Ich bin ein Frauenfreund!
Was mir da wieder eingefallen ist? - Der Herr Gogolin. Der hat nämlich neulich gesagt, daß er das Austragen einer Schwangerschaft für unzumutbar hält, wenn Frauen lieber schlank bleiben wollen. Das finde ich nun wirklich frauenfeindlich! Wo das doch was wäre, das sie sogar ohne Förderung gut hinbekommen könnten!?
In anderen Zusammenhängen gilt es komischerweise als ausgesprochen frauenfreundlich, Frauen aufzufordern, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen: Informatikerinnen werden z.B. - oder Glasdeckenbruchmacherinnen. Das wird sogar gefördert. Und dennoch können sie es noch immer nicht wollen. In Wahrheit ist das doch frauenfeindlich: Sie wollen und können das nicht - (im anderen Fall wollen sie bloß nicht, könnten aber!) - und sie werden, weil das angeblich frauenfreundlich sei, trotzdem dazu aufgefordert und gefördert. Frauenfreundlichkeit ist also in Wahrheit Frauenfeindlichkeit. Und nichts wäre mir mehr zuwider, als ein Frauenfeind zu sein. Da bin ich schon lieber ein Frauenfreund. Auch, wenn´s verkehrt ist. Aber hallo!
Die Dinge vom Kopf unters Schambein gestellt - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Freundliche Ausbeutung
Was mir da wieder eingefallen ist? - Der Herr Gogolin. Der hat nämlich
neulich gesagt, daß er das Austragen einer Schwangerschaft für unzumutbar
hält, wenn Frauen lieber schlank bleiben wollen.
Ein übles Dilemma in das Frauen da vom Patriarchat reinmanövriert wurden!
Um an Geiseln ranzukommen muss die Frau Ihre Attraktvität auf Befruchter und Versorger kompromitieren.
Das finde ich nun
wirklich frauenfeindlich! Wo das doch was wäre, das sie sogar ohne
Förderung gut hinbekommen könnten!?
Nunja. Befruchtung, Verfpflegung und Verhätschelung wäre aber schon nötig. Oder evtl. Förderung durch high-tech Reproduktivmedizin.
In anderen Zusammenhängen gilt es komischerweise als ausgesprochen
frauenfreundlich, Frauen aufzufordern, Dinge zu tun, die sie nicht tun
wollen: Informatikerinnen werden z.B. - oder Glasdeckenbruchmacherinnen.
Das ist doch nur eine perfide Strategie von niederträchtigen, narzisstischen und nachtgeilen Menschen die von sich behaupten Frauen zu sein.
Die Gesellschaft hat die Frau ein Stück weit aufgegeben und nun sucht die Frau Orientierung und findet Führer die Frauen mit unerfüllbaren Anforderungen und unhaltbaren Versprechungen ausbeuten.
Das wird sogar gefördert. Und dennoch können sie es noch immer nicht
wollen. In Wahrheit ist das doch frauenfeindlich: Sie wollen
und können das nicht - (im anderen Fall wollen sie bloß nicht,
könnten aber!) - und sie werden, weil das angeblich frauenfreundlich sei,
trotzdem dazu aufgefordert und gefördert. Frauenfreundlichkeit ist
also in Wahrheit Frauenfeindlichkeit. Und nichts wäre mir mehr zuwider, als
ein Frauenfeind zu sein. Da bin ich schon lieber ein Frauenfreund. Auch,
wenn´s verkehrt ist. Aber hallo!
Also ich bin auch lieber ein Frauenfreund. So ca. eine halbe Stunde am Tag ist ok.