'Die Emanzipation der Frau ist aus vatikanischer Sicht mehr der Waschmaschine als der Pille geschuldet. Die Vatikan-Zeitung "Osservatore Romano" veröffentlichte in ihrer Ausgabe zum Weltfrauentag eine Huldigung des Haushaltsgeräts...'

n-tv

Ich hab' meiner Frau einen praktischen Wischmopp zum Weltfrauentag geschenkt!

Viele Grüße
Wolfgang

Ich hab' meiner Frau einen praktischen Wischmopp zum Weltfrauentag
geschenkt!

Das war unklug!
Jetzt hat Sie mehr Zeit sich zu "emanzipieren".
Damit dass nicht in die Hose geht braucht deine Frau eine sehr stabile und reife Persönlichkeit, die man vor allem bei deutschen Frauen kaum findet.

Ich hab' meiner Frau einen praktischen Wischmopp zum Weltfrauentag
geschenkt!

Das war unklug!
Jetzt hat Sie mehr Zeit sich zu "emanzipieren".
Damit dass nicht in die Hose geht braucht deine Frau eine sehr stabile und
reife Persönlichkeit, die man vor allem bei deutschen Frauen kaum findet.

Das stimmt natürlich, wirklich dumm von mir.
Ärgerlicherweise hatte ich ihr auch noch einen Topfschrubber und ein Staubtuch dazugepackt. Statt sich zu freuen und für die Arbeitserleichterung dankbar zu sein, wird sie vermutlich die Scheidung einreichen und Unterhalt fordern. Ich werde mir schnell ein Ticket für Thailand besorgen ...

Viele Grüße
Wolfgang

einreichen und Unterhalt fordern. Ich werde mir schnell ein Ticket für
Thailand besorgen ...

Vorsicht, in Thailand gibt es auch Frauen!

Hallo

'Die Emanzipation der Frau ist aus vatikanischer Sicht mehr der
Waschmaschine als der Pille geschuldet. Die Vatikan-Zeitung "Osservatore
Romano" veröffentlichte in ihrer Ausgabe zum Weltfrauentag eine Huldigung
des Haushaltsgeräts...'

Ich habe ein knappes Jahrzehnt Wäsche mit der Hand gewaschen. Auch aus der Erfahrung, als meine Eltern 1958 eine Waschmaschine erstmals nutzen durften, würde ich sagen, das die Waschmaschine einen erheblichen Beitrag zur "Entsklavung" der Frauen beigetragen hat. Die Männer hatten 1958 eine durchschnittliche Arbeitszeit, nur um die Kohle für die Familie zu erarbeiten, von 44 Stunden. Dazu kam damals wie heute die Arbeit für die Familie. Allen Behauptungen zum Trotze war es für Männer damals nicht selbstverständlich, das im Heime Feierabend war. Kinderspiel, bei uns 5 an der Zahl, und allerlei Reparaturen im Haushalt waren an der Tagesordnung.

Manchmal frage ich mich, wann hatten meine Eltern die Zeit, uns Kinder zu "machen"

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

'Die Emanzipation der Frau ist aus vatikanischer Sicht mehr der
Waschmaschine als der Pille geschuldet. Die Vatikan-Zeitung "Osservatore
Romano" veröffentlichte in ihrer Ausgabe zum Weltfrauentag eine Huldigung
des Haushaltsgeräts...'

n-tv

... das hat Esther Vilar vor Jahren schon zu bedenken gegeben. All´ die Haushaltsgeräte, die von Männern erfunden worden sind, um Frauen ihren harten Familienalltag zu erleichtern und ihnen mehr Zeit für die geistigen Dinge des Lebens zu schenken, haben nichts genützt. Krass ausgedrückt: Während die Waschmaschine läuft, lackiert sich die Frau heute die Fußnägel oder blättert in einem Magazin, das sie ihrer Benachteiligung versichert.

Ich wasche meine Wäsche nicht selbst. Ich lasse sie waschen. Von einer Frau? Nicht wirklich. Von einer Waschmaschine!

Aber hallo - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

'Die Emanzipation der Frau ist aus vatikanischer Sicht mehr der
Waschmaschine als der Pille geschuldet. Die Vatikan-Zeitung

"Osservatore

Romano" veröffentlichte in ihrer Ausgabe zum Weltfrauentag eine

Huldigung

des Haushaltsgeräts...'[/i]

n-tv

... das hat Esther Vilar vor Jahren schon zu bedenken gegeben. All´ die
Haushaltsgeräte, die von Männern erfunden worden sind, um Frauen ihren
harten Familienalltag zu erleichtern und ihnen mehr Zeit für die geistigen
Dinge des Lebens zu schenken, haben nichts genützt. Krass ausgedrückt:
Während die Waschmaschine läuft, lackiert sich die Frau heute die Fußnägel
oder blättert in einem Magazin, das sie ihrer Benachteiligung versichert.

Ich wasche meine Wäsche nicht selbst. Ich lasse sie waschen. Von einer
Frau? Nicht wirklich. Von einer Waschmaschine!

Aber hallo - Max

Dazu paßt dieser Text.

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Natürlich ist es nicht ein einziger Leserbrief, der u.a. zum Weltmännertag in einer Schweizer Zeitung veröffentlicht wurde, aber je mehr Menschen darauf aufmerksam werden, umso eher denken Manche darüber nach, wie die "jahrtausendelange Frauenunterdrückung" ausgesehen hat oder ob man besser lernen sollte von einem Geschlechterarrangement auszugehen :

Auszug aus einem Leserbrief :

"... Zur der immer noch grassierenden Medienhype auf die angeblich besseren Frauen erlauben Sie mir bitte darauf aufmerksam zu machen dass wir Männer zum Mond geflogen sind, die Waschmaschine erfunden haben sowie auch die Verhütungspille, die die "Frauenbefreiung" erst ermöglicht hat. Weitere interessante Hinweise finden Sie in der einschlägigen Literatur von Fr. Esther Vilar, Doris Lessing, Elisabeth Badinter oder auch Katharina Rutschky.

Wenn wir mit den Frauen nicht so leben können dass auch unsere Belange und Bedürfnisse angemessen berücksichtigt werden und wir ständig "Opfer" von Missbilligung, Kritik und Forderungen werden ... .

Ich bin mit einer Veröffentlichung dieses Leserbriefes einverstanden."

(6.11.2008)