Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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feuchte Wunschträume aus dem "Omma"-Forum:

Superstar, Monday, 16.03.2009, 01:05 (vor 6128 Tagen)

"In der Sowjetunion wurde das "Hausfrauenproblem" in den 30er Jahren übrigens durch eine ca. 50%ige Lohnkürzung gelöst. Da mußten dann alle Frauen arbeiten."

AutorIn: Doremi
Erstellt: 15. Februar 2008 - 14:34
Betreff: re: Maskulismus

http://anonym.to/?http://www.emma.de/forum.html?&view=single_thread&cat_uid=1&conf_uid=37&thread_uid=...

feuchte Wunschträume aus dem "Omma"-Forum:

vomTurm, Monday, 16.03.2009, 01:15 (vor 6128 Tagen) @ Superstar
bearbeitet von vomTurm, Monday, 16.03.2009, 01:20

Auch nicht schlecht:


http://anonym.to/?http://www.emma.de/forum.html?&view=single_thread&cat_uid=1&conf_uid=37&thread_uid=...

Liebe Alice Schwarzer,
vielen Dank für Ihren hellsichtigen Artikel!
Seit Tagen überlege ich mir, wie wohl Medien und Politik reagiert hätten, hätte eine junge Frau in ihrer ehemaligen Schule 8 männliche Schüler, 1 weibliche Schülerin und 3 männliche Lehrer gezielt erschossen....
Vermutlich gibt es eine ganze Menge dieser "dominanten Versager" da draussen, die am liebsten ihre weibliche Konkurrenz wie auch immer aus dem Weg schaffen würde.


Wahrscheinlich wurde dann in der Emma folgendes stehen:

"Sie hat ihre Unterdrücker vernichtet. (...) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es darf geschossen werden. Oder gestochen. Deutsche Schülerinnen denken beim Anblick eines Mitschülers nicht mehr nur an einen potenziellen Zahlvater/Zuchtbullen. (...) Es bleibt den OpferInnen gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine schießt. Endlich!"


oder auch

Die Einsamkeit der OpferInnen

... und die überlebenden Schüler bleiben in der Schule zurück. Bei den Mitschülern, die weggucken, schweigen, mobben. Und in den meisten Fällen auch schlagen.

--
www.honornetwork.com

feuchte Wunschträume aus dem "Omma"-Forum:

Chato, Monday, 16.03.2009, 01:18 (vor 6128 Tagen) @ Superstar

"In der Sowjetunion wurde das "Hausfrauenproblem" in den 30er Jahren
übrigens durch eine ca. 50%ige Lohnkürzung gelöst. Da mußten dann alle
Frauen arbeiten."

AutorIn: Doremi
Erstellt: 15. Februar 2008 - 14:34
Betreff: re: Maskulismus

Ich freue mich schon auf den Tag, an dem diese Gestörten in ihren eigenen Gulags zur Arbeit gehen werden, die sie sich selbst herbeigeschnattert haben. Ohne Lohn natürlich. Das löst dann das Feminismusproblem.

Fasolatido

--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

feuchte Wunschträume aus dem "Omma"-Forum:

Goofos @, Monday, 16.03.2009, 03:05 (vor 6128 Tagen) @ vomTurm

Hallo, marit, ich habe diese Spiele selbst noch nicht gespielt, aber als ich im Fernsehen Ausschnitte von "Counter-Strike" gesehen habe, musste ich wegschalten. Und genauso halte ich es mit anderen brutalen Fernsehszenen inklusive Tagesschau. Es tut mir leid, aber es ist definitiv so, dass durch solche Spiele Hemmschwellen massiv überschritten werden, und im Unterschied zu Gewaltszenen, denen man "nur" passiv beiwohnt, ist in diesen Spielen die AKTIVE Teilnahme gefordert.

