärt. Das ist genau das Gegenteil von dem was diese Gehirnwäsche-Verabreicher wollen.
Und natürlich kann jeder auch klagen, nur dazu muss
man die Geduld haben und auch ein bisschen Mut. Oder auch wirklich
betroffen sein, das hilft ausserordentlich.
Man sagt, eine Gruppe ist stärker als ein Einzelner. Deshalb sollten wir auch als Gruppe gegen unsere gruppierten und organisierten Feinde vorgehen. Ein Einzelkämpfer kann zwar von niemandem aufgehalten werden, aber nur so haut das (zumindest im Moment) und auch auf Dauer nicht hin.
"Die Macht des Kleinsten
Der Meister sprach: "Einem Heer von drei Armeen kann man seinen Führer nehmen; dem geringsten Mann aus dem Volk kann man seinen Willen nicht nehmen."
Es ist ein großer Unterschied, mit wem man es zu tun hat. Die bloße Menge, wenn sie ohne eignes Urteil einem Führer folgt, ist nicht wichtig. Man kann ihr den Führer nehmen, und sie ist willenlos. Wo es sich aber um einen entschlossenen Willen handelt, da muß man vorsichtig sein. Hier endet die Macht auch des mächtigsten Herrschers seinem geringsten Untertan gegenüber."
(Konfuzius, Gespräche(Lun-yu), Buch IX/25)
Die Entwicklung beginnt, zu schräg zu werden. Ein Verbot z.B.,
geschlechtsspezifische Anreden zu verwenden aufgrund von gemutmaßter
Diskriminierung (ja wo denn?). Parallel dazu aber wollen diese Leute
(angeblich) nicht erkennen, dass die Wehrpflicht für Männer z.B.
tatsächlich und im Vergleich dazu geradezu berauschend diskriminierend ist.
Das alles ist eine Vergewaltigung normalen Denkens und absolut unglaubhaft.
Das wird sich niemals durchsetzen.
Hat Michail hier sehr schön beschrieben (ab: "Wir wollen Art und Ursprung des feministischen Widerspruchs etwas genauer analysieren...."
Diese Zwänge sind zum Scheitern verurteilt, denn es gibt nichts, was
unendlich ist und alles benötig "die Zufuhr von Energie".
Sehr schön beschrieben.
Ich wäre trotzdem gern weiterhin pessimistisch, alleine, um meinen Kampfgeist nicht zu
verlieren..
Wir sollten besonders aufpassen, uns an nichts zu gewöhnen was die milliardenfach wiederholend hier reinstreuen (Salamitaktik). Ich bin ein Typ der sich niemals an etwas gewöhnt das ihm beim ersten Mal schon nicht gefallen hat. Bei mir brauche ich mir also keine Sorgen zu machen (absolut Gehirnwäsche-Resistent), aber viele andere versuchen es geradezu, sich an neuen Dreck zu gewöhnen (wahrscheinlich in der Hoffnung, daß der Schmerz dann nachlasse...).
PS: Für sehr dringlich halte ich es, wirklich vielen Menschen über
"Gender-Mainstraming" zu berichten, und zwar möglichst in deutscher
Sprache.
Das ist ein äußerst heikler Punkt. Manifold hat die Art der Vorgehensweise interessant beschrieben --> hier ab "Doch nachwievor gibt es einen grossen Teil der Männer, welcher die unbequemen Themen des Geschlechterkrieges lieber aus ihrem Leben ausklammern, als sich damit zu beschäftigen. Und diese Kategorie von Männern will ich heute etwas genauer unter die Lupe nehmen...."
"Subversion, Inkubation und Latenzzeit
Normalerweise spreche ich mit anderen Männern nicht über meine Tätigkeit im Internet und meinen Ansichten bezüglich Feminismus. Denn ich bin mir durchaus bewusst, was 50 Jahr feministische Sozialisation und politische Korrektheit alles einem unvorsichtigen Maskulisten antun können.
Statt knallhart maskulistische Ansichten zu verbreiten, gehe ich subtiler vor. Bei jedem relevanten Thema, welches meine Kollegen und mich im Alltag begegnet, relativiere ich auf eine latente Art und Weise die dominierende, feministische Sichtweise und korrigiere populäre Irrtümer in einem halb sarkastischen, halb ernst gemeinten Ton.
