Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Mordfall Michelle ist gelöst

Rosi, Tuesday, 10.03.2009, 16:23 (vor 6134 Tagen)
bearbeitet von Rosi, Tuesday, 10.03.2009, 16:36

Kurz zu Erinnerung an diesen Beitrag: "Todesstrafe für Kindermörder?"

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=42519

Tatort Leipzig

Michelles Mörder kam mit seiner Mutter zur Polizei.
Der Mordfall Michelle ist gelöst: Ein 18-jähriger der ermordeten Michelle kam heute mit seiner Mutter zur Leipziger Polizei. Nach stundenlangen Vernehmungen gestand der junge Mann das Verbrechen. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich laut Polizei um einen Auszubildeten Sozialassistenten, der allein mit seiner Mutter gelebt und wenig Kontakt zu Gleichaltrigen gehabt habe.
Festnahme und Geständnis im Mordfall Michelle: 202 Tage nach dem Verschwinden des achtjährigen Mädchens hat die Leipziger Polizei einen 18-jährigen Nachbarn festgenommen. Der junge Mann erschien am Sonntag mit seiner Mutter bei der Polizei und gestand den Mord nach stundenlangen Vernehmungen, wie der Leiter der Soko "Michelle", Uwe Matthias, am Montag auf einer Pressekonferenz sagte.

Schließlich habe er die Ermittler auch zu Michelles Tasche geführt, nach der seit dem Verschwinden des Mädchens am 18. August 2008 gesucht worden war. Gegen den 18-Jährigen wurde Haftbefehl erlassen.

"Ich bin froh, dass dieser Alptraum von Leipzig weggenommen ist, und dass Leipzig wieder ein Stück sicherer geworden ist", sagte Polizeipräsident Horst Wawrzynski. Michelle war nicht aus ihrer Grundschule nach Hause zurückgekehrt. Drei Tage später wurde ihre Leiche in einem Weiher in Leipzig entdeckt.

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich laut Polizei um einen Auszubildenden zum Sozialassistenten, der allein mit seiner Mutter gelebt und wenig Kontakt zu Gleichaltrigen gehabt habe. Michelle und der Täter hätten sich aus dessen Arbeit gekannt. Er sei nicht vorbestraft und bisher "in keiner Weise auffällig geworden", sagte Matthias.

Wird ein Schuldmakler gebraucht?

Borat Sagdijev, Tuesday, 10.03.2009, 17:28 (vor 6134 Tagen) @ Rosi

Kurz zu Erinnerung an diesen Beitrag: "Todesstrafe für Kindermörder?"

Da ja einer meiner nebentätigkeiten Schuldmakeln ist, also das Vermitteln von Schuldfähigen an Schuldige Suchende biete ich hier meine Dienstleistung an.

Dazu werde ich Ebay Auktionen starten:

- Schuldige Suchende mit der Anforderung an die Schuldfähigen männlich zu sein
- Schuldige Suchende mit der Anforderung an die Schuldfähigen weiblich zu sein

Dann werde ich mit den jeweiligen Erlösen als Budget ein Schuldmaklerteam beschäftigen.
Diese Teams werden Schuldfähige ermitteln und plausible Rechtfertigungen an Ihre Klienten kommunizieren.
Bei ausreichendem Budget werden auch die Kommunikation über Massenmedien genutzt.

Wird ein Schuldmakler gebraucht?

Rosi, Tuesday, 10.03.2009, 19:07 (vor 6134 Tagen) @ Borat Sagdijev


Dazu werde ich Ebay Auktionen starten:

- Schuldige Suchende mit der Anforderung an die Schuldfähigen männlich zu
sein
- Schuldige Suchende mit der Anforderung an die Schuldfähigen weiblich zu
sein

Dann werde ich mit den jeweiligen Erlösen als Budget ein Schuldmaklerteam
beschäftigen.
Diese Teams werden Schuldfähige ermitteln und plausible Rechtfertigungen
an Ihre Klienten kommunizieren.
Bei ausreichendem Budget werden auch die Kommunikation über Massenmedien
genutzt

Es geht in erster Linie um unseren Nachwuchs - egal ob männlich oder weiblich.
Beide Geschlechter sollten sich in Zukunft zum Segen entwickeln können.
Hier kann ich nur mit "Christa Meves" antworten:
"Oft verliert der oder die Alleinerziehende bei den Heranwachsenden vom Pubertätsalter ab jeglichen Einfluss auf das Kind...manche verfallen einer Sucht oder zeigen Züge von neurotischer Verwahrlosung mit der Symptomtrias Ordnungsfeindlichkeit, Aggressivität und Passivität...Ein Großteil krimineller und suchtkranker junger Menschen stammt aus unvollständigen Familien... Kinder von Alleinerziehenden werden dreimal so häufig drogenabhängig, doppelt so häufig psychisch krank und begehen doppelt so oft Selbstmord."

