Frauen sind die besseren Theologinnen!
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,608097,00.html
Der Studiengang "Evangelische Theologie" mit 12 Semestern Regelstudienzeit ist bei Frauen (60 %) scheinbar exorbitant beliebt.
Auslandsaufenthalte, Reisen in ferne Länder, später kirchlich-staatlicher (was auch sonst) Arbeitgeber...
Schon wird von weiblicher Dominanz in der Ev. Kirche geträumt. Vermutlich mit der "Bibel in gerechter Sprache" im Gepäck.
Mal sehen, ob sie's damit in den Vorstand eines DAX-Unternehmens schaffen...
Hinterher beschweren werden sie sich in jedem Fall.
Und dann womöglich nicht nur die Bibel, sondern auch noch die Firmengeschichte umschreiben: "Die Ackermännin leitete einfühlsam die Deutsche Bänkin..." usw.
Ist dann halt so ein Gefühl.
Frauen sind die besseren Theologinnen!
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,608097,00.html
Der Studiengang "Evangelische Theologie" mit 12 Semestern Regelstudienzeit
ist bei Frauen (60 %) scheinbar exorbitant beliebt.Auslandsaufenthalte, Reisen in ferne Länder, später kirchlich-staatlicher
(was auch sonst) Arbeitgeber...Schon wird von weiblicher Dominanz in der Ev. Kirche geträumt. Vermutlich
mit der "Bibel in gerechter Sprache" im Gepäck.Mal sehen, ob sie's damit in den Vorstand eines DAX-Unternehmens
schaffen...Hinterher beschweren werden sie sich in jedem Fall.
Und dann womöglich nicht nur die Bibel, sondern auch noch die
Firmengeschichte umschreiben: "Die Ackermännin leitete einfühlsam die
Deutsche Bänkin..." usw.Ist dann halt so ein Gefühl.
Keine Sorge, das Problem erledigt sich von selbst.
Eine frauendominierte evangelische Kirche wird umso rascher dahin schwinden, je stärker sie von Frauen dominiert wird.
Frauendominierte christliche Denominationen zeigen keinerlei Wettbewerbsvorteil gegenüber männerdominierten auf dem religiösen Markt.
Weltweit schwinden die christlichen Kirchen am schnellsten dahin, die Priesterinnen und Bischöfinnen ordinieren.
Die patriarchale katholische Kirche wächst dagegen weltweit immer noch um ca. 15 Millionen Menschen pro Jahr, die zu den 1,2 Milliarden hinzukommen.
Die frauenfreundlichen Kirchen schrumpfen und zwar rasant.
Die anglikanische Kirche, die seit kurzem Bischöfinnen weiht, steht vor der Spaltung.
Protestantische Kirchen, die wachsen, sind fundamentalistisch, folgen männlichen Pedigern, oft Fernsehpredigern, sind erzkonservativ.
Je "gendergerechter" eine Kirche, desto bedeutungsloser.
Am gendergerechtesten sind die protestantischen Kirchen Skandinaviens.
Auch und gerade Frauen lieben PATRIARCHEN.
Wer steht auf dem Podium, wenn der Papst, der Dalai Lama, ein Ajatollah zu predigen anfängen?
Wer sitzt unten im Publikum, höchst freiwillig und höchst begeistert?
Eben.
Viele Frauen haben ein unheilbares, tiefes Bedürfnis, zu Männern aufzublicken.
Nicht nur in den Religionen.
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Und dann womöglich nicht nur die Bibel, sondern auch noch die
Firmengeschichte umschreiben: "Die Ackermännin leitete einfühlsam die
Deutsche Bänkin..." usw.Ist dann halt so ein Gefühl.
Frauen sind die besseren Theologen ? Das haut mich jetzt aber aus den Socken ! Hätt ich nicht gedacht. Aber sollte es nicht heissen : Frauen sind die besseren Theologinnen als Männer ? Humm, Theologinnen sind ja ausschliesslich Frauen. Wie ging das doch gleich in gerechter Sprache ? Aaaah, ich habs, Frauen sind die besseren TheologInnen.
