Killing Fields - Ohne Worte
pappa_in_austria, wien, Monday, 16.03.2009, 19:40 (vor 6127 Tagen)
Killing Fields - Ohne Worte
vomTurm, Monday, 16.03.2009, 20:51 (vor 6127 Tagen) @ pappa_in_austria
Nun, als erstes werden die Intellektuellen in solchen Systemen umgebracht. Unser deutsches Schulwesen sorgt ja schon dafür, daß diese erst gar nicht gedeihen. Lieber die Fleißbienchen, die alles nachplappern.
Killing Fields - Ohne Worte
der_quixote, Monday, 16.03.2009, 20:52 (vor 6127 Tagen) @ pappa_in_austria
Khmer Rouge Mädchen erstickt männliches Opfer mit Plastiktüte
ich hab ihn einst gesehen.
Ich wollte mir das nicht noch mal antun..
Erschreckend realistisch.
Unglaublich, was Männer wegstecken müssen!
Frank

Killing Fields - Ohne Worte
Tigresa, Berlin, Tuesday, 17.03.2009, 13:13 (vor 6127 Tagen) @ der_quixote
Erschreckend realistisch.Unglaublich, was Männer wegstecken müssen!
Frank
Hallo Frank,
vielleicht ist die Frage in diesem Forum etwas unangebracht oder ich habe Dich falsch verstanden, aber wieso nur Männer?
Die Khmers rouges haben dort nicht unterschieden. Die Grenze verlief zwischen Bauer und Intellektueller (oder ihrer Definition davon).
Gruß
Tigresa
Killing Fields - Ohne Worte
Chato, Tuesday, 17.03.2009, 14:24 (vor 6127 Tagen) @ Tigresa
Erschreckend realistisch.Unglaublich, was Männer wegstecken müssen!
Frank
Hallo Frank,
vielleicht ist die Frage in diesem Forum etwas unangebracht oder ich habe
Dich falsch verstanden, aber wieso nur Männer?
Diese Frage ist alles andere als unangebracht, Tigresa.
Die Khmers rouges haben dort nicht unterschieden. Die Grenze verlief
zwischen Bauer und Intellektueller (oder ihrer Definition davon).
Genau so ist es.
Wenn man so etwas nicht mehr unterscheiden kann, macht man mit umgekehrtem Vorzeichen den Feministen ihren Geschlechterrassismus nach. Was soll daran 'besser' sein? Muß eine Frau, die mit einer Plastiktüte erstickt wird, weniger "wegstecken" als ein Mann?
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Killing Fields - Ohne Worte
Maesi, Friday, 20.03.2009, 21:25 (vor 6123 Tagen) @ Chato
Hallo Tigresa und Nick
Erschreckend realistisch.Unglaublich, was Männer wegstecken müssen!
vielleicht ist die Frage in diesem Forum etwas unangebracht oder ich
habe
Dich falsch verstanden, aber wieso nur Männer?
Diese Frage ist alles andere als unangebracht, Tigresa.
Naja, vielleicht meinte Frank, dass von Maennern erwartet wird, sowas klaglos wegzustecken, waehrend Frauen zugestanden wird, sich darueber zu beklagen. Das wirkt aber im Zusammenhang mit den Massenmorden in Kambodscha tatsaechlich ziemlich konstruiert.
Die Khmers rouges haben dort nicht unterschieden. Die Grenze verlief
zwischen Bauer und Intellektueller (oder ihrer Definition davon).
Genau so ist es.Wenn man so etwas nicht mehr unterscheiden kann, macht man mit umgekehrtem
Vorzeichen den Feministen ihren Geschlechterrassismus nach. Was soll daran
'besser' sein? Muß eine Frau, die mit einer Plastiktüte erstickt wird,
weniger "wegstecken" als ein Mann?
Kollektivistendenke halt. Bei den Roten Khmer war es die soziale Klasse, nach der politisch unterschieden wurde. Ziel war, missliebige soziale Klassen zu beseitigen, sodass nur noch die erwuenschte (proletarisch-baeuerische) Einheitsklasse uebrig blieb - eine typisch sozialistische Phantasmagorie, wobei die meisten Sozialisten die Klassenunterschiede nicht unbedingt mit Massenmord an unerwuenschten Klassen beseitigen wollen sondern eher staatliche Umverteilungsprogramme bevorzugen, wodurch Einkommensunterschiede und damit nach deren materialistischer Ideologie auch die Klassenunterschiede nivelliert werden. Stichwort: soziale Gerechtigkeit.
Dasselbe geschieht auch im Genderismus. Geschlechter werden als politische Klassen definiert, deren Unterschiede es mit politischen Mitteln zu beseitigen gilt (Gleichstellung). Mal schauen, wie weit die Genderisten gehen. Hoechstwahrscheinlich weniger weit als Pol Pot und seine Verbrecherclique, aber dem kollektivistischen Wahn von der Beseitigung der Klassenunterschiede (hier der Geschlechterunterschiede) haengen auch die Genderisten an.
Unter dem Schutze der Schulpflicht verbreiten Organisationen wie Dissens e.V. ihren Ungeist von der Zerstoerung der Geschlechtsidentitaet bei Kindern und Jugendlichen. Mittels den derzeit geplanten Kinderbetreuungsinstitutionen wird die Genderideologie via die professionellen Kinderbetreuer flaechendeckend ausgebreitet werden; der Staat wird die Ausbildung der Kinderbetreuer zweifellos genderideologisch entsprechend anreichern, die staatlich finanzierte Genderbuerokratie (Genderkompetenzzentren, Gleichstellungsnetzwerke) werden die dafuer notwendigen genderistischen Ausbildungsgrundlagen erarbeiten.
Mit durch Zwangsmassnahmen abgepressten Steuergeldern belohnt man ausserdem gezielt ideologisch korrektes Verhalten, waehrend die ideologisch Unkorrekten keine Belohnung aus den staatlichen Umverteilungstoepfen bekommen; davon erhofft man sich einen paedagogischen Effekt bei den Abweichlern, sodass diese ihr Abweichlertum aufgeben und systemkonform werden. Gerade bei der staatlich gelenkten Umverteilung sind sich Genderisten und Sozialisten voellig einig. Wer die Umverteilungen kontrolliert, ist der wahre Herrscher im Staat. Wer sich den Umverteilungsbemuehungen widersetzt, wird kurzerhand per Steuergesetzgebung kriminalisiert.
Gruss
Maesi
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