Huch... ;-)

Diana, Sachsen, Tuesday, 10.03.2009, 19:59 (vor 6134 Tagen) @ Rosi

Es geht in erster Linie um unseren Nachwuchs - egal ob männlich oder
weiblich.
Beide Geschlechter sollten sich in Zukunft zum Segen entwickeln können.

<Sarkasmus-on>Was bist du denn für eine Exotin, wie kannst du die hier gepflegten Mantren entweihen, die da lauten:

1. Mütter sind prinzipiell schlecht für Kinder, je alleinerziehender, desto schlechter...
2. Mütter wollen IMMER NUR ihren eigenen Vorteil, was schert es sie, was aus der Brut wird, solange sie nur selber irgendeinen Mann ausnehmen können...
3. Frauen konnten sich inzwischen genug ver- äh... ich meine natürlich ENTwickeln, jetzt sind die Männer dran, und zwar NUR die Männer, GEGEN die Frauen, koste es, was es wolle - schließlich müssen Männer hier ja beweisen, dass sie in ALLEN Belangen besser sind als Frauen, also muss auch der Feminismus übertroffen werden...<Sarkasmus-off> [image]

Hier kann ich nur mit "Christa Meves" antworten:
"Oft verliert der oder die Alleinerziehende bei den Heranwachsenden vom
Pubertätsalter ab jeglichen Einfluss auf das Kind...manche verfallen einer
Sucht oder zeigen Züge von neurotischer Verwahrlosung mit der Symptomtrias
Ordnungsfeindlichkeit, Aggressivität und Passivität...Ein Großteil
krimineller und suchtkranker junger Menschen stammt aus unvollständigen
Familien... Kinder von Alleinerziehenden werden dreimal so häufig
drogenabhängig, doppelt so häufig psychisch krank und begehen doppelt so
oft Selbstmord."

Ich weiß. Mein Sohn hat eine ganze Menge Kumpels/Freunde, die mit alleinerziehenden Müttern zusammenleben. Ich glaube, es ist sogar die Mehrheit seiner Freunde... Von "extrem coolen" Müttern, die mit ihren halbwüchsigen Göhren schon mal mit in deren "Szene-Treff" gehen; bis hin zu Müttern von Einzelkindsöhnen, die als "Prinzen" daheim das Sagen haben und alles bekommen, was sie wollen, ist alles dabei.

Ich habe mich einmal bei einem seltsamen Phänomen ertappt: immer wenn mein Sohn von Leuten erzählt, die ich noch nicht kenne - also neu gewonnene Freunde - dann ertappe ich mich nach sehr kurzer Zeit (nach Fragen, wie alt, wo wohnen die usw.) bei der Frage "Ist da ein Vater daheim anwesend, oder das Übliche (also Mutter alleine)...?" [image]

Die allermeisten Kinder und Jugendlichen wissen sehr wohl, dass "halbe" Familien nicht normal sind - die Frage ist nur, ob ihnen das voll bewusst ist oder ob sie es "nur" instinktiv wissen und fühlen. Besser ist es auf jeden Fall, wenn es ihnen bewusst (gemacht) wird.

Was mir in den Erzählungen meines Sohnes auch ab und zu mal aufgefallen ist - oft nur so "zwischen den Zeilen": dass diese Jugendlichen unter Freunden abfällig über den abwesenden Vater zu sprechen scheinen. Also ist es ein Thema unter den Jugendlichen - denn wenn es wirklich so selbstverständlich wäre, wie getan wird, dann wär es keine Erwähnung wert. Bei den einen ist der Vater "so ein Ausländer, der die Mutter sitzengelassen hat..." - bei den anderen ist es "ein Arschloch, den die Mutter endlich rausgeschmissen hat" und mit dem das Kind "nix mehr zu tun haben will"... Passiert nicht oft, aber hin und wieder klingt sowas offenbar in den normalen Unterhaltungen an.