Da musste ich mich kurz mal weg schmeissen. Vor ettlichen Jahren hatte ich ja mal "Counter-Strike" angetestet. Szenen wegen denen man umschalten müsste weil sie so schreklich und abartig sind, hab ich keine gesehen. Komischerweise bei exzessiven Spielern hab ich immer wieder festgestellt, dass gerade bei denen die Hemmschwelle für Gewalt höher liegt. Allerdings bei Leuten die sowieso schon problematisch sind, haben Spiele den Effekt noch verstärken "können". Das war mit Horrorfilmen aber kein bischen anders. Was daran so "definitv" sein soll weiß ich nicht.

Schlimm genug was für einen Schwachsinn einem die Feministinnen da wieder verkaufen wollen. Einmal irgendwelche verschleierten Fakten die sich auf nichts stützen, als zweites das Bild der zartbesaiteten Frau für die sowas ganz, ganz, arg, böse schrecklich ist. Haha, wers glaubt wird selig.

neues aus Omma's Anstalt

Borat Sagdijev, Monday, 16.03.2009, 14:18 (vor 6128 Tagen) @ Superstar

"In der Sowjetunion wurde das "Hausfrauenproblem" in den 30er Jahren
übrigens durch eine ca. 50%ige Lohnkürzung gelöst. Da mußten dann alle
Frauen arbeiten."

Ist deswegen der Kommunismus gescheitert?

neues aus Omma's Anstalt

roser parks, Monday, 16.03.2009, 18:26 (vor 6128 Tagen) @ Borat Sagdijev

"In der Sowjetunion wurde das "Hausfrauenproblem" in den 30er Jahren
übrigens durch eine ca. 50%ige Lohnkürzung gelöst. Da mußten dann alle
Frauen arbeiten."


Ist deswegen der Kommunismus gescheitert?

Carmen Scheide
Kinder, Küche, Kommunismus

Klappentext

Die Revolutionäre von 1917 traten mit dem Ziel an, in der künftigen klassenlosen, gerechten Gesellschaft auch die Gleichstellung der Frauen zu verwirklichen. Zahlreiche Gesetze und Verordnungen wurden erlassen, begleitet von lebhaften Debatten über die Neuordnung des Alltagslebens und die Rolle der Frau im Sozialismus. Der Diskurs über die Emanzipation endete 1930 mit dem Erlass der Doktrin über die "Lösung der Frauenfrage ", gleichzeitig wurde die begleitende Organisation, die Frauenabteilung beim Zentralkomitee der Kommunistischen Partei, ersatzlos geschlossen. An die Stelle der emanzipierten "neuen "Frau trat das Bild der materiell gleichgestellten, in den Arbeitsprozess gleichberechtigt eingebundenen Frau, die zugleich ihren traditionellen Rollen als Mutter und Ehefrau gerecht zu werden hatte. Die vorliegende Arbeit untersucht exemplarisch das Alltagsleben von Moskauer Arbeiterinnen im Spannungsfeld zwischen offizieller Frauenpolitik, individuellen Lebensentwürfen und materiellen Bedingungen.

http://www.perlentaucher.de/buch/12927.html

feuchte Wunschträume aus dem "Omma"-Forum:

Melkor, Tuesday, 17.03.2009, 13:06 (vor 6127 Tagen) @ Superstar
bearbeitet von Melkor, Tuesday, 17.03.2009, 13:09

Hallo
Die Lohnkürzung wurde vorgenommen, weil die damalige SU nach dem Bürgerkrieg restlos pleite wahr.
Sie wahr gar nicht mehr in der Lage ihre Arbeiter vernünftig zu bezahlen und gleichzeitig die enormen Baupläne Stalins in die Tat um zu setzen.
Die Damen mussten noch aus einem anderen viel profanerem Grund arbeiten.
Der 1.WK, der anschliessende Bürgerkrieg, sowie der blinde Terror Stalins in Verbindung mit grandioser Misswirtschaft, kosteten Millionen das Leben.
In der Mehrzahl waren das Männer. Die Statistiker die das herausfanden, (Volkszählung) wurden nach ihrem Abschlussbericht im übrigen hingerichtet.
Fazit
Typisch Femis, viel Gebrabbel null Faktenwissen und noch nicht einmal ansatzweise in der Lage simple causale Zusammenhänge her zu stellen.
Melkor

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