Wie heisst Moses denn in der gerechtsprachlichen Bibel ? Mösin ? Geht das ? Paulus als Pauline ... Thomas würde dann Tamara, und JosefIne gebar ein Genderlein ? Humm ... ich krieg das einfach nicht auf die Reihe, die gerechte Sprache !
Die Ackermännin ? Nee, das wär doch die Ackerfrau, oder nicht ? Das ist diejenige, die sich nicht vom Acker macht.
PF
Theologischer Laie
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Schon wird von weiblicher Dominanz in der Ev. Kirche geträumt. Vermutlich
mit der "Bibel in gerechter Sprache" im Gepäck.
Bitte mal nicht unsachlich werden, da im katholischen Weißwurstland! Die Evangelische Kirche lehnt die BigS mehrheitlich ab! Allerdings gibt es mit der hannöverschen Landesbischöfin Margot Kässmann tatsächlich bereits eine weibliche, wollte sagen: feministische Dominante in der EKD. Aber die ist auch so ziemlich die einzige Befürworterin der BigS. Also bitte nicht alles in einen Topf werfen und umrühren!
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Schon wird von weiblicher Dominanz in der Ev. Kirche geträumt.
Vermutlich
mit der "Bibel in gerechter Sprache" im Gepäck.
Bitte mal nicht unsachlich werden, da im katholischen Weißwurstland! Die
Evangelische Kirche lehnt die BigS mehrheitlich ab! Allerdings gibt es mit
der hannöverschen Landesbischöfin Margot Kässmann tatsächlich bereits eine
weibliche, wollte sagen: feministische Dominante in der EKD. Aber die ist
auch so ziemlich die einzige Befürworterin der BigS. Also bitte nicht alles
in einen Topf werfen und umrühren!
... doch! Das muß in einen Topf. Die Evangelen haben und hatten schon immer einen Sprung in der Schüssel. Wer mal herzhaft lachen möchte: http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=14420#14420
Lebt ganz gut im katholischen Weißwurstland - Hemsut
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Schon wird von weiblicher Dominanz in der Ev. Kirche geträumt.
Vermutlich
mit der "Bibel in gerechter Sprache" im Gepäck.
Bitte mal nicht unsachlich werden, da im katholischen Weißwurstland! Die
Evangelische Kirche lehnt die BigS mehrheitlich ab!
... was aber wegen des evangelischen Minderheitenfimmels keinerlei Relevanz hat. Bei den Evangelischen ist Minderheit gleichbedeutend mit moralischer Mehrheit. Also ... gefühlt ...
Allerdings gibt es mit
der hannöverschen Landesbischöfin Margot Kässmann tatsächlich bereits eine
weibliche, wollte sagen: feministische Dominante in der EKD. Aber die ist
auch so ziemlich die einzige Befürworterin der BigS. Also bitte nicht alles
in einen Topf werfen und umrühren!
... Kässmanns EKD: - Evangelischer Käse aus Deutschland. Außerdem: Darf ein Lutheraner lügen? Kässman ist eben nicht "so ziemlich die einzige ... " Es gibt Hunderte evangelischer Pastorinnen in Deutschland, die die BigS verwenden.
Aber OK: Den Kochlöffel schenken wir uns.
Ungerührt - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Tschuldigung, ich glaub du machst es dir da etwas einfach.
Es ist doch nicht so unwahrscheinlich, dass in westlichen, modernen Ländern sowohl die Frauen mehr Rechte bekommen (wovor sich dann auch die Kirchen langfristig schwer drücken können) und gleichzeitig die Religionen an Macht einbüßen. Deshalb muss nicht das eine vom andern verursacht sein.