Und während mein Sohn das dann gedankenlos nachplappert, kommt von mir dann "Woher willst du denn wissen, dass der wirklich ein Arschloch ist - weder du noch ich wissen, was da wirklich gelaufen ist"... worauf er stutzt und dann zugeben muss, dass es so ist... dass fast immer "zwei dazu gehören", und dass Frauen genauso Arschlöcher sein können. Ich sag dann "Eh, komm, du weißt doch genau, was Tussen für Arschlöcher sein können!" - worauf er dann grinst... "Äh... ja, stimmt..." [image]

Huch... ;-)

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 11.03.2009, 01:55 (vor 6133 Tagen) @ Diana

Es geht in erster Linie um unseren Nachwuchs - egal ob männlich oder
weiblich.
Beide Geschlechter sollten sich in Zukunft zum Segen entwickeln können.


<Sarkasmus-on>Was bist du denn für eine Exotin, wie kannst du die hier
gepflegten Mantren entweihen, die da lauten:

1. Mütter sind prinzipiell schlecht für Kinder, je alleinerziehender,
desto schlechter...

Stimmt, zumindest letzter Halbsatz!

2. Mütter wollen IMMER NUR ihren eigenen Vorteil, was schert es sie, was
aus der Brut wird, solange sie nur selber irgendeinen Mann ausnehmen
können...

Stimmt leider offenbar immer häufiger.

Solltest Du ae-Mütter mit minderjährigen Töchtern kennen, Diana, mach mal den Test -natürlich in einer offenen vertrauensvollen Athmosphäre-, und frag sie, ob sie in einer Notsituation ihre Töchter auf den Strich schicken würden.

3. Frauen konnten sich inzwischen genug ver- äh... ich meine natürlich
ENTwickeln, jetzt sind die Männer dran, und zwar NUR die Männer, GEGEN die
Frauen, koste es, was es wolle - schließlich müssen Männer hier ja
beweisen, dass sie in ALLEN Belangen besser sind als Frauen, also muss auch
der Feminismus übertroffen werden...<Sarkasmus-off>

Ach Quatsch, Diana. Frauen sind die besseren...
Heutzutage müssen Männer erstmal mühsam beweisen, daß sie überhaupt für irgendetwas nütze sind (außer zum Kriegführen, Frauenvergewaltigen und KZ-Bauen) und als Elternteil vielleicht sogar notwendig. Der Sturz von einem Göttinnen-Thron ist sicher schmerzhaft und verleitet auch zu überzogenen Einschätzungen.


LG,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Der Mordfall Michelle ist gelöst

der_quixote, Tuesday, 10.03.2009, 21:34 (vor 6134 Tagen) @ Rosi

Kurz zu Erinnerung an diesen Beitrag: "Todesstrafe für Kindermörder?"

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=42519

Tatort Leipzig

Michelles Mörder kam mit seiner Mutter zur Polizei.
Der Mordfall Michelle ist gelöst: Ein 18-jähriger der ermordeten Michelle
kam heute mit seiner Mutter zur Leipziger Polizei. Nach stundenlangen
Vernehmungen gestand der junge Mann das Verbrechen. Bei dem mutmaßlichen
Täter handelt es sich laut Polizei um einen Auszubildeten
Sozialassistenten, der allein mit seiner Mutter gelebt und wenig Kontakt zu
Gleichaltrigen gehabt habe.
Festnahme und Geständnis im Mordfall Michelle: 202 Tage nach dem
Verschwinden des achtjährigen Mädchens hat die Leipziger Polizei einen
18-jährigen Nachbarn festgenommen. Der junge Mann erschien am Sonntag mit
seiner Mutter bei der Polizei und gestand den Mord nach stundenlangen
Vernehmungen, wie der Leiter der Soko "Michelle", Uwe Matthias, am Montag
auf einer Pressekonferenz sagte.

Schließlich habe er die Ermittler auch zu Michelles Tasche geführt, nach
der seit dem Verschwinden des Mädchens am 18. August 2008 gesucht worden
war. Gegen den 18-Jährigen wurde Haftbefehl erlassen.

"Ich bin froh, dass dieser Alptraum von Leipzig weggenommen ist, und dass
Leipzig wieder ein Stück sicherer geworden ist", sagte Polizeipräsident
Horst Wawrzynski. Michelle war nicht aus ihrer Grundschule nach Hause
zurückgekehrt. Drei Tage später wurde ihre Leiche in einem Weiher in
Leipzig entdeckt.

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich laut Polizei um einen
Auszubildenden zum Sozialassistenten, der allein mit seiner Mutter gelebt
und wenig Kontakt zu Gleichaltrigen gehabt habe. Michelle und der Täter
hätten sich aus dessen Arbeit gekannt. Er sei nicht vorbestraft und bisher
"in keiner Weise auffällig geworden", sagte Matthias.

Sieht so aus, als wäre Der ohne leiblichen Vater aufgewachsen...

Wer weiss, was Die AE Mutter Mit Dem so angestellt hat.. ?!