Dabei halte ich meine persönlichen Ansichten immer bedeckt und beziehe meine Kritik immer auf die offensichtlichen Schwachstellen der in der Gegenwart dominierenden, männerfeindlichen Ansichten. So sind meine Zuhörer gezwungen, sich mit den unterschwellig angeprangerten Misandrien zu beschäftigen und nicht mit meiner politisch inkorrekten Nonkonformität.
Weder erwähne ich den Maskulismus, noch gebe ich dem Feminismus in der Öffentlichkeit die Schuld. Doch durch subtile Kritik und latente Relativierung feministischer Totalitarismen bringe ich die Männer in meiner Nähe zum Nachdenken. Wenn dies über längere Zeit gemacht wird, ist es wesentlich effektiver als jede andere Form der Überzeugung, denn wer gibt schon gerne offen zu, dass er das feministische Geschwür aus welchen Gründen auch immer aus seinem Leben ausklammert?
Es ist besser ein subversives, unterschwellig feminismuskritisches Fundament zu verbreiten, auf dem der Maskulismus später umso besser gedeihen kann, als offen als Unruhestifter aufzutreten und somit angreifbar und leicht eliminierbar zu werden."
Würden alle Begriffe dieser unsäglichen Ideologie entsprechend
übersetzt werden, würde dies die Intention der betreibenden Technokraten
doch besonders ver-deut(sch)-lichen. Es gibt nicht scheinheilige Worte
genung in unserer Muttersprache, um diesen Schwachsinn zu verharmlosen. Die
englischen Begriffe klingen für die Mehrheit hier nach "Bahnhof", zumindest
"irgendwie intellektuell fundiert".
So ist es! Da werden wir dran bleiben!!! Das WikiMANNia wird da auch sehr hilfreich sein.
Herzliche Grüße
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
wieso Lüge?
Natürlich verdienen Frauen viel weniger als Männer!
Nur bekommen tun Sie halt immer noch mehr..
'...bei gleicher Ausbildung, gleichem Beruf und gleichem Alter
verdienten Frauen im Schnitt zwölf Prozent weniger als männlichen Kollegen
im selben Betrieb ....'Hat jemand Hinweise darauf, warum Frauen gegen diese Benachteiligung nicht
einfach klagen? Sie würden doch auf Anhieb gewinnen.
Oder ist das nur gefühlte Benachteiligung des 'Instituts für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung'?Viele Grüße
Wolfgang
Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
weil du in aller Regel den Vorsatz bzgl Falschverbreitung und Vorsatz der Volksverhetzung nicht nachweisen können wirst
Hat jemand Hinweise darauf, warum Frauen gegen diese Benachteiligung
nicht
einfach klagen? Sie würden doch auf Anhieb gewinnen.
Oder ist das nur gefühlte Benachteiligung des 'Instituts für
Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung'?
Viele Grüße
Wolfgang
Ich verstehe nicht, warum man nicht jede(n) der diese Lügen verbreitet,
verklagen kann wegen Volksverhetzung (vorsätzlicher Verbreitung von
Unwahrheiten um die Bevölkerung zu täuschen).Gruß
Flint
Die tägliche Tagesschau-Lüge: Frauen verdienen ein Viertel weniger als Männer
weil du in aller Regel den Vorsatz bzgl Falschverbreitung und Vorsatz der
Volksverhetzung nicht nachweisen können wirst
Wieso nicht? In dem Moment wo genügend Studien vorliegen, die beweisen daß es anders ist, und demjenigen bewiesen werden kann, daß ihm diese Studien zur Verfügung gestellt wurden, handelt er verantwortungslos indem er seine Lügen weiter öffentlich im großen Stile verbreitet. Ich denke, jemand der im großen Stile Dinge verbreitet, die eindeutig -zigfach wissenschaftlich widerlegt sind sollte strafrechtlich belangt werden können. Es gibt so etwas wie Sorgfallspflicht in höheren Ämtern.
Die Volksverhetzung ist natürlich faktisch das, was bewirkt wird.
Es heißt doch: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Ich bin kein Jurist. Einer der sich gut auskennt sollte das beurteilen können.
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