Ausserdem: Es wird ja immer wieder die Forderung laut, Frauen Priester werden zu lassen, weil sich einfach keine Priester mehr finden lassen. In dem Fall wären Frauen in der Kirche nicht die Ursache des Niedergangs, sondern eher ein Symptom.
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Tschuldigung, ich glaub du machst es dir da etwas einfach.
Es ist doch nicht so unwahrscheinlich, dass in westlichen, modernen
Ländern sowohl die Frauen mehr Rechte bekommen (wovor sich dann auch die
Kirchen langfristig schwer drücken können) und gleichzeitig die Religionen
an Macht einbüßen. Deshalb muss nicht das eine vom andern verursacht sein.Ausserdem: Es wird ja immer wieder die Forderung laut, Frauen Priester
werden zu lassen, weil sich einfach keine Priester mehr finden lassen. In
dem Fall wären Frauen in der Kirche nicht die Ursache des Niedergangs,
sondern eher ein Symptom.
Ich denke, das eine muß nicht vom andern verursacht sein?
Vielleicht haben Niedergangsursachen ja auch generell die Neigung, Niedergangsbeschleuniger zu verursachen? Weiber in der Kirche waren vielleicht nicht ursprünglich die Ursache des Niedergangs, aber sie halten die Lawine bestens am Laufen.
Wenn ich in der Kirche "Schwestern und Brüder" höre (ja, auch bei den Katholen) möchte ich fast dem Vordermann ins Genick kotzen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Hallo
Wenn ich in der Kirche "Schwestern und Brüder" höre (ja, auch bei den
Katholen)
Auch die Katholischen müssen noch an der Aussprache feilen. Richtig ist: "Schwestern und Schwesterer, Brüder und Brüderinnen..."
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Wenn ich in der Kirche "Schwestern und Brüder" höre (ja, auch bei den
Katholen) möchte ich fast dem Vordermann ins Genick kotzen.
Sehr gesund die Impulse.
--
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Der Maskulist
---
Familienpolitik
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Auch die Katholischen müssen noch an der Aussprache feilen. Richtig ist:
"Schwestern und Schwesterer, Brüder und Brüderinnen..."
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Frauen sind die besseren Theologinnen!
Grüß Dich Lutheraner
Bitte mal nicht unsachlich werden, da im katholischen Weißwurstland!
Leider können da die Meisten nicht anders, weshalb auch Diskussionen sinnlos sind.
Die Evangelische Kirche lehnt die BigS mehrheitlich ab!
Sie wurde im Oktober 2006 zur Frankfurter Buchmesse unter Zuhilfenahme sämtlicher feministischer Seilschaften mit geschürtem Medienrummel, daß einem schwindelig werden konnte, auf den Markt geworfen. Das war gut für die Verkaufszahlen. Zunächst.
Allerdings gibt es mit
der hannöverschen Landesbischöfin Margot Kässmann tatsächlich bereits eine
weibliche, wollte sagen: feministische Dominante in der EKD. Aber die ist
auch so ziemlich die einzige Befürworterin der BigS.
So dominant ist sie gar nicht mehr. Seit ihrer Scheidung und aufgekommenen lesbischen Gerüchten ist es ziemlich still um sie geworden. Lediglich in den verblödeten Medien wird sie bisweilen noch herumgereicht.
Sie hat dieses Machwerk von Anfang an unterstützt, aber sie war nicht die Einzige. Bis heute tut sich die feministische Theologin und Mitherausgeberin Prof. Luise Schottroff immer wieder hervor. Sie war es auch, die neben der Kässmann immer wieder auf Kirchentagen zuvor das Thema einbrachte.
Geboren wurde die Idee dann auf dem Evangelischen Kirchentag Kirchentag in Frankfurt 2001. Danach machten sich 52 Feministische WissenschaftlerInnen an die Arbeit, die fünf Jahre dauern sollte. Befremdlich für viele war, daß auch der damalige Kirchenpräsident der evangelischen Landeskirche von Hessen-Nassau, Dr. Peter Steinacker dieses Projekt mit Kirchensteuermitteln unterstützte.