Frank

Da muss ich an Anita Heiliger denken

Mirko, Tuesday, 10.03.2009, 22:49 (vor 6133 Tagen) @ Rosi

Feministinnen, wie etwa Anita Heiliger, predigen doch, wenn der patriarchale Einfluss der Väter durch Abwesenheit gebrochen wird, würden anständige Söhne heranwachsen, die eben nicht vergewaltigen oder missbrauchen - was ja im Patriarchat von Männern als "normal" angesehen wird.

Ein Sohn, der ohne Vater heranwächst, dürfte sich nicht zum Vergewaltiger entwickeln - laut feministischer Theorie. Jetzt zeigen Statistiken das genaue Gegenteil, wie auch in diesem Fall.

Wo liegt der Fehler?

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Vielleicht...

Hemsut, Tuesday, 10.03.2009, 23:37 (vor 6133 Tagen) @ Mirko


Wo liegt der Fehler?

... liegt der Fehler von lovely Anita ganz einfach darin, daß sie nicht denkt sondern bauchfühlt. Und letzteres ist nun mal nicht die Inbetriebnahme von Hirnmasse sondern von verquerem und diffusem Fühlen und Erfühlen von Erkenntnissen, die - einmal publiziert - die Maingestreamten von heute als der Weisheit letzter Schluß ansehen...

Anita go home! - Hemsut

Vielleicht...

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 11.03.2009, 01:44 (vor 6133 Tagen) @ Hemsut


Wo liegt der Fehler?


... liegt der Fehler von
lovely Anita
ganz einfach darin, daß sie nicht denkt sondern bauchfühlt. Und letzteres
ist nun mal nicht die Inbetriebnahme von Hirnmasse sondern von verquerem
und diffusem Fühlen und Erfühlen von Erkenntnissen, die - einmal publiziert
- die Maingestreamten von heute als der Weisheit letzter Schluß ansehen...

Sitzt Haß im Bauch, Hemsut?
Bei Anito sitzen die Beweggründe aber definitiv noch ein paar Zentimeter tiefer, glaube ich.

Aber wieso eigentlich nicht? Holen wir uns doch die letzten beklopptesten Psychos (ohne Eigenerfahrung, rein theoretisch, versteht sich!) aus den verschissensten Anstalten und machen sie zu Ratgebern, was für psychisch gesunde Kinder erforderlich und unerläßlich sein könnte! Je durchgeknallter, desto besser, unser "demokratisches System" sorgt schon für ihr Fortkommen. Scheiße schwimmt immer oben.

Aber nee, ist jetzt kein innovativer Vorschlag, nur eine Kurzzusammenfassung des Ist-Standes seit ein paar Jahrzehnten. Extrem erfolgreiche bumsdeutsche "Familienpolitik" eben.
Ich ertappe mich da übrigens immer wieder bei einem Gedankenfehler, ich Dummerle: Familienpolitik müßte doch Politik für Familien sein, denke ich immer? Diesen Fehlschluß muß man sich aus dem Kopf hämmern! Wir haben ein Frauen- und Familienministerium. Eines, das alle Belange der sog. "Familie", eines argwöhnisch beäugten, gestrigen Konstrukts den Belangen einer Gruppe von Menschen unterordnet. Wobei man diese Gruppe mit privilegierten Weibern oder Kapitalisten definieren kann, das ist eigentlich egal.

Und, Hand aufs Herz, Volksgenossen, SO neu ist das bei uns ja nun auch wieder nicht. Auch reichsdeutsche "Judenreferate" gaben doch wohl Interessenvertretungen vor? Bisserl milder ist es heutzutage, das gebe ich gern zu.

Anita go home! - Hemsut

Wo ist deren home? Hell??

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Muttermordgefahr

Rosi, Wednesday, 11.03.2009, 16:24 (vor 6133 Tagen) @ Mirko

Feministinnen, wie etwa Anita Heiliger, predigen doch, wenn der
patriarchale Einfluss der Väter durch Abwesenheit gebrochen wird, würden
anständige Söhne heranwachsen, die eben nicht vergewaltigen oder
missbrauchen - was ja im Patriarchat von Männern als "normal" angesehen
wird.

Ein Sohn, der ohne Vater heranwächst, dürfte sich nicht zum Vergewaltiger
entwickeln - laut feministischer Theorie. Jetzt zeigen Statistiken das
genaue Gegenteil, wie auch in diesem Fall.

Wo liegt der Fehler?

Muttermordgefahr - Der Unglaubliche Heinz
http://www.youtube.com/watch?v=XptrfGjFMqs&feature=related

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