Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Tipp für TV-Masochisten

Thoma.s @, Wednesday, 04.03.2009, 10:20 (vor 6140 Tagen) @ der_quixote

Na da bin ich ja mal gespannt, ob die hoffentlich mehr bringen als die übliche herbeigewünschte "Männer in der Krise":

http://gedankenrausch.blogspot.com/2008/11/das-positive-mnnliche-selbstbild-teil.html?showComment=1235994300000#c8368...

"Diese Unabhängigkeit von weiblicher Definitionsmacht in die gesellschaftliche Mitte zu tragen - bevor sie die Realitäten und Privilegien in unserem "Patriarchat" (Unterhaltssklaverei, Kindesverlust im Trennungsfalle, unterschiedliche Behandlung in Sorgerechtsverfahren aufgrund altkultureller Werte u.a.) kennenlernen, wäre m.E. ein sinnvolles Ziel."

Ich stelle selbst immer wieder fest wie sehr die meisten Männer auf die Abhängigkeit von weiblicher Wertschätzung "eingenordet" wurden und diese "Macht" gerne genutzt wird. Der Feminismus hatte kein Interesse daran Männer aus dieser Sichtweise zu entlassen, da die Männlichkeitsdefinition und der Schutz- und Versorgungsgedanke Frauen gegenüber als Existenzgrundlage des Feminismus nützt, insbesondere, wenn sie mit kollektiven Schuldgefühlen angereichert wird.

Jede Maßnahme, Männer freier und unabhängiger werden zu lassen, ist aus o.g. Gründen sinnvoll und schwächt die feministischen Möglichkeiten.

http://gedankenrausch.blogspot.com/2007/03/was-haben-mnner-alles-geleistet.html

"Heute werden Männer noch immer für ihren beeindruckenden Unternehmungsgeist geliebt: auf weite Ozeane hinauszusegeln, auf felsigem Boden durch harte Arbeit eine Farm aufzubauen, sich ein neues Geschäft einfallen zu lassen und es geschickt auszuführen, Pionierarbeit zu leisten, Dinge zu tun, die noch nie zuvor getan wurden."


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