Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Joe, Saturday, 14.03.2009, 01:14 (vor 6130 Tagen)

Ersteres ist in erster Linie ein weiteres finanzielles Transfersystem von Männern zu Frauen und letzteres dient vor allem lesbischen Paaren dazu, Kinder psychisch zu mißhandeln.

Wäre ein Verbot sinnvoll?

Was sind Maskulisten? (nT)

arno, Saturday, 14.03.2009, 01:41 (vor 6130 Tagen) @ Joe

- kein Text -

Was sind Maskulisten?

Mirko, Saturday, 14.03.2009, 02:18 (vor 6130 Tagen) @ arno

Es gibt einige Bereiche, in denen Männer benachteiligt sind.

So stellt die Mehrheit der Obdachlosen und Selbsttöter Männer.

Das sind nur zwei Symptome von Männerbenachteiligung.

Der Maskulist sieht in den verschiedenen Symptomen des Männerelends eine gesamtgesellschaftliche, eine strukturelle Gewalt wirken.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Was sind Maskulisten?

arno, Saturday, 14.03.2009, 02:42 (vor 6130 Tagen) @ Mirko

Der Maskulist sieht in den verschiedenen Symptomen des Männerelends
eine gesamtgesellschaftliche, eine strukturelle Gewalt wirken.

Ich, als Mensch, sehe das ebenfalls so. Daraus aber eine Ideologie zu basteln finde ich daneben und sogar gefährlich.

Was sind Maskulisten?

Mustrum, Saturday, 14.03.2009, 10:03 (vor 6130 Tagen) @ arno

Maskulisten sind die, welche die Feministen platt machen, wenn die Schaden anrichten wollen.

Fertig. Keine Ideologie erforderlich.

Ansonsten: Jeder kann tun und lassen, was ihm Spass macht - solange er damit nicht andere daran hindert, genau dasselbe zu tun.

Was sind Maskulisten?

Chato, Saturday, 14.03.2009, 12:24 (vor 6130 Tagen) @ Mustrum

Maskulisten sind die, welche die Feministen platt machen, wenn die Schaden anrichten wollen.

Fertig. Keine Ideologie erforderlich.

Das ist eine sympathische Definition von "Maskulismus", der sogar ich Nichtmaskulist etwas abgewinnen kann.

Nick :-))

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___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Mirko, Saturday, 14.03.2009, 02:05 (vor 6130 Tagen) @ Joe

Ersteres ist in erster Linie ein weiteres finanzielles Transfersystem von
Männern zu Frauen und letzteres dient vor allem lesbischen Paaren dazu,
Kinder psychisch zu mißhandeln.

Wäre ein Verbot sinnvoll?

Zuerst: Wenn sich ein lesbisches Paar seinen Kinderwunsch erfüllt, bedeutet das nicht automatisch Kindesmisshandlung. Unterlass diese Diskriminierung von Lesben.

Ich spreche nicht für "die Maskulisten", denke aber, dass viele mir zustimmen:

1. Prostitution:
Jede Frau und jeder Mann sollte das Recht haben, ihren/seinen Körper zu vermieten. Zwangsprostitution ist aufs schärfste zu verfolgen.

Prostitution bietet dem Mann die Gelegenheit, seinen sexuellen Bedürfnissen nachzukommen, ohne sich matrifocalen Zwängen unterwerfen zu müssen.

2. Samenbank
Derzeit ist die rechtliche Lage unklar. Im Zweifel wird der Samenspender zur Unterhaltspflicht gezogen.

Ein Mann, der seinen Samen bei einer Samenbank abliefert, handelt matriarchal. Das heißt, er praktiziert sowas wie eine "Besuchsehe" im Matriarchat. Er liefert seinen Samen ab, und überlässt sämtliche Menschwerdung des Kindes der Mutter, ohne dass er einen Einfluss nehmen könnte.

Dies steht im Gegensatz zum Patriarchat, in welchem der Mann ein Interesse an seinem leiblichen Kind pflegt.

Sollte ich mal ein Kind zeugen, wäre ich sehr persönlich an der Entwicklung dieses (und nur dieses!) Kindes interessiert. Ich bin also ein Patriarch.

Somit lehne ich es ab, Samenbanken zu unterstützen.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

roger, Saturday, 14.03.2009, 02:47 (vor 6130 Tagen) @ Mirko

Somit lehne ich es ab, Samenbanken zu unterstützen.

Sieh' es mal aus der Sicht des Jungen, der irgendwann nach seinen Wurzeln fragt und auch gefragt wird, und sich dann mit seiner speziellen Realität konfrontiert sieht, und schon hättest Du dir eine Menge Schreibarbeit sparen können.

gruß roger

fight sexism - fuck 12a Gg

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 14.03.2009, 15:51 (vor 6130 Tagen) @ Mirko

... Wenn sich ein lesbisches Paar seinen Kinderwunsch erfüllt,
bedeutet das nicht automatisch Kindesmisshandlung ...