The same procedure as every year:
Wir können davon ausgehen, daß zum Jahrestag der Veröffentlichung, so ab September, die feministischen Seilschaften die verblödete Presse wieder füttern werden. Und diese wird wieder gerne zugreifen, weil sie da bloß wieder abschreiben braucht. Das erspart eigene Recherche und man kann doch was schreiben. Es wird mehrere fast gleichlautende Artikel geben.
Ebenso können wir aber auch davon ausgehen, daß dies nicht mehr ernst genommen werden wird. Die BigS wurde von allen relevanten Organen der EKD als "für den gottesdienstlichen Gebrauch ungeeignet" eingestuft.
Den Anfang machte EKD-Vorsitzenden Bischof Wolfgang Huber am 11.02.07 in einem Interview mit dem Tagesspiegel. Es folgte die Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) am 6. März 2007 mit einem entsprechende Beschluß, dem sich schließlich auch der Rat der EKD mit einer am am 31. März 2007 veröffentlichten Stellungnahme anschloß.
Übrigens ist der Wikipedia-Artikel (WikiPetra, WikiPrawda), wie in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen so auch hier, feministisch gewichtet und nicht zu empfehlen. Selbst die kurze Rubrik "Rezeption und Kritik" (sonst heißt es meist nur "Kritik") durfte so nicht stehen bleiben und besticht durch nivellierende Kritik an der Kritik.
Einen besseren Artikel liefert WikiMANNia ->Bibel gegendert.
Was die evangelische Kirche angeht, so mache ich mir keine Sorgen. Sie hat in den Jahrhunderten ihrer Geschichte schon vieles durchlebt, aber auch überstanden. Mit dabei, auch diesmal, das empatischere und friedliche Geschlecht. Katharina von Medici initiierte die Bartholomäusnacht vom 24. August 1572, auch als Hugenottenjagd oder Bluthochzeit bekannt, nachdem die Hugenottenführer in eine Falle gelockt wurden. Die Mord- und Blutorgie startete um drei Uhr nachts mit Glockengeläut und dauerte bis in die darauffolgende Nacht.
WELT-Artikel
Als Katharina de Medici 1589 gestorben war, „machte man nicht mehr Aufhebens davon als von einer toten Ziege.“
Als die ersten Pfarrerinnen auf unserer Kanzeln stiegen, da waren darunter viele, die glaubten mit vermeintlicher verliehener Macht ihren feministischen Kampf unter die Leute tragen zu müssen. Die habe ich dann natürlich gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
Bei der Ansprache 'Liebe Schwestern und Brüder' dreht sich auch bei mir der Magen um, ist aber kaum noch zu vernehmen. 'Brüder und Schwestern' schon eher, aber damit kann ich gerade noch leben. Auch mit einer Frau auf der Kanzel kann ich leben. Wichtig ist mir allein die Auslegung eines Bibelzitates bei der Predigt von jemand, der davon mehr Ahnung hat, als ich. Wenn dies ohne femistisches Pharisäertum geschieht, höre ich mir das auch von einer Pfarrerin an und ich habe da schon einige gute Predigten gehört.
Diejenigen, die aus feministischem Sendungsbewußtsein PfarrerIn geworden sind, sind eine verschwindende Minderheit selbst unter ihren KollegInnen und kommen heute in der Evangelischen Kirche kaum noch vor. Es gibt ja noch Alternativen und jene leeren die Kirchen noch mehr. Zudem sind wir demokratisch aufgebaut (ja, jetzt kocht der Süden
) und die Presbyter haben ein gehöriges Mitspracherecht. Sie werden solche Blaustrümpfe schon in ihre Schranken weisen. Außer vielleicht in der Frauenstadt Bezirk Wien. Ich bezweifle allerdings, ob es da eine Evangeliche Kirche überhaupt gibt.
Gruß
adler
(Protestant aus der Pfalz)
--
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