Falschbeschuldigungen - Lösung: Lügendetektoren

Mustrum, Saturday, 07.03.2009, 15:18 (vor 6137 Tagen)

Da die Mehrzahl (!) der Beschuldigungen in bestimmten Strafverfahren seitens Frauen erstunken und erlogen werden, um die öffentliche Gewalt im Sinne ihrer Zielerreichung (i.d.R. gegen einen Mann) zu manipulieren, wäre ein standardisiertes Verfahren (für beide Geschlechter, natürlich) vorteilhaft, welches den Einsatz eines Lügendetektors schon bei der Anzeige vorsieht. Einschließlich der entsprechenden Fragetechnik: "Lassen Sie was potentiell Entlastendes weg, erfinden Sie was potentiell Belastendes hinzu?". Zumindest stichprobenweise.

Folge: Anzeigen mit Falschbeschuldigungen gingen wegen der Abschreckungswirkung massiv zurück, was den Justizapparat entlastet (und damit Steuermittel spart) und unbescholtene Menschen gar nicht erst in diese Falschbeschuldigungs-Mühle zwingt, die auch danach erwiesenermaßen Unschuldigen das Leben zerstört.

Würde wirken wie ein standardisierter Vaterschaftstest nach der Geburt.

Den psychisch Kranken, die den Test trotz Lügendetektor "bestehen", könnte man dann zumindest noch mit Glaubwürdigkeitsgutachten auf die Schliche kommen.

Diejenigen, die sich weder sicher sind, ob ihnen überhaupt was Strafbares getan wurde oder die einfach "mal eben so" 'ne Anzeige machen wollen ("Mir passiert ja eh nix."), würden sich die Sache zudem zweimal überlegen müssen, da Falschbeschuldigungen nun mal - theoretisch - strafbar sind.

Jedenfalls: Das Delikt gäbe es im Handumdrehen nicht mehr.

Klar, weder juristisch noch politisch durchsetzbar, aber in dem Fall ist das Recht eines Menschen, SICH NICHT SELBST belasten zu müssen gar nicht tangiert.