Gibt es Untersuchungen oder Studien, die diese Behauptung stützen?

Viele Grüße
Wolfgang

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Joe, Saturday, 14.03.2009, 19:40 (vor 6130 Tagen) @ Mirko

Ersteres ist in erster Linie ein weiteres finanzielles Transfersystem

von

Männern zu Frauen und letzteres dient vor allem lesbischen Paaren dazu,
Kinder psychisch zu mißhandeln.

Wäre ein Verbot sinnvoll?


Zuerst: Wenn sich ein lesbisches Paar seinen Kinderwunsch erfüllt,
bedeutet das nicht automatisch Kindesmisshandlung. Unterlass diese
Diskriminierung von Lesben.

Doch, schon Kinder alleinerziehender Mütter weisen nachgewiesenermaßen ein vielfaches Risiko psychischer Erkrankungen auf. Das Lesbenpaar darf man als die verschärfte Form dessen betrachten. Hinzu kommt, daß 20-30 % aller Homosexuellen pädophil sind.

Sowas auf Kinder loszulassen, ist ein Verbrechen.

Ich spreche nicht für "die Maskulisten", denke aber, dass viele mir
zustimmen:

1. Prostitution:
Jede Frau und jeder Mann sollte das Recht haben, ihren/seinen Körper zu
vermieten.

Prostitution äußert sich so, daß Frauen andere Frauen an Männer vermieten. Andersrum gibt es das nicht, weil es dafür keinen Markt gibt.

Es handelt sich also um ein weiteres feministisches Transfersystem.

Prostitution bietet dem Mann die Gelegenheit, seinen sexuellen
Bedürfnissen nachzukommen, ohne sich matrifocalen Zwängen unterwerfen zu
müssen.

Ein feministisches Verbot von Prostitution bestraft die Freier (siehe Skandinavien), ein maskulistisches Modell zielt auf die finanzielle Entwertung von Sexdienstleistungen, indem sämtliche direkte und indirekte (!) Formen der Prostitution ähnlich wie bei Korruption bestraft wird.

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Ralf, NRW, Saturday, 14.03.2009, 22:33 (vor 6130 Tagen) @ Joe

Prostitution äußert sich so, daß Frauen andere Frauen an Männer vermieten.

Diese Formulierung ist schlichtweg Unsinn. Meist vermieteten Frauen sich selber, manchmal geschieht dies auch durch andere Frauen, manchmal durch andere Männer (die dann aber häufig nur eine Vermittlerfunktion haben, etwa so, wie der Besitzer / die Besitzerin eines Friseurladens eine Angellte "zum Haareschnedien vermietet").

Andersrum gibt es das nicht, weil es dafür keinen Markt gibt.

Gibt es schon, wenn auch weniger in der "heimischen" Prostitution. Insbesondere im Sextourismus stellen Frauen ein beachtliche Kundensegment dar.

Es handelt sich also um ein weiteres feministisches Transfersystem.

Wenn Du "weiblich" statt "feministisch" geschrieben hättest, hätte man da durchaus drüber diskutieren können. Mit Femi-Dreck hat es aber nun wirklich nix zu tun.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Melnippos, Saturday, 14.03.2009, 03:07 (vor 6130 Tagen) @ Joe

Keine Samen-/Eizellbanken. Keine heterologe oder homologe Insemination, kein Invitrofertilisation, keine Leihmutterschaft, keine Refertilisation nach Sterilisation für beide Geschlechter. All das unterstützt und verstärkt den totalitären GM-Faschismus. Deshalb: Keine weitere Entwertung des natürlichen Zeugungs- und Werdensprozesses! Keine weitere Auflösung der natürlichen und biologischen Geschlechterdifferenz!

Abtreibung bei Gefährdung des Lebens der Mutter und bei krimineller Zeugung: Vergewaltigung, aber auch bei Vortäuschung valider Antikonzeption (Spirale ,Pille), ansonsten keine Abtreibung.

Insbesondere sind so genannte Spätabtreibungen ausnahmslos als Mord zu klassifizieren. Ebenso sind postnatale "Lebendabtreibungen", weil Kind, meist Sohn, nicht in die Lebensplanung passt, Überforderung droht oder vermeintlich festgestellt wurde, oder dass Lebensstandard und/oder -qualität durch Kind als unzumutbar eingeschränkt befunden werden, ausnahmlos als Mord einzuordnen und die Täterin lebenslang in Haft zu nehmen, ohne die Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung (= mind. 15 Jahre). Die Anordnung einer Sicherungsverwahrung ist gesondert und genauestens grundsätzlich bei solchen Täterinnen zu prüfen.

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Gesellschaft jemals wieder zu diesen, das Leben achtenden, Regeln kommen wird. MN

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Melanippos, Saturday, 14.03.2009, 03:30 (vor 6130 Tagen) @ Melnippos

Prostitution (von lat. prostituta, ae, fem.) = sich zum Verkauf, auch zeitlich begrenzt, anbieten, Dirne. Aber auch (zeitgenössisch): sich opportunistisch kriechend einen Vorteil ergattern wollen, sich hochschlafen, Stiefel- und Fotzenlecker usw. usf. P. ist also nicht nur in der inkriminierten Form auf der Straße und im Puff anzutreffen, sondern ein ubiquitäres gesellschaftliches Phänomen. Insoweit werden wir damit leben müssen, solange es uns gibt. Frau S. ist mittlerweile nur noch lächerlich (Börne-Preis: Hat sie HS enthext oder ihren Besen getunt? Man weiß es nicht.), in diesem Punkt aber besonders. Ist sie doch eine der hirnigsten mentalen Hilfshuren, die dieses Land je gesehen hat. Nicht mal das kann sie. MN

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

guest2, Saturday, 14.03.2009, 03:50 (vor 6130 Tagen) @ Melnippos

Keine Samen-/Eizellbanken. Keine heterologe oder homologe Insemination,
kein Invitrofertilisation, keine Leihmutterschaft, keine Refertilisation
nach Sterilisation für beide Geschlechter.

Wieso?

All das unterstützt und
verstärkt den totalitären GM-Faschismus.

Beweis durch Behauptung?

Deshalb: Keine weitere Entwertung
des natürlichen Zeugungs- und Werdensprozesses! Keine weitere Auflösung der
natürlichen und biologischen Geschlechterdifferenz!

Ach so: Du bist kein Maskulist, Du bist einfach nur ein konservativer Knacker.

MfG

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

guest2, Saturday, 14.03.2009, 03:45 (vor 6130 Tagen) @ Joe

Ersteres ist in erster Linie ein weiteres finanzielles Transfersystem von
Männern zu Frauen

Richtig. Bleibt trotzdem Privatsache zwischen den unmittelbar beteiligten. Ist moeglicherweise dauerhafter Versorgungsprostitution vorzuziehen.

und letzteres dient vor allem lesbischen Paaren dazu,
Kinder psychisch zu mißhandeln.

Wäre ein Verbot sinnvoll?

Meines wissens ist es in Deutschland bis jetzt nicht zulaessig fuer Samenbanken, alleinstehende Frauen oder auch lesbische Paare zu versorgen.

Oder ist das veraltet?

Und ja, das sollte so bleiben.

MfG

11.400 Kinder gleichgeschlechtlicher Paare

Joe, Saturday, 14.03.2009, 19:29 (vor 6130 Tagen) @ guest2

und letzteres dient vor allem lesbischen Paaren dazu,
Kinder psychisch zu mißhandeln.

Wäre ein Verbot sinnvoll?


Meines wissens ist es in Deutschland bis jetzt nicht zulaessig fuer
Samenbanken, alleinstehende Frauen oder auch lesbische Paare zu versorgen.

Oder ist das veraltet?

Ja, das ist veraltet, denn das ist seit 2004 erlaubt:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/636/373447/text/

Das Gegenstück, die Eizellenspende und Leihmutterschaft bleiben natürlich strengstens verboten.

11.400 Kinder gleichgeschlechtlicher Paare

guest2, Saturday, 14.03.2009, 21:51 (vor 6130 Tagen) @ Joe

und letzteres dient vor allem lesbischen Paaren dazu,
Kinder psychisch zu mißhandeln.

Wäre ein Verbot sinnvoll?


Meines wissens ist es in Deutschland bis jetzt nicht zulaessig fuer
Samenbanken, alleinstehende Frauen oder auch lesbische Paare zu

versorgen.


Oder ist das veraltet?


Ja, das ist veraltet, denn das ist seit 2004 erlaubt:

Sieht nicht so aus.

http://www.sueddeutsche.de/panorama/636/373447/text/

Artikel auch lesen, da steht das Gegenteil drin:

Abgesehen davon ist es für lesbische Paare grundsätzlich schwer, in Deutschland eine künstliche Befruchtung vorzunehmen. Laut Bundesärztekammer kommen alleinstehende Frauen und gleichgeschlechtliche Paare dafür nicht in Frage. Samenbanken in Großbritannien, Dänemark oder Spanien dagegen behandeln auch lesbische Frauen, weshalb es längst einen regelrechten Fortpflanzungstourismus in diese Länder gibt.


Bitte nicht derartiges Ungeprueft verbreiten, sonst wird's eines Tages still und heimlich geaendert, ohne das es ueberhaupt jemandem noch auffaellt ("ist ja schon seit 2004 so").

