Littleton, Erfurt, Viginia Tech, Winnenden: Das Profil von Amokläufern und Attentätern ist akribisch erforscht – und in vielen Fällen identisch. Auffällig ist, dass die Täter nicht vorwiegend aus „kaputten Elternhäusern" stammen und auch nur in Einzelfällen im klinischen Sinne psychisch gestört sind.

http://www.welt.de/vermischtes/article3372910/Amoklaeufer-jung-maennlich-isoliert-erfolglos.html

Waren die in den 70er Jahren überwiegend weiblichen Terroristen in der BRD auch jung, isoliert und erfolglos? Amokläuf und Gewalt kennt kein Geschlecht, es ist immer das Unrecht und Verbrechen der Politik was an Menschen begangen wird und dann sich Menschen dagegen wehren, weil ihnen nicht geholfen wird! Es gibt in Deutschland unzählige Hilfseinrichtungen nur für Mädchen und Frauen, aber keine für Jungen und Männer, dafür ist die männerfeindliche Politik und der geschlechterrassitische Feminismus verantwortlich!

Aha.
War es shr schwierig herauszufinden, dass glückliche und zufriedene Menschen so etwas nicht machen?

Dass es zwischen Frauen und Männern nur den Unterschied gibt, dass die einen Kinder gebären können, ist ja der Kern der Genderlügen. Natürlich gibt es Unterschiede und diese Art des Vorgehens im absoluten Extremfall ist dann öter bei Männern zu finden.
Die weibliche Form des Amoklaufes ist mMn der Massenmord an den eigenen Kindern, siehe Darry. Wenn das kein Amoklauf ist, wenn eine Menschin 5 Kinder ermordet, kenne ich mich in den Begriffen nicht mehr aus.

Die weibliche Form des Amoklaufes ist mMn der Massenmord an den eigenen
Kindern, siehe Darry. Wenn das kein Amoklauf ist, wenn eine Menschin 5
Kinder ermordet, kenne ich mich in den Begriffen nicht mehr aus.

Das ist dann m.E. kein Amoklauf, das ist Massenmord.

Amokläufer begehen eine Art Selbstmord, wollen aber nicht, dass das ähnlich unbeachtet bleibt wie ihre den Amoklauf erst bedingenden (zuvor ja meist artikulierten, aber eben gesellschaftlich ignorierten) Probleme im Vorfeld.

Ein "einfacher" Selbstmord bliebe ihrer Meinung nach ebenso unbeachtet. Also nehmen sie andere Menschen mit in den Tod.

Dann (und nur dann) erfahren sie die gewünschte Beachtung. Wenn auch posthum.

Eine (Massen-) Kindsmörderin überlebt ihre Tat ja bezeichnenderweise.

Einem Amokläufer kann so etwas nicht passieren, der eigene Tod ist obligatorisch.

Schließlich könnte er auch nicht mit der gesellschaftlichen Milde rechnen, die einer (Massen-) Kindsmörderin entgegengebracht wird.

Littleton, Erfurt, Viginia Tech, Winnenden: Das Profil von Amokläufern und
Attentätern ist akribisch erforscht – und in vielen Fällen identisch.
Auffällig ist, dass die Täter nicht vorwiegend aus „kaputten Elternhäusern"
stammen und auch nur in Einzelfällen im klinischen Sinne psychisch gestört
sind.

http://www.welt.de/vermischtes/article3372910/Amoklaeufer-jung-maennlich-isoliert-erfolglos.html

Waren die in den 70er Jahren überwiegend weiblichen Terroristen in der BRD
auch jung, isoliert und erfolglos? Amokläuf und Gewalt kennt kein
Geschlecht, es ist immer das Unrecht und Verbrechen der Politik was an
Menschen begangen wird und dann sich Menschen dagegen wehren, weil ihnen
nicht geholfen wird! Es gibt in Deutschland unzählige Hilfseinrichtungen
nur für Mädchen und Frauen, aber keine für Jungen und Männer, dafür ist die
männerfeindliche Politik und der geschlechterrassitische Feminismus
verantwortlich!

"Wenn also der Attentäter nicht depressiv wäre, dann müßte der allgemeine Zustand der Gesellschaft auf den Tisch, ..."

Zitat aus:
http://ad-sinistram.blogspot.com/2009/03/ein-dringender-nachtrag-zur.html

"Wenn also der Attentäter nicht depressiv wäre, dann müßte der allgemeine
Zustand der Gesellschaft auf den Tisch, ..."

Zitat aus:
http://ad-sinistram.blogspot.com/2009/03/ein-dringender-nachtrag-zur.html

«Tim war kein Monster>

[..]Tat vermutlich nicht geplant
Schulinhaber Donner beschreibt Tim K., wie viele andere, als «ruhigen, introvertierten Schüler>. Er habe mit seinen Mitschülern öfter Poker gespielt. Am Tag vor dem Amoklauf hatte Donner Tim K. noch gesehen. Er hatte sich bei einer Lehrerin über ein BWL-Referat, was er diesen Donnerstag halten sollte, informiert. Donner ist sich deshalb sicher, dass die Tat nicht geplant war. «Tim muss an dem Tag einen fürchterlichen Aussetzer gehabt haben, anders kann ich mir das nicht erklären.>

Der Schulinhaber berichtet auch, dass der 17-Jährige offenbar immer sein «Schulgesicht> wahrte. Im Januar sei etwa in den Klassen eine Diskussionsrunde zu den Themen Waffen und Waffengesetz geführt worden. «Tim hat sich in dieser Diskussion sehr engagiert>, sagt Donner. Dabei habe der 17-Jährige in einer schriftlichen Ausarbeitung geschrieben, dass niemals auf Menschen geschossen werden dürfe, nur auf Zielscheiben und, dass Waffen weggeschlossen werden müssten.

Kompletter Bericht http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=94189

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ich glaube ich hätte auch einen Aussetzer wenn mir klar würde, dass ich ein ganzes Leben lang ein "Schulgesicht" aufsetzen müsste, mich komplett verstellen müsste um gesellschaftlich akzeptiert zu werden und voran zu kommen. So ganz falsch ist die Diskussion warum Jungen in der Schule benachteiligt werden anscheinend nicht.

Hallo

Hier ein Beispiel für die weibliche "Gefühlswelt". Alice Schwarzer schlachtet das Elend der Anderen gnadenlos für ihre "Ideologie" aus.
...
Es ist schwer, in all diesem hektischen Durcheinandergeplapper eine herausragend dümmliche Ansicht von sich zu geben, aber Alice Schwarzer ist es mal wieder gelungen.
...
Das einzige, was Schwarzer mit ihrem Schnellschuss gelungen war, war einmal mehr die enorme Faktenresistenz des Feminismus zu belegen.
...

http://ef-magazin.de/2009/03/13/1031-amoklauf-von-winnenden-ii-das-lauernde-boese

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo