Mineralwasser ist häufig mit Hormonen belastet
Mineralwasser ist häufig mit Hormonen belastet
Sorry, bis hierhin ist das Ganze halbgarer Unsinn. Erstens gibt es keine Umwelthormone, sondern höchstens Substanzen in der Umwelt, die hormonartige Wirkungen entfalten können, und zweitens machen die "Forscher" keine Aussagen zur toxikologischen und klinischen Relevanz. Die hat sich ihnen nämlich noch nicht erschlossen. Also: Ein weiterer sinnloser Beitrag der Reihe "publish or perish" oder "Herr Lehrer, ich weiß was". MN
Mineralwasser ist häufig mit Hormonen belastet
Sorry, bis hierhin ist das Ganze halbgarer Unsinn. Erstens gibt es keine
Umwelthormone, sondern höchstens Substanzen in der Umwelt, die hormonartige
Wirkungen entfalten können, und zweitens machen die "Forscher" keine
Aussagen zur toxikologischen und klinischen Relevanz. Die hat sich ihnen
nämlich noch nicht erschlossen. Also: Ein weiterer sinnloser Beitrag der
Reihe "publish or perish" oder "Herr Lehrer, ich weiß was". MN
Das mit den wie weibliche Hormone wirkenden Substanzen ist nichts Neues:
Das sind vor allem Weichmacher in der Kunststoffindustrie ( die gelangen über Mülldeponien ins Grundwasser) und es betrifft vor allem wiederaufbereitetes Wasser (besonders häufig in Großbritannien und der USA festgestellt. In den selben Regionen gibt es nicht nur sehr viele Tierarten bei denen es keine Männchen mehr gibt sondern seltsamer Weise auch besonders häufig Prostatakarzenom bei Männern. (Das seltsame ist, dass man in der Behandlung von Prostatakarzenom weibliche Hormone einsetzt / es stellt sich daher die Frage ob nicht weitere Substanzen, die mit heutiger Technik noch nicht nachweisbar sind in Kombination diese Problematik auslösen)