MfG

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

Ralf, NRW, Saturday, 14.03.2009, 20:32 (vor 6130 Tagen) @ Joe

Hallo Joe,

Ersteres ist in erster Linie ein weiteres finanzielles Transfersystem von
Männern zu Frauen

Einen solchen Transfer sehe ich nicht als Problem an. Es handelt sich um freie Marktpreise, die Angebot und Nachfrage widerspiegeln, insofern also "gerecht" sind

Wäre ein Verbot sinnvoll?

Prostitution stellt sicher, dass dem männlicen Teil der Bevölkerung jederzeit ein ausreichendes Angebot an qualitativ hochwertigem Fickfleisch zur Verfügung steht. Das setzt sowohl den Macht- und Kontrollgelüsten individueller Frauen als auch den sozialen Macht- und Kontrollgelüsten von Feministinnen als Gruppe gewisse Grenzen.

Das, und im wesentlichen nur das, ist der Grund, warum speziell Feministinnen Prostitution so massiv ablehnen (individuelle Frauen, sofern nicht feministisch verseucht, haben damit oft weniger Probleme), mit all den bekannten Beschämungs- und Abwertungsstrategien.

Oder glaubst Du den feministischen Krokodilstränen über die angeblich allgegenwärtige "Ausbeutung" und "Entwürdigung" von Prostituierten? Mitleid? Ausgerechnet von Feministinnen, einer der gehässigsten und egoistischsten Fraktionen überhaupt? Vergiss es, die würden die lästige Konkurrenz lieber heute als morgen einfach platt machen, nur lässt sich das eben schlecht so verkaufen.

Ein oft gehörter Femi-Spruch lautet "Bei Prostitution geht es nicht um Sex, sondern um Macht" und bezieht sich vorgeblich auf das Verhältnis zwischen Kunde und Prostituierter. Das ist dermaßen bescheuert, dass ich das zunächst als reines Femi-Dummsprech abgetan habe, einfach paralell gebildet zu dem ebenso schwachsinnigen "bei Vergewaltigung geht es nicht um Sex, sondern um Macht", und dann von Schmalspurfeministinnen einfach hirnlos nachgeplappert. Letzteres mag auch durchaus in vielen Fällen zutreffen, ein Schuh wird aus dem Spruch aber erst, wenn man ihn als feministische Projektion betrachtet: Dem Kunden geht es selbstverständlich, vielleicht von Ausnahmen abgesehen, um Sex. Den Feministinnen geht es bei ihren Verbotsforderungen dagegen tatsächlich um Macht.

In femdisk habe ich das vor geraumer Zeit mal damit verglichen, dass man genauso gut den Spruch "Beim Essen geht es nicht um Ernährung, sondern um Macht" bilden könnte. Aus Sicht des Essenden ist dieser Spruch genau so absurd wie die beiden Femi-Sprüche. Wenn ich damit allerdings in Wirklichkeit meine "wenn ich Kontrolle darüber erlange, ob und unter welchen Bedingungen Du essen darfst, dann habe ich eine ganz erhebliche Macht über Dich", und diese Kontrollfantasie dann auf den Essenden projeziere, dann macht der Spruch plötzlich "Sinn".

Langer Rede kurzer Sinn: Feministinnen wettern gegen Prostitution, weil sie durchaus richtig erkannt haben, dass sie dadurch, dass ein Mann prinzipiell jederzeit und - von dem "finanziellen Transfer" abgesehen - ohne große Vorbedingungen Sex mit einer jungen und hübschen Frau haben kann, einen Kontrollverlust erleiden.

Entsprechend verbietet sich eine entsprechende Verbotsforderung für einen Männerrechtler meiner Meinung nach von selbst. Und das völlig unabhängig davon, ob derjenige es für sich persönlich für sinnvoll hält, diese Option zu nutzen - sie allen anderen Männern nehmen zu wollen, ist ein Verbechen gegen die Männerbewegung und eine aktive Unterstützung feministischer Macht- und Kontrollgelüste.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Wie stehen Maskulisten eigentlich zu Prostitution und Samenbanken?

guest2, Saturday, 14.03.2009, 21:53 (vor 6130 Tagen) @ Ralf

[...]

Entsprechend verbietet sich eine entsprechende Verbotsforderung für einen
Männerrechtler meiner Meinung nach von selbst. Und das völlig unabhängig
davon, ob derjenige es für sich persönlich für sinnvoll hält, diese Option
zu nutzen - sie allen anderen Männern nehmen zu wollen, ist ein Verbechen
gegen die Männerbewegung und eine aktive Unterstützung feministischer
Macht- und Kontrollgelüste.

Schoene Zusammenfassung, dem ist wenig hinzuzufuegen.

